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GräfinJo;2815180 schrieb:So, wie versprochen, hat etwas gedauert, da ich ein bißchen am Text gefeilt habe.
Am besten Kopfhörer auf die Ohren und Vollbildmodus, vielleicht auch den Text dazu lesen, um z.B. zu wissen, worum es da eigentlich geht, sowie auf die Geräuschkulisse acht geben.
Inspiriert durch eine Oper von Leós Janácek nach einem Buch und eigenen Erfahrungen von F.M. Dostojewsky in einem Strafgefangenenlager in Sibirien. Da ist daraus folgend meine Version eines Totenhauses im Wandel der Zeiten entstanden, nachdem mich die Oper nachhaltig beeindruckt hat, mehr als jede andere zuvor. (War als Installation im Rahmen einer Ausstellung "Im Konzertsaal" vorgesehen. Ist aus zeit- und räumlichen Gründen dann ein Movie für die Ausstellung geworden, keine Installation. Mein Kater starb am Tag der Vernissage, da sich das vorher bereits ankündigte, kam die abgespeckte Version zum Tragen. Auf die Teilnahme an der Vernissage habe ich dann auch verzichtet, das fiel nicht weiter ins Gewicht, da wir insgesamt 15 Ausstellende waren.).
Pics, Videoschnitt und Zusammenstellung sowie Musik von AJo kreiert bzw. geschnitten und zusammengefügt ("solve et coagula") - multimediale Herangehensweise. (Copyright AJo).
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GräfinJo;2815180 schrieb:So, wie versprochen, hat etwas gedauert, da ich ein bißchen am Text gefeilt habe.
Am besten Kopfhörer auf die Ohren und Vollbildmodus, vielleicht auch den Text dazu lesen, um z.B. zu wissen, worum es da eigentlich geht, sowie auf die Geräuschkulisse acht geben.
Inspiriert durch eine Oper von Leós Janácek nach einem Buch und eigenen Erfahrungen von F.M. Dostojewsky in einem Strafgefangenenlager in Sibirien. Da ist daraus folgend meine Version eines Totenhauses im Wandel der Zeiten entstanden, nachdem mich die Oper nachhaltig beeindruckt hat, mehr als jede andere zuvor. (War als Installation im Rahmen einer Ausstellung "Im Konzertsaal" vorgesehen. Ist aus zeit- und räumlichen Gründen dann ein Movie für die Ausstellung geworden, keine Installation. Mein Kater starb am Tag der Vernissage, da sich das vorher bereits ankündigte, kam die abgespeckte Version zum Tragen. Auf die Teilnahme an der Vernissage habe ich dann auch verzichtet, das fiel nicht weiter ins Gewicht, da wir insgesamt 15 Ausstellende waren.).
Pics, Videoschnitt und Zusammenstellung sowie Musik von AJo kreiert bzw. geschnitten und zusammengefügt ("solve et coagula") - multimediale Herangehensweise. (Copyright AJo).
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Jo schrieb:Jeder, der mag, ist eingeladen sich zu präsentieren bis hin zu der Idee eines World-Café. Bei Interesse zu gegebener Zeit mehr dazu.
World-Café
Basierend auf der Annahme, dass es kollektives Wissen gibt, sollen Menschen miteinander in ein konstruktives Gespräch gebracht werden zu Themen, die für die Teilnehmenden relevant sind. Es geht darum, in Veränderungsprozessen möglichst viele Beteiligte zu Wort kommen zu lassen und ihnen so Mitwirkung und Engagement zu ermöglichen. Der Ansatz des World-Cafés unterstützt Selbstentwicklung und Selbststeuerung und fördert die Selbstorganisation. Die Gespräche finden in einer entspannten Kaffeehaus-Atmosphäre statt und haben das Ziel, gemeinsames Wissen und kollektive Intelligenz sichtbar zu machen, um so neue Perspektiven, Denkweisen und Handlungsoptionen zu entwickeln.
Knowledge-Cafés als Tool des personalisierten Wissensmanagements bieten die Möglichkeit der offenen, kreativen Konversation mit dem Ziel, ein besseres gemeinsames Verständnis sowie erste Lösungsansätze zu einer bestimmten Frage- oder Problemstellung zu entwickeln. Im Anschluss können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Ergebnisse beispielsweise in Form einer digitalen Mindmap dokumentieren. Somit bieten Knowledge-Cafés auch Ansätze für Strategiemethoden des kodifizierten Wissensmanagements. Der Einsatz von Knowledge-Cafés lockert steife Tagungsatmosphären auf und bietet die Möglichkeit, jedoch nicht die Pflicht des zwanglosen Austauschs. Diskussionen in Knowledge-Cafés können neue Inputs in Unternehmen geben, ohne sofort konkrete Lösungsansätze implizieren zu müssen. Sie können auch ein Forum für den Meinungsaustausch innerhalb der Mitarbeiterschaft sein und somit ergänzende Impulse für Entscheidungs- und Lösungsprozesse im Unternehmen bieten. Eine externe Organisation und Moderation ist bei der Gestaltung von Knowledge-Cafés vorteilhaft; mit etwas Übung und Kreativität lassen sich die Cafés aber auch gut in die sonstige Veranstaltungsorganisation integrieren.