PÅ«tanÄ kam den SƤugling Krishna zu tƶten (ÅrÄ«mad BhÄgavatam 10. Kanto 6. Kapitel)
Die schreckliche PÅ«tanÄ, die von Kaį¹sa geschickt war, um SƤuglinge zu tƶten,
streifte durch StƤdte und Dƶrfer und tƶtete sie. 2
Aber sicherlich hat man nie gehört, dass diejenigen, die die Vorgeschriebene Pflichten (Dharma) hüten und folgen
und die Tugend aufrechterhalten, von Bƶsen Geister getƶtet werden. 3
Einst, als diese PÅ«tanÄ durch den Raum nach Belieben flog, kam sie zum Wohnsitz Nandas (der Vater von KriČna in Vrindavan), und durch die Kraft der Illusion verwandelte sich selbst in ein schƶnes MƤdchen. 4
Die Hexe, immer an SƤuglinge denkend, sah plƶtzlich auf dem Bett im Nandas Haus
Denjenigen, der die Unwahrheit zerstƶrt, ein Kind dessen unvorstellbare KrƤfte verborgen waren,
und wie ein schwelendes Feuer, von Asche bedeckt zu sein schien. 7
Derjenige, der die unbegrenzte Seele ist (Krishna), beweglich und unbeweglich,
verstand die Hexe, die Kinder tƶtete, und schloss die Augen.
Sie nahm Denjenigen, welche ihr Ende wurde, auf ihrem Schoss,
wie eine nicht intelligente Person, die eine schlafende Schlange für einen Seil hält. 8
Als die Mütter diejenige (die Hexe), deren Herz grausam war und sich freundlich zu sein anstrengte,
innen, wie ein Schwert von der Scheide bedeckt, (im Haus) sahen
und als sie von ihrer Erscheinung als wunderschöne Frau (überwältigt waren), schauten sie sie (die Hexe) regungslos an. 9
Somit stellte die schreckliche Hexe das Kind auf ihrem Schoss
und gab Ihm ihre Brust mit unverdaulichem Gift (gerieben) (im Mund).
Danach, von Ćrger ergriffen, griff der Transzendentalen Herr
mit den HƤnden (den Busen), verursachte ihr Leid,
und saugte gleichzeitig alle ihre Lebenslüfte heraus. 10