Kuipergürtel, Revolution in der Astrologie!

Ja, der Witte war ein bedeutender Astrologe. Mit seinen "hypothetischen" Planeten hat er sich wohl etwas weit aus dem Fenster gelehnt. Wäre besser gewesen er hätte sie "Wirkpunkte" genannt.
Die Physiker waren auch nicht besser, als sie das Atom bezeichnten und später fesstellten, daß es noch kleiner geht.

Will man ein kriegerisches Horoskop erzeugen wählt man eben alle kriegerischen Objekte, alle friedlichen lässt man weg, schon hat man einen Rambo erzeugt.
Es geht eher um eine Modell-Betrachtung. Wie annähernt vollständig ist ein Modell?
Die naturwissenschaftlichen Axiome kennen nur die Kausalität, die Hermetik zusätzlich die Analogie. Somit ist die Hermetik eine erweiterte Sicht.
Das astrologische Weltbild betrachte ich als Erweiterung, weil ich zu oft den Eindruck von anderen Sichtweise habe, beim 10. Zeichen ist Ende. Bei der Entdeckung der Chaostheorie, war der Aufschrei groß, es gibt nur Ordnung.

Modelle entsprechen auch einem Verhältnis von Landschaft zur Landkarte. Um von München nach Hamburg zu fahren, reicht der Masstab einer Autobahnkarte. Innerhalb Hamburg benötigt an den Maßstab einer Stadtkarte.

Beispielsweise reduziert H.P. Hensel alles auf die Konstelationen der Langsamläufer (mit Planet/TK/Haus) nach dem Motto. Die Langsamläufer bringen die dicksten Probleme. Also auf den Punkt reduziert. Warum nicht?
 
Werbung:
Beispielsweise reduziert H.P. Hensel alles auf die Konstelationen der Langsamläufer (mit Planet/TK/Haus) nach dem Motto. Die Langsamläufer bringen die dicksten Probleme. Also auf den Punkt reduziert. Warum nicht?

Das ist auch so eine moderne Einstellung, alles vereinfachen zu wollen. Dabei wird meist verschlimmbessert. Die gleiche Einstellung brachte das Weglassen der Breite, von der wir vorher geschrieben haben.

Es gibt so etwas wie eine "westliche Standardastrologie" die sich allerdings nur träge ändert. So werden Chiron, Ceres, Pallas, Vesta und Juno oft schon mit einbezogen. Auch mit Symbol. Bei den KBO's tut man sich immer noch schwer. Es läuft jetzt schon 16 Jahre und man hat sich noch immer nicht auf Symbole geeinigt. Andere sind nicht einmal benannt.

Man fragt sich auch, nach welchen Kriterien es geht. Die Größe allein kann es nicht sein. Wenn man bedenkt, dass Chiron nur 200 km gross ist. Da sind so viele größer, die niemand interessieren. Also was macht Chiron so aussergewöhnlich?

Ich denke da kommt auch die selektive Wahrnehmung ins Spiel. Irgendein einflussreicher Astrologe hatte wohl Interesse an Chiron bekommen und ihn hoch gepusht. Und dem folgen nun alle aus Herdentrieb.

Was ist etwa mit Makemake? Wenn du dich näher mit ihm beschäftigst wirst du feststellen, dass er dir nach und nach immer bedeutender vorkommt. In dem Maße wie du seine Eigenschaften kennst wird er für dich wichtiger. Bis es dir so vorkommt, als ob er ja eigentlich bedeutender als Chiron ist.
 
Zur Deutung der KBO's hier ein paar Webseiten:

Rolf Liefeld hat gute Forschungsarbeit geleistet. Im Pulldownmenu findet man Beschreibungen der wichtigsten KBO's mit vielen Beispielhoroskopen:
http://www.top-astro.de/index.htm

Linda Lee Berry hat auf Englisch gearbeitet. Ihre Beispiele nennt sie "Inkarnationen", das sind bei ihr Leute, die den jeweiligen KBO in Konjunktion mit der Sonne haben:
http://www.astrologicaldepth.com/TNOIntro.htm
 
Grundsätze der Astrologie
Zur Frage, ob noch weitere Planeten oder besser Gesteinsbrocken aus dem Kuipergürtel in die astrologische Beratung einzubeziehen sind, möchte ich einen der Grundsätze der Astrologie beleuchten, den Zusammenhang der Sternzeichen mit den Planeten und dem Bewusstsein des Menschen.

Hermes Trismegistes wird der Zusammenhang zwischen oben (am kosmischen Himmel) und unten (im Menschen) nach Massgabe der Tabula Smaragdina zugeschrieben. Mit oben sind nicht die Planeten gemeint, sondern die 12 Sternzeichen an der Ekliptik. Ptolemäus kommt das Verdienst zu, uns die Darstellung des Zusammenhanges zwischen Sternzeichen, Planeten und Bewusstsein hinterlassen zu haben. Das folgende Schaubild kann den Zusammenhang zwischen den 12 Sternzeichen und der innermenschlichen Bewusstseinsschaltung in Erinnerung rufen.
Aspekte.jpg


Einer der Kerngrundsätze der Astrologie besteht darin, dass jeder Planet die Energie von einem der Sternzeichen in die menschliche Bewusstseinsschaltung hineinträgt. Das hört eigentlich bereits mit Saturn auf. Richtigerweise wird Uranus dem Wassermann und Pluto wird dem Zeichen Skorpion zugeordnet, Die Planeten Venus und Merkur teilen sich als Morgen- und Abendstern in dieZeichen Stier und Waage bzw. Zwillinge und Jungfrau. Chiron gilt bei vielen Astrologen als zusätzlich anerkannt und kann dem Sternzeichen Jungfrau zugeordnet werden.
Werden nun weitere planetare Gesteinsbrocken in die astrologische Beratung einbezogen, so sollte als erstes die kosmische Beheimatung innerhalb der Ekliptik nachgewiesen werden, bevor eine stets avatarische Synchronizität der Sternzeichen zum Gesteinsbrocken beschrieben werden kann.


Bewusstseinsschaltung
In jedem Horoskop wird die Bewusstseinsschaltung dargestellt. Daraus kann die Art des persönlichen Bewusstseins erkannt werden. Dem API kommt das Verdienst zu, als erstes die Art der Bewusstseinsschaltung mit den Aspektfiguren erkannt zu haben. In dieser Bewusstseinsschaltung können Anlagen und Fähigkeiten des Menschen, aber auch Verhaltensweisen und Reaktionen erkannt werden Zeige mir dein Radix und ich sage dir, wes Geistes Kind du bist!
Hajo%2BAstro%2Bmit%2BGZ%2B2.jpg

Mit den anerkannten Planeten kann die Bewusstseinsschaltung einigermassen übersichtlich beschrieben werden, wie das Beispiel zeigt.
Stellen wir uns nun vor, im Radix stünden zudem Eris und Varuna, Haumea und Sedna, Orcus und Ixion mit all ihren Aspekten zu den nun 16 planetaren Objekten, einschliesslich AC, MC, DC und IC, so ist leicht vorstellbar, dass die gesamte Bewusstseinsschaltung so unübersichtlich wird, dass eine lullische Kunst ensteht, die alles beweisen, aber bei all der Gegensätzlichkeit innerhalb des Aspektariums kein festes Beziehungssystem mehr beschreiben kann.

Es ist aber noch ein Drittes zu beachten, die Wirksamkeit der innermenschliche Psychodynamik der Planeten, die von innen nach aussen entsprechend der Entfernung von der Sonne als Ich-Zentrum abnimmt. Aus dieser Sicht erhalten die aus dem Kuipergürtel herausgepickten Gesteinbrocken kaum Beachtung.

Aus den dargestellten Gründen
.1 der Zuordnung zu den Sternzeichen
.2 der Erkennbarkeit der Bewusstseinsschaltung
.3 der Wirksamkeit unter einander
ist die Berücksichtigung von Gesteinsbrocken aus dem Kuipergürtel mehr als fraglich.
Alles Liebe
 
Hallo Pfeil,

unsere klassische Fraktion abeitet auch mit Fixsterne. Diese bewegen sich ja kaum. So betrachtet sind die KBOs ganz schön flotte Jungs.

Ich finde es gut, daß es so viele Strömungen gibt
 
Ich finde es gut, daß es so viele Strömungen gibt

Ja,Vielfalt ist gut, besonders dann, wenn es sich um Forschung handelt. In meinem Beitrag 11 habe ich das so ausgedrückt:

Und wenn jetzt jemand weitere Gesteinsbrocken im Kuipergürtel in seine Astrologie einbeziehen möchte, so ist es nur eine Frage an sein avatarischen Bewusstsein, ob er in der Lage ist, eine bestimmte Bedeutung an einem solchen Stein festmachen zu können

Bei allen beratungstechnisch exponenziell zunehmenden Problemen, die ich in meinem Beitrag 25 beschrieben habe, bin ich ja nicht grundsätzlich gegen das Einbeziehen weiterer Gesteinsbrocken in die astrologische Beratung. Aber dann, bitteschön, sollte als ein Erstes beschrieben werden, zu welchem Sternzeichen dieses planetare Objekt psychodyanamisch denn gehört. Nur einfach zu postulieren, es gibt da noch einen Brocken, ist aus astrologischer Sicht einfach zu wenig. In meinem Beitrag 13 habe ich das so ausgedrückt:
Immer waren und sind es aber einzelne Menschen mit avatarischem Bewusstsein, die ihr transzendentales Bewusstsein mit dem Kosmos verbunden haben.

Ich möchte das an einem Beispiel erläutern:

Quaoar, etwa 1280 km gross, Umlaufzeit um die Sonne 288 Jahre, nahezu in Kreisbahn
Michael Meyer beschreibt das sehr eindrücklich in seinem Buch über Quaoar auf Seite 10 und12 unter ASTROLOGISCHE FORSCHUNG in https://books.google.de/books?id=ETyB7n18-7sC&pg=PA16&hl=de#v=onepage&q&f=false
Quaoar.jpg

und die Bedeutung im einzelnen:
Quaoar%2BBedeutung.jpg


Quaoar kann aus dieser Sicht als segensreiche Energie des Gelingens und Verwirklichens transzendentaler Energien des Vorstellens und Verwirklichens geistiger Zielsetzungen gelten. Er gehört daher in den schamanischen Bereich. Ich würde Quaoar dem Sternzeichen Wassermann zuordnen. Bei mir steht Quaoar auf 2 Grad Jungfrau in Opposition zu Jupiter. Die Ephemeriden können der Astrodienst-Tabelle entnommen werden http://www.astro.com/swisseph/quaoar.htm

Mit solchen Grundlagen könnte wirklich gearbeitet werden
Alles Liebe
 

Anhänge

  • upload_2016-1-19_2-6-14.png
    upload_2016-1-19_2-6-14.png
    581,9 KB · Aufrufe: 5
Zuletzt bearbeitet:
Ptolemäus kommt das Verdienst zu, uns die Darstellung des Zusammenhanges zwischen Sternzeichen, Planeten und Bewusstsein hinterlassen zu haben.

Jetzt fängt er wieder mit Ptolemäus an...

Warum arbeitet denn heute niemand mehr mit seinem "Tetrabiblos", wenn das so ein einmaliger Astrologe war? Kann ich dir sagen:


1. Ptolemäus hat oft so unverständlich und verdreht geschrieben, dass das niemand heute nachvollziehen kann, wie er das gemeint hat. Vermutlich hat er manchmal selber nicht begriffen, was er da zusammengekritzelt hat.

2. Viele seiner Theorien und Methoden erscheinen uns heute so läppisch und abergläubisch, dass kein moderner Astrologe damit arbeiten würde.

3. Ptolemäus hat nicht mal praktiziert, er hat nur aufgeschrieben, was er vom Hörensagen wusste.

4. Er hat die Astrologie weder erfunden noch wesentlich weiterentwickelt.

5. Er hat der Astrologie sogar unabsehbaren Schaden zugefügt, indem er tropischen und siderischen Tierkreis gleichgesetzt hat, was bis heute für endlose Verwirrung sorgt.



Es wird langsam Zeit, dass du dich über Ptolemäus Stufe hinaus weiterentwickelst und mit einbeziehst, was die Astronomie inzwischen für faszinierende Entdeckungen gemacht hat.

Offenbar ist es so ähnlich wie bei Chiron, Irgendwer hat das mal aufgebracht, dass das nun die Symbolfigur schlechthin wäre. Seitdem reden es alle nach.

Chiron und Pluto sind genauso Gesteinsbrocken wie die übrigen Objekte aus dem Kuipergürtel. Oder Eisklumpen wie Dilbert meinte. Vielleicht einigen wir uns auf Materiebrocken. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke Pfeil, für deine Demarche.
Ich kann deinen Ärger sehr gut verstehen. Ich habe das Tetrabiblos zweimal durchgelesen und oft ebenso den Kopf geschüttelt, weil ich vieles weder nachvollziehen, noch akzeptieren kann. Doch das gilt für viele Schriften, die vor oder, wie hier, kurz nach dem Jahr 0 herum entstanden sind. Deshalb aber das Wertvolle, was diese Menschen geschaffen haben, komplett zu verwerfen, dafür kann ich mich deinen Worten nicht anschliessen. Das musst du mit dir selber ausmachen.

Was du hingegen unter 5. gesagt hast, ist eine komplette Verdrehung. Ptolemäus hat die Verwirrung über den Umgang mit tropischem und siderischem Tierkreis ein Ende gesetzt, indem er die Tatsache begründet hat, dass die westliche Welt heute allgemein mit dem tropischen Tierkreis arbeitet. Ich denke, daher rührt auch dein Ärger, dass sich die Arbeit mit dem siderischen Tierkreis, wie in der indischen Astrologie üblich, hier nicht Fuss fassen kann.
Eine Diskussion darüber erscheint mir sinnlos, denn es setzt sich langsam die Erkenntnisa durch, dass die gleichmässige Einteilung der Ekliptik in 12 Einheiten ohne Bezug auf die Tierkreisbilder sehr sinnvoll ist.

Worauf ich hingegen grossen Wert lege, und deshalb erwähne ich auch die Arbeit von Prolemäus, das ist der Zusammenhang zwischen den Sternzeichen am Himmel, den zugehörigen planetaren Protagonisten (Herrschern) und dem Bewusstsein des Menschen (Aspektarium). Wenn ich das oft sage und du das nicht begreifst, dafür kann ich leider nichts.
Alles Liebe
 
Danke Pfeil, für deine Demarche.
Ich kann deinen Ärger sehr gut verstehen. Ich habe das Tetrabiblos zweimal durchgelesen und oft ebenso den Kopf geschüttelt, weil ich vieles weder nachvollziehen, noch akzeptieren kann. Doch das gilt für viele Schriften, die vor oder, wie hier, kurz nach dem Jahr 0 herum entstanden sind. Deshalb aber das Wertvolle, was diese Menschen geschaffen haben, komplett zu verwerfen, dafür kann ich mich deinen Worten nicht anschliessen. Das musst du mit dir selber ausmachen.

Was du hingegen unter 5. gesagt hast, ist eine komplette Verdrehung. Ptolemäus hat die Verwirrung über den Umgang mit tropischem und siderischem Tierkreis ein Ende gesetzt, indem er die Tatsache begründet hat, dass die westliche Welt heute allgemein mit dem tropischen Tierkreis arbeitet. Ich denke, daher rührt auch dein Ärger, dass sich die Arbeit mit dem siderischen Tierkreis, wie in der indischen Astrologie üblich, hier nicht Fuss fassen kann.
Eine Diskussion darüber erscheint mir sinnlos, denn es setzt sich langsam die Erkenntnisa durch, dass die gleichmässige Einteilung der Ekliptik in 12 Einheiten ohne Bezug auf die Tierkreisbilder sehr sinnvoll ist.

Worauf ich hingegen grossen Wert lege, und deshalb erwähne ich auch die Arbeit von Prolemäus, das ist der Zusammenhang zwischen den Sternzeichen am Himmel, den zugehörigen planetaren Protagonisten (Herrschern) und dem Bewusstsein des Menschen (Aspektarium). Wenn ich das oft sage und du das nicht begreifst, dafür kann ich leider nichts.
Alles Liebe

Ich habe diese Zusammenhänge schon gut durchblickt. Das ist ja gerade diese Verwirrung, dass die westliche Astrologie heute die Tierkreiszeichenunterteilungen, die ursprünglich den siderischen Tierkreis betrafen auf dem tropischen Tierkreis verwendet, obwohl sich beide inzwischen um ca 24° verschoben haben. Die Domizile wurden offenbar ursprünglich nach den Periheln vergeben, die allerdings auf dem siderischen Tierkreis liegen. Darum liegen sie heute tropisch etwa hier:


Merkur 09°40' Krebs (für 12:00 Uhr MEZ 08.07.2009)

Venus 19°18' Skorpion (für 12:00 Uhr MEZ 27.12.2009)

Erde 12"43' Steinbock (für 12.00 Uhr MEZ 03.01.2009)

Jupiter 11"36' Widder (für 12:00 Uhr MEZ 17.03.2011)

Pluto 12°55' Skorpion (für 12:00 Uhr MEZ 05.09.1989)


Man sieht, nur Pluto, dessen Domizil in der Neuzeit nach dem Perihel vergeben wurde liegt richtig. Die Übrigen liegen jeweils in dem nachfolgenden Zeichen, also 24° verschoben.

Daher kann man für alle Objekte, auch Planetoiden und KBO*s einfach das Perihel als Domizil nehmen, wie es offenbar ursprünglich gedacht war. :)

Alles Liebe
 
Werbung:
Lieber Pfeil,
leider haben wir uns doch noch nicht verstanden, Die unterschiedliche Bewertung von tropischem und siderischem Tierkreis ist nicht mein Thema. Mein Thema ist das folgende:

Worauf ich hingegen grossen Wert lege, und deshalb erwähne ich auch die Arbeit von Prolemäus, das ist der Zusammenhang zwischen den Sternzeichen am Himmel, den zugehörigen planetaren Protagonisten (Herrschern) und dem Bewusstsein des Menschen (Aspektarium).

Ich mache das nochmal an meinem eigenen Beispiel deutlich.
Hajo%2BAstro%2Bmit%2BGZ%2B2.jpg

Beispiel:
Was will Uranus im Zeichen Stier an der Spitze des 12.Hauses?


Der Planet Uranus ist Protagonist des Zeichens Wassermann und er trägt die Energie des Zeichens Wassermann am MC. Das ist meine Bestimmung, das was hier auf Erden mein Wesen und Sollen ist, in sich. Technologie, Grafik, Design und Ordnung, das ist meine Marke, mein Markenzeichen. Und Uranus bringt im Zeichen Stier dieses Markenzeichen mit Methodik und Systematik zur Geltung. Das Zeichen Stier an der Spitze des 12.Hauses will den geistig-ideellen Aufbruch zu neuen Ufern in die irdische Realität herunter tragen. Und dieses Anliegen steht in Konjunktion mit dem absteigenden Mondknoten, ist also aus einem vergangenen Leben mitgebracht.
Die Bewusstseinsschaltung läuft über die Opposition zum Aufsteigenden Mondknoten, bleibt also Zielsetzung für dieses Leben.

Wie du siehst, lieber Pfeil, es geht mir um die Systematik des Heruntertragens der Zeichenenergie mittels Planet in die irdische Haus- und Bewusstseinsrealität. In meinem Beitrag 26 habe ich diese Methodik noch einmal am Beispiel des Kleinplaneten Quaoar im Sinne des vorliegenden Threads Kuipergürtel sehr gut deutlich gemacht.
Alles Liebe
.
 
Zurück
Oben