Krishna der Transzendentale Herr

Śrīmad Bhāgavatam 10. Kanto
81. Kapitel

Strophen 24-28

Sudāmā bekommt einen Palast und die Frau wird wie eine Göttin

Während er (Sudāmā) so noch analysierte, begrüßten ihn, den großen Glückspilz, strahlende Frauen und
Männer wie Götter mit lautem Gesang aus ihren Mündern und Instrumenten. 24

Als seine Frau hörte, dass ihr Mann angekommen war, eilte sie jubelnd und sehr aufgeregt aus dem
Haus. Sie hatte die Form der Glücksgöttin, die aus ihrer eigenen Wohnstätte hervorgeht. 25

Beim Anblick ihres Mannes füllten sich die Augen der keuschen Frau vor Liebe mit Tränen.
Sie schloss die Augen, verbeugte sich und umarmte ihn in ihrem Geist. 26

(Sudāmā) staunte, als er seine Frau strahlend wie eine Göttin
inmitten der Palastmädchen, die glänzende Halsketten trugen, erscheinen sah. 27

Mit Liebe nahm sie ihn mit und gemeinsam betraten sie ihren eigenen Palast, dessen Säulen
mit Hunderten von Edelsteinen besetzt waren und der Residenz des großen Indra (Führer der Himmlischen Planeten) glich. 28
 
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Śrīmad Bhāgavatam 10. Kanto
81. Kapitel

Strophen 29-33

Śrī Kṛṣṇa kennt alle unsere Absichten

Die weichen Betten, wie Milchschaum, waren aus Elfenbein mit goldenen Ornamenten gefertigt. Dort
gab es Sofas mit goldenen Beinen, große Wedel aus Yak-Haar, goldene Throne und Kopfkissen.

An den Baldachinen hingen Perlenketten und an den Wänden befanden sich durchsichtige Kristalle
und glänzende und wertvolle Smaragde. Juwelengeschmückte Lampen leuchteten und
die Frauen waren mit Juwelen geschmückt.

Als der Brahmane all diesen blühenden Reichtum sah
blieb er ruhig und dachte an seinen eigenen unerwarteten Wohlstand. 29-32

[Sudāmā dachte:] Der Grund, warum ein immer armer und elender Mensch wie ich
Wohlstand erlangt hat, ist sicherlich der Blick des Allmächtigen, des Ersten der Yadavas
und sicherlich nichts anderes. - eva anyaḥ na upapadyeta 33

Obwohl ich im Beisein meines Freundes, dem Ersten der Dynastie Daśārha,
der sich grenzenlosen Reichtums erfreut, nichts sagte, durchschauter Er meine Absicht und
gab mir, wie eine Wolke (des Überflusses), diese (Reichtümer). - diśate tat parjanya-vat 34
 
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Krishna und Radha

Lieber anadi

ein Bild von mir, gemalt 2010
 
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Krishna und Radha

Lieber anadi

ein Bild von mir, gemalt 2010
Ich bin beindruckt!

Diese nektargleichen Spiele Govindas (Name Krishnas in Vrindavan) sind wirklich erstaunlich.
Obwohl sie ständig durch Ohren, Zunge und Geist getrunken werden,
sie verursachen immer mehr Durst. Wirklich seltsam.
Und obwohl sie die Krankheit des materiellen Lebens vertreiben,
Sie machen uns blind, verrückt und verwirrt vor spiritueller Liebe. In der Tat seltsam.
Und obwohl man immer wieder an ihnen kaut, bringen sie immer noch
grenzenloseren Saft hervor, der unsere Herzen und Körper nährt!
 
Ich bin beindruckt!

Diese nektargleichen Spiele Govindas (Name Krishnas in Vrindavan) sind wirklich erstaunlich.
Obwohl sie ständig durch Ohren, Zunge und Geist getrunken werden,
sie verursachen immer mehr Durst. Wirklich seltsam.
Und obwohl sie die Krankheit des materiellen Lebens vertreiben,
Sie machen uns blind, verrückt und verwirrt vor spiritueller Liebe. In der Tat seltsam.
Und obwohl man immer wieder an ihnen kaut, bringen sie immer noch
grenzenloseren Saft hervor, der unsere Herzen und Körper nährt!
75. Nīʼndaŕī āvāʼn ņā sārāʼn rāta …

Die ganze Nacht
Find ich keinen Schlaf,
Wann endlich
Wird es Morgen?

Freundin, ich erschrak
So plötzlich aus dem Traum,
Kann seine Gestalt
Nicht vergessen.

Ständige Qualen
Bringen mich um.
Wann sehe ich Dich, o Dīnānātha,
O Retter der Armen?

Bin eine Närrin geworden,
Hab das Bewußtsein der Welt verloren,
Nur mein Liebster erkannte
Den Zustand meines Herzens.

Mīrās Schmerz
Kann nur kennen,
In dessen Hand
Die Todes- und die Lebensschnur.

Prinzessin Mirabai 1498-1546


LG Seal :liebe1:
 
75. Nīʼndaŕī āvāʼn ņā sārāʼn rāta …

Die ganze Nacht
Find ich keinen Schlaf,
Wann endlich
Wird es Morgen?

Freundin, ich erschrak
So plötzlich aus dem Traum,
Kann seine Gestalt
Nicht vergessen.

Ständige Qualen
Bringen mich um.
Wann sehe ich Dich, o Dīnānātha,
O Retter der Armen?

Bin eine Närrin geworden,
Hab das Bewußtsein der Welt verloren,
Nur mein Liebster erkannte
Den Zustand meines Herzens.

Mīrās Schmerz
Kann nur kennen,
In dessen Hand
Die Todes- und die Lebensschnur.

Prinzessin Mirabai 1498-1546


LG Seal :liebe1:

Als die Nacht zu Ende geht, wird Sri Vrinda Devi besorgt über die Beobachtung der heiklen, verfänglichen Lage Sri Yugala Kiśoras (des Jungen Paares Radha-Krishna). Sie signalisiert einer Vielzahl von Waldvögeln, mit dem Zwitschern zu beginnen, und als die Papageien beginnen, ausgewählte Gedichte vorzutragen, von denen einige gefällig und andere stechend sind, wachen sie auf.
 
Als die Nacht zu Ende geht, wird Sri Vrinda Devi besorgt über die Beobachtung der heiklen, verfänglichen Lage Sri Yugala Kiśoras (des Jungen Paares Radha-Krishna). Sie signalisiert einer Vielzahl von Waldvögeln, mit dem Zwitschern zu beginnen, und als die Papageien beginnen, ausgewählte Gedichte vorzutragen, von denen einige gefällig und andere stechend sind, wachen sie auf.

101. Pyāre darsaņa dīsyā āya …

Geliebter, so komme doch und zeig Dich mir,
Ohne Dich kann ich nicht leben.

Wie der Lotos ohne Wasser und die Nacht ohne Mond,
So bin ich ohne Dich, Dürstende nach Leben.

Leidend, ruhelos verbringe ich die Nächte,
Die Trennung zerfrißt mein Herz.

Weder Appetit am Tag noch Schlaf in der Nacht,
Die Zunge versagt mir gescheite Rede.

Wem kann ich mein Herz ausschütten?
Mein Liebster, lösche meinen Durst in der Vereinigung!

Warum quälst Du mich, mein Gott, mein
Innerer Lenker?
Komm doch, in der Vereinigung mit Dir
Verfliegt mein Leid!

Mīrā ist Deine Dienerin seit Geburten,
Seit Geburten liebt sie Dich.


die Prinzessin ist "Indiens berühmteste Dichterin Mirabai", deren "Verse des Wahnsinns und der wahnsinnigen Liebe" auch heute noch "in aller Munde" sind. Sie gehoert dem Gott Krishna fuer ihn tanzt und singt sie jede Nacht.
Die Menschen beginnen zu ihr hinzupilgern und verehren sie als die "Kleine Heilige"
Da Mirabai den Maharadja von Rajastahan heiraten muss, versucht man sie am Hof zu vergiften. Aber das Gift wirkt nicht, es ist wie Nektar von Krishna.

41. Mīrā magana bhaī …

Mīrā wurde glückselig, denn sie besang die Tugenden Haris.

Einen Schlangenkorb schickte ihr der König,
Mīrā persönlich wurde er überreicht.
In Ruhe nach dem Bad schaute sie sich den Inhalt an,
Und fand darin den heiligen śhālagrama-Stein.

Den Giftbecher schickte ihr der König,
Verwandelt wurde das Gift für Mīrā in Nektar.
Sie wusch sich die Hände und trank davon,
Sie wurde unsterblich, als sie es austrank.

Das Prunkbett aus Spießen schickte ihr der König,
„Gebt es ihr, damit sie darauf schlafe.“
Abenddämmerung, dann die Nacht:
Mīrā legte sich schlafen,
Es war ihr, als läge sie auf Blumen.

Mīrās Herr hilft immer,
Alle Übel hält er von ihr fern.
Ich wandele umher, versunken in Gotteshingabe,
Ich habe mich Giridhara geopfert.


So wunderschon, anadi

ich moechte dir damit zeigen, wie sehr ich Krishna verehre
schon seit langer Zeit. Als kleines Geschenk, damit du siehst

du wirst auch verstanden.
Ob du uns verstehst, das ist mit dir, das ist dein Teil.

LG Seal
 
Welche Funktion hatte Krishna?
Er hat ja auch gemordet, ausser was da in Wiki steht ist falsch.
Er hat die Kuh als heilig gesprochen.




Darf ich dir antworten, lieber Celsius?


wenn du mich fragst, sind alle Religionen erfunden worden
um uns Menschen zu unterdruecken (Gottesfurcht)

Fuer mich beinhaltet jede Religion aber einen Aspekt der Wahrheit.

Wenn wir Menschen nun beginnen, um die Religionswahrheit zu kaempfen, so haben jene dunklen Maechte genau das erreicht, was sie wollten: uns zu dividieren und zu spalten.

Solange es noch solche Relionskaempfe gibt, werden wir als Menschheit eben nicht frei, wir bleiben gefangen in einm Kaefiig der Indoktrination, werden zum Spielball der positiv-negativ Kraefte, der Dualitaet.

Ich will und kann dir nicht vorschreiben, was du tun sollst, jeder Mensch ist frei und es gibt nur eine absolute Wahrheit: Das "Ich Bin".

Ich meditiere jeden Abend den Prolog des Johannes Evangeliums
und das wird mir niemand auf diesem Planeten mit angeblichen Beweisen ausreden koennen. Fuer mich eine tiefe Wahrheit, die ich verinnerlicht habe.

LG Seal
 
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Darf ich dir antworten, lieber Celsius?


wenn du mich fragst, sind alle Religionen erfunden worden
um uns Menschen zu unterdruecken (Gottesfurcht)

Fuer mich beinhaltet jede Religion aber einen Aspekt der Wahrheit.

Wenn wir Menschen nun beginnen, um die Religionswahrheit zu kaempfen, so haben jene dunklen Maechte genau das erreicht, was sie wollten: uns zu dividieren und zu spalten.

Solange es noch solche Relionskaempfe gibt, werden wir als Menschheit eben nicht frei, wir bleiben gefangen in einm Kaefiig der Indoktrination, werden zum Spielball der positiv-negativ Kraefte, der Dualitaet.

Ich will und kann dir nicht vorschreiben, was du tun sollst, jeder Mensch ist frei und es gibt nur eine absolute Wahrheit: Das "Ich Bin".

Ich meditiere jeden Abend den Prolog des Johannes Evangeliums
und das wird mir niemand auf diesem Planeten mit angeblichen Beweisen ausreden koennen. Fuer mich eine tiefe Wahrheit, die ich verinnerlicht habe.

LG Seal

Ganz deiner Meinung, ausser, dass Religionen zur Unterdrückung erfunden wurden, ich sehe es so, dass sie nicht erfunden, sondern gefunden wurden um auf die Rückverbindung zum göttlichen hinzuweisen, leider haben Menschen vieles verdreht, weil sie das göttliche mit dem Verstand verstehen wollten, statt mit dem Herzen zu sehen und hören.
 
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