Kundalini -Psychose , oder die Finsternis. Brauche Hilfe.

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Super:

Eine andere Art von Beweisen, die oft angeführt werden, um "zu beweisen", dass es ein Leben nach dem Tod gibt, sind Berichte von Nahtoderfahrungen (NDEs). Die Schwierigkeit hierbei ist, dass eine Nahtoderfahrung definitionsgemäß keine Toderfahrung ist. Man kehrt nicht vom Tod zurück, um darüber zu sprechen; vielmehr ist es das Ende des Lebens. Bereits der Begriff "Nahtod" macht diese entscheidende Unterscheidung deutlich. Obwohl Nahtoderfahrungen einige Hinweise darauf geben können, was beim Tod geschieht, handelt es sich nicht um Berichte aus dem Jenseits.

Westler, die solche Erfahrungen gemacht haben, neigen dazu, äußerst optimistische Schlüsse daraus zu ziehen und behaupten, dass sie nun keine Angst mehr vor dem Sterben haben. Ihre gesamte Einstellung zum Leben wird manchmal vollständig transformiert. Aber ich frage mich, wie viel dieses Optimismus von kulturellen Faktoren herrührt, wie zum Beispiel dem weit verbreiteten Glauben an ein Leben nach dem Tod in vielen westlichen Gesellschaften. Darüber hinaus kann die Interpretation von Nahtoderfahrungen je nach kulturellem und religiösem Hintergrund stark variieren. In Kulturen, in denen der Glaube an Reinkarnation verbreitet ist, könnten Einzelpersonen ihre Nahtoderfahrungen anders interpretieren als diejenigen aus Kulturen mit dem Glauben an Himmel oder Hölle.

Obwohl Nahtoderfahrungen für Einzelpersonen tiefgreifend und transformierend sein können, liefern sie nicht zwangsläufig einen schlüssigen Beweis für ein Leben nach dem Tod. Aus wissenschaftlicher Sicht werden diese Erfahrungen oft auf physiologische und neurologische Faktoren zurückgeführt, wie zum Beispiel Veränderungen in der Hirnaktivität während Phasen mit verringertem Sauerstoffangebot oder während Momente extremer Stress.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Nahtoderfahrungen persönliche Einblicke und Transformationen bieten können, jedoch subjektiv bleiben und keinen definitiven Beweis für ein Leben nach dem Tod liefern. Die Interpretation dieser Erfahrungen wird von kulturellen, religiösen und psychologischen Faktoren beeinflusst und sollte mit einem kritischen Blick betrachtet werden.
 
Werbung:
Super-tolles Buch, wow! So will ich kaufen. Das Mitgefühl und die ganze Ethik kommt zustande, nicht weil ich in dem ehemaligen Leben von den Geistern besessen war, nein, ich kann einfach nicht anders, weil alle sind vergänglich, werden krank und sterben, wie der König, so der Bettler, so wie der Heilige, so der letzte Verbrecher. Das macht und alle gleich.
Dies ist für mich die Kernaussage. Keine Geister, die mich egal wo quälen. Na, gut, besser ich würde es weiter im Bett nachdenken. Der Albtraum mit den (Sex)-Gespenstern hoffe ich, würde mir erspart.
 
Die Kollektive Meditation wirkt. Die Quelle, rein wissenschaftlich, man findet im Buch" Kollektives Trauma Heilen", Th. Hübl.
So zu @Felicia1 , wenn die mich liest. Wenn nicht, mir ist egal.

KI, aber wenig:

Es gibt Hinweise darauf, dass Meditationstechniken und kollektive spirituelle Praktiken positive Auswirkungen auf das individuelle Wohlbefinden haben können, indem sie Stress reduzieren, das Bewusstsein erhöhen und eine tiefere Verbindung zu anderen fördern. In einer Gruppe durchgeführte Meditationen können auch ein Gefühl der Verbundenheit und des gemeinsamen Zwecks vermitteln, was wiederum das Heilungsgefühl verstärken kann.
 
Die Kollektive Meditation wirkt. Die Quelle, rein wissenschaftlich, man findet im Buch" Kollektives Trauma Heilen", Th. Hübl.
So zu @Felicia1 , wenn die mich liest. Wenn nicht, mir ist egal.

KI, aber wenig:
Das kollektive Meditation manchen Menschen guttut ist unbestritten. Du behauptest aber, dass "jeder hier" positive Energien an jemanden senden kann - was spürbar wäre und rein wissenschaftlich (!) nachgewiesen sei. Das ist falsch.
 
Das kollektive Meditation manchen Menschen guttut ist unbestritten. Du behauptest aber, dass "jeder hier" positive Energien an jemanden senden kann - was spürbar wäre und rein wissenschaftlich (!) nachgewiesen sei. Das ist falsch.
Ich kann, liebe @Felicia1, nicht sofort finden:

Der interdisziplinäre Charakter von Hübls Arbeit wird von Organisationen und Arbeitsgruppen aus Ärzten, Psychologen und Therapeuten geteilt und praktiziert. Seit 2019 veranstaltet Hübl jährlich einen Collective Trauma Summit, der Hunderte von prominenten Rednern zusammenbringt und Hunderttausende von Teilnehmern aus der ganzen Welt anzieht.


Schaue mal, ich war der Mediziner. (fast). Wenn ich etwas Gutes tue, egal wie, mit den Wörtern, oder mit dem Handeln, man würde es spüren, also wahrnehmen. Das ist doch so offensichtlich, dass man keine Beweise braucht.

Virtuelle Treffen ermöglichen es uns, soziale Heilungsumgebungen zu schaffen und wachsen zu lassen, die nicht an einen physischen Ort gebunden sind, und unsere Präsenz in den nicht-lokalen Raum und die nicht-lokale Zeit auszudehnen. Wenn wir uns auf diese Weise entwickeln, schafft unser kollektives Lernen eine größere kollektive Vertrautheit.


Was uns daran hindert, tiefer miteinander verbunden zu sein – als Menschen und als Nationalstaaten – ist das Ausmaß des Traumas in und zwischen unseren Kulturen und natürlich in und zwischen uns als Menschen. Aber um unsere schwierigsten Krisen zu lösen – von Krieg über Klima bis hin zu Armut und der Verteilung der Ressourcen – müssen sich unsere Staats- und Regierungschefs auf globale Zusammenarbeit konzentrieren. Als Bürger können wir auch Wege finden, die Grenzen zu überwinden, die das Gefühl der Trennung aufrechterhalten.


Und jeder könnte durch seine eigene Teilnahme dem konkreten Menschen helfen.

morphogenetisches Feld​


morphogenetisches Feld [von *morphogenet- ], 1) embryonales Feld, Organisationsfeld, Systemeigenschaft eines embryonalen Zellverbands; befähigt diesen weitgehend unabhängig von seiner Größe (Zellzahl) und Lage zu einer bestimmten Muster- oder Formbildungsleistung. So bildet z.B. das Extremitätenfeld beim Molch auch nach Entfernung eines Teils der Zellen oder nach Transplantation an eine andere Stelle im Embryo eine vollständige Extremität; ähnliches gilt für Augen- oder Schwanzfelder der Wirbeltiere, aber auch z.B. für die Imaginalscheiben von Drosophila melanogaster. „Morphogenetisches Feld“ ist daher kein topographischer (Areal), sondern ein funktionaler Begriff, der die Eigenschaft der Selbstorganisation über Interaktion zwischen Zellen in unterschiedlichen Regionen des morphogenetischen Feldes beschreibt.



Im Moment mir fällt nicht mehr ein.
Aber ich wünsche dir den inneren Frieden, das Heilt bestimmt. LG. Danke für den Besuch und frohe Ostern!
 
Das Konzept des "Indra-Netzes" veranschaulicht genau diese Idee nicht-lokaler und nicht-zeitlicher Verbindungen. Gemäß dieser Vorstellung sind alle Phänomene miteinander verbunden, ähnlich den Juwelen im Netz des hinduistischen Gottes Indra. Jedes Juwel im Netz reflektiert alle anderen Juwelen, und jede Bewegung in einem Juwel wird durch die Bewegungen aller anderen Juwelen beeinflusst.

In ähnlicher Weise können positive Gedanken, Handlungen oder Absichten einer Person eine nicht-lokale und nicht-zeitliche Auswirkung auf andere haben. Wenn jemand positiv denkt, kann sich diese Energie oder Absicht auf andere ausbreiten und eine Kettenreaktion positiver Auswirkungen auslösen. Dies wird oft als "Butterfly-Effekt" beschrieben, bei dem kleine Handlungen oder Gedanken große Veränderungen bewirken können, auch über räumliche und zeitliche Grenzen hinweg.

Die Vorstellung, dass das individuelle Wohlbefinden und Handeln eines Menschen das größere Ganze beeinflussen kann, ist ein zentraler Aspekt vieler spiritueller und philosophischer Traditionen. Es erinnert uns daran, dass unsere Handlungen und Gedanken nicht isoliert sind, sondern Teil eines umfassenden Netzwerks von Verbindungen und Wechselwirkungen.
 
Pioniergeist???
Vor der - von der Wissenschaft erhobenen - Beweislage eines Phänomens steht immer erst der mutige Pionier, der sich traut das bisherige - als angenommen feststehende - Wissen infrage zu stellen!
Ganz genau! Ich stelle das ganze Konzept der Kundalini infrage, wenn man anstatt sie das Phänomen als PTBS betrachten kann.
So von der anderen Stelle:

Trauma führt oft dazu, Teile von uns selbst zu spalten und zu verleugnen, was ein plötzliches oder in anderen Fällen ein sanfteres Aufbrechen unseres Egos verursachen kann. Im Extremfall wird dies als Zusammenbruch, Psychose oder pathologisch als andere Formen psychischer Erkrankungen bezeichnet. Diese Erfahrungen des Aufbruchs können uns jedoch auch eine Gelegenheit sein, auf ein tiefes und signifikantes Wachstum, Heilung und Transformation zu stoßen. Trauma wird zum Tor und unsere Wunden ein Portal, in dem sich unsere wahre Natur offenbart: "Die Wunde ist der Ort, an dem Licht in dich eindrang" – Rumi.


Wenn wir unsere Wunden erforschen, finden wir Räume in uns selbst, die oft ohne Liebe sind, voller Trauer, Schmerz oder ein Gefühl der Leere. In diesen Räumen, in denen die Risse auftauchen, beginnen wir zu sehen, was jenseits und hinter unserem Schmerz und Trauma steckt. Es gibt oft eine Öffnung, die wir als Abschwächung und Bewegung zur Hingabe erleben.


Laut Christina und Stanislaw Grof,


viele der Zustände, die derzeit als psychotisch diagnostiziert und wahllos durch unterdrückende Medikamente behandelt werden, sind tatsächlich schwierige Phasen einer radikalen Persönlichkeitstransformation und der spirituellen Öffnung. Wenn sie richtig verstanden und unterstützt werden, können diese psychospirituellen Krisen zu emotionaler und psychosomatischer Heilung, bemerkenswerter psychologischer Transformation und Bewusstseinsentwicklung führen."
 
Der interdisziplinäre Charakter von Hübls Arbeit wird von Organisationen und Arbeitsgruppen aus Ärzten, Psychologen und Therapeuten geteilt und praktiziert. Seit 2019 veranstaltet Hübl jährlich einen Collective Trauma Summit, der Hunderte von prominenten Rednern zusammenbringt und Hunderttausende von Teilnehmern aus der ganzen Welt anzieht.
Und?

Und jeder könnte durch seine eigene Teilnahme dem konkreten Menschen helfen.
Nein.


Schaue mal, ich war der Mediziner. (fast).
Also nicht.

Aber ich wünsche dir den inneren Frieden, das Heilt bestimmt.
Fragt sich nur, wovon ich geheilt werden soll.
 
Werbung:
Pioniergeist???
Vor der - von der Wissenschaft erhobenen - Beweislage eines Phänomens steht immer erst der mutige Pionier, der sich traut das bisherige - als angenommen feststehende - Wissen infrage zu stellen!
Ganz genau! Ich stelle das ganze Konzept der Kundalini infrage, wenn man anstatt sie das Phänomen als PTBS betrachten kann.
Na klar!
Vor jeder Behandlung gehört doch eine Diagnose mit Anamnese und Persönlichkeitsfragebogen von einem kompetenten Fachmann gestellt (und bitte von einem Fachmann, der mehr als nur simples Mainstreamwissen zur Verfügung hat)!!!
Wer hat denn bei dir die Diagnose "Psychisch/psychosomatisch bedingte, anhaltende Schmerzen; Körper-Missempfindungen; Dysästhesien... durch vorzeitige Kundalini-Aktivierung" gestellt???????
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben