Kundalini -Psychose , oder die Finsternis. Brauche Hilfe.

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Och, Mein Gott, das macht doch wirklich dumm, wenn man es sehr lange einnimmt. Ich verlinke noch ein Buch:

Tja und die
würden dich zurück zum Psychologen/Psychiater schicken und zu den Tabletten.

Lies das mal, da steht die eindeutige Abgrenzung zwischen Erleuchtung/Kundalini und psychischer Erkrankung drin.

Wenn du suizidal bist, bist du nicht erleuchtet "der Erleuchtete strahlt ruhige positive Lebensbejahung aus"
 
Tja und die
würden dich zurück zum Psychologen/Psychiater schicken und zu den Tabletten.

Lies das mal, da steht die eindeutige Abgrenzung zwischen Erleuchtung/Kundalini und psychischer Erkrankung drin.

Wenn du suizidal bist, bist du nicht erleuchtet "der Erleuchtete strahlt ruhige positive Lebensbejahung aus"
*lach* Ich hatte doch niemals behauptet, dass ich "erleuchtet " bin. Werde ich auch nichts. Ich glaube auch an keine Erleuchtung. Das ist bullshit, entschuldigung, Der Buddha war aus dem Traum von Ich-Wahn aufgewacht, so werde ich in Millionen von Äonen, wenn überhaupt... Und es würde keinen @Pavel07 ... Tja... So ist es.
Viele "Erleuchtete " hatten suizid begangen . Ich erwähne noch einen, ich mag ihn sehr. Der glaube auch nuchts an den ganzen Schwachsinn.

Bereits kurz nach seiner Ankunft in Ceylon wurde Nanavira Thera von Amöbenruhr (Amöbiasis) befallen. Diese Krankheit begleitete ihn den Rest seines Lebens und machte letztendlich die Praxis der Geistessammlung, und damit Fortschritte auf dem Pfad, unmöglich. Zur Bekämpfung der Amöbenruhr hatte Nanavira ein starkes Medikament bekommen (Entamide). Dieses hatte als Nebenwirkung eine starke Stimulation des Geschlechtstriebes (Satyriasis) zur Folge – für Nanavira als Mönch eine zusätzliche Belastung. Von früheren intensiven Meditationen auf hartem Boden war Nanavira des Öfteren wegen einer Schleimbeutelentzündung der Knie in Behandlung. Vor dem Hintergrund dieser Krankheiten ist auch sein Selbstmord zu sehen. Für Nanavira war ein Leben, welches keine Fortschritte im Dhamma mehr ermöglichte wertlos. Mit seinem Arzt Dr. de Silva sprach Nanavira sowohl persönlich als auch per Brief oft über seine Krankheiten und die praktischen und philosophischen Aspekte des Suizids.[13]

Ein halbes Jahr vor Nanaviras Tod, Neujahr 1965, besuchte Robin Maugham (ein Neffe Somerset Maughams) Nanavira Thera in seiner kuti und führte dort ein Interview mit ihm für das Magazin People. Daraufhin erschien ein zweiteiliger Sensationsbericht in der Zeitschrift.[14]

 
Wenn du suizidal bist, bist du nicht erleuchtet "der Erleuchtete strahlt ruhige positive Lebensbejahung aus"
Noch ein Buch:

Inhaltsverzeichnis (Auszug)


  1. Göttlicher Wahnsinn: Psychologie, Spiritualität und Psychose
    Spirituelle Krisen und Bewußtseinsentwicklung (Grof), Selbst-Verwirklichung und psychologische Störung (Assagioli), Transzendentale Erfahrung im Verhältnis zu Religion und Psychose (Laing)
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  2. Verschiedene Arten von spirituellen Krisen
    Spirituelle Krisen und Erneuerung (Perry), Krankheit und Selbstheilung (Kalweit), Kundalini: Klassisch und klinisch (Sannella)
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  3. Probleme auf dem spirituellen Weg
    Hindernisse und Wechselfälle in der spirituellen Praxis (Kornfield), Versprechen und Fallgruben auf dem spirituellen Weg (Ram Dass)
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  4. Hilfe für Menschen in spirituellen Krisen
    Beistand bei spirituellen Krisen (Grof), Beratung für Menschen mit Nah-Todeserfahrung (Greyson, Harris), Die Heldenreise: Das Geheimnis ritualisieren (Rebillot), Das Spiritual Emergence-Network (Prevatt, Park)
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  5. Spirituelle Notfälle und die globale Krise

 
Noch ein email, ich hoffe sehr, dass man mir antwortet. Die ganze Symtomatik hält sich an. Und wenn man nichts schlafen kann, das ist die echte Hölle... Wie die Folter... So etwas wie der Schlaf-Entzug im Knast... Der Mensch dreht durch, früher oder später...
So ich hatte bei Ph. K. Dick gelesen...Manchmal der Wahnsinn ist die einzige Antwort auf die unerträgliche Realität.
 
Noch ein email, ich hoffe sehr, dass man mir antwortet. Die ganze Symtomatik hält sich an. Und wenn man nichts schlafen kann, das ist die echte Hölle... Wie die Folter... So etwas wie der Schlaf-Entzug im Knast... Der Mensch dreht durch, früher oder später...
So ich hatte bei Ph. K. Dick gelesen...Manchmal der Wahnsinn ist die einzige Antwort auf die unerträgliche Realität.
Ein kompetenter und glaubwürdiger Mann in Bezug auf Kundalini ist @Woherwig.
Kannst ihn ja mal anschreiben. Ich weiss allerdings nicht, ob er hier noch überhaupt hin und wieder reinschaut.
 
Ein kompetenter und glaubwürdiger Mann in Bezug auf Kundalini ist @Woherwig.
Kannst ihn ja mal anschreiben. Ich weiss allerdings nicht, ob er hier noch überhaupt hin und wieder reinschaut.
Ich bedanke mich sehr herzlich... Und du selsbt, @LalDed ? Hast du mit dieser verdammten Schlange die Erfahrungen?
Interessanterweise, die Schlangen verfolgen mich das Leben lang in den Albträumen, wieder und wieder. Nach C.G. Jung es wäre aber keinen Zufall, aber eher so:

Als Synchronizität (altgriechisch σύν syn, deutsch ‚mit, gemeinsam‘ und χρόνος chronos ‚Zeit‘) bezeichnete der Psychiater und Psychoanalytiker Carl Gustav Jung zeitlich korrelierende Ereignisse, die nicht über eine Kausalbeziehung verknüpft sind (die also akausal sind), jedoch als miteinander verbunden, aufeinander bezogen wahrgenommen und gedeutet werden.
So ich als ob rein zufällig das Buch aufmache , und dort steht die Antwort auf meine Frage. Ich wundere mich schon überhaupt nichts, denn es so passsiert bei mir permanent. Wie die andere ( via)--parallelen Universen. So ist echt unmöglich, damit in der Gesellschaft zu leben und als ob der "normale" zu funktionieren.
Ist dieser User noch aktiv? Wenn nichts, das macht doch keinen Sinn. Oder?
LG, und danke nochmal.
 
Ein weiteres Indiz des beginnenden Pranastromes sind kurzfristige, punktuelle, stechende Schmerzen an den verschiedensten Stellen im Bereich der Beine, Arme und des Oberkörpers. Wechselnde Stellen, wechselnde Intensität aber immer schnell, unvorhergesehen und blitzartig vorbei ohne körperliche Nachwirkungen.
Hervorgerufen wird dies durch Entspannung von Zellverspannungen, Sehnendehnungen und auch Muskelverspannungen.

Bei Frauen kann es zudem zu plötzlichem Ausbruch von Pickeln (an den seltsamsten Stellen) kommen sowie zu Unregelmäßigkeiten der Regel. Letzteres dauert aber nie länger als zwei Folgeregeln. Danach ist sie meist präziser als sie vorher war und meist mit weniger Ausfluss verbunden. Dies ist seltenst durch mehr Schmerzen als vorher verbunden! (Im Verdachtsfall aber bitte auf alle Fälle den Arzt aufsuchen!).

Es kann zu schmerzlichen Beziehungen sowohl privat als auch beruflich kommen - die wenigsten Erfahrungen davon sind karmisch bedingt!
Es kann zu äußerst schwankenden Gefühlswelten kommen jetzt überglücklich und plötzlich zu Tode betrübt!
Es kann zu übertriebener Müdigkeit oder zu plötzlicher Schlaflosigkeit kommen.
Der ganze Mensch (er) kann sich vorkommen, als verstehe er sich selbst nicht mehr!
Passt wie angegossen, echt-- verdammt! Absoluter Voll-Treffer! Wow! Stechende Schmerzen waren aber an die letzte Zeit besonders aktiv. Ich würde von ihm zuerst das ganze nachschauen, @LalDed . Schön aber, dass du dich hier gemeldet hast. Ich bin echt satt , wenn ich wo anders die Ratschläge bekomme, mich zu kastrieren, zur Hure zu gehen, oder weiter in den grossen Mengen die Psychopharmaka zu schlucken. Das macht keinen Sinn, etwas zu erklären. So man steht an die Wand gedrückt, und total innerlich allein und verzweifelt. Echt zum Kotzen.
 
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Ich hatte PN abgeschickt, was noch? Es gibt keine "Experten ", leider, im Diesem Bereich.
Schade, dass es keinen Zurück gibt, ins die als ob die "normale" Realität. Das erinnert mir immer die Finale von Film " Inception"

Nach einem Telefonat Saitos kommt Cobb am Flughafen ohne Probleme durch die Kontrollen und fährt nach Hause zu seinen Kindern. Ob dies nun ein Traum oder die Realität ist, bleibt jedoch offen.
Man weiss nichts, also innerlich , was die Realität ist... Auch erinnert mir C. Castaneda:

Das Ziel der Zauberer ist es, den Montagepunkt erstens aus einer unter Umständen sogar als pathogen zu bezeichnenden Fixierung zu befreien und schließlich bis hin zu jener Position zu verschieben, an der die Wahrnehmung von Energie als Energie möglich ist. Anders gesagt ist dies der Ort, in dem die Interpretation 'einer aus starren Objekten bestehenden Welt' unterbleibt, stattdessen das freie Fließen der reinen Energie in jeder einzelnen der Fasern wahrnehmend.

Die Befreiung und das Verschieben des Montagepunktes müsse willentlich „beabsichtigt“ werden – der erste Schritt dahin sei das Rekapitulieren, eine der Meisterleistungen das „Anhalten des inneren Dialogs“. Von der Einnahme psychotroper Substanzen sei im Allgemeinem sehr abzuraten (Castaneda räumt in den Spätwerken ein, infolge der bei ihm recht exzentrische Ausmaße angenommen habenden Fixierung ein Ausnahmefall gewesen zu sein), so haben die Zauberer andere, risikoärmere oder sogar die Gesundheit fördernde Mittel gefunden, den pathogen fixiert gewordenen Montagepunkt an seine Fähigkeit zu gewollten, freien Verlagerung zu erinnern: tagelange körperliche Anstrengungen in weglosen Gebieten ('Survival-Training'), sich als Mann oben an der Decke in einer Frauen-Wohngemeinschaft als fast bewegungsunfähiger Beobachter festzurren, Fasten bis zum Verzehr aller gespeicherten Fettvorräte und kriegsähnliche Aktionen wie die, bei der die ganze Zaubergruppe 'gezwungen' war, Castaneda mittels einer strategisch gut vorbereiteten Altion aus den Fängen einer Bande von Verbrechern zu befreien. Einer der wichtigsten Gedanke zum Montagepunkt ist, dass die Welt, die der normale (fixierte) Mensch wahrnimmt, nur eine unter vielen hunderten sei.
So. Dieser bescheurte "Montagepunkt" ist bei mir auf ewig verschoben. Man hatte mich nichts gefragt, will ich es oder nichts, das alles war einfach passiert.
Nach dem Sprung in den Abgrund der Castaneda war echt depressiv. Klar, er konnte es nichts normal "verdauen".
Die Realität, in welcher wir alle leben , nichts mehr als Consensus. So nach Paul Watzlawick:
Wie wirklich ist die Wirklichkeit? Wahn, Täuschung, Verstehen. Piper, München 1976, ISBN 3-492-02182-4; 9. Auflage ebenda 2010.
 
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