Krishna der Transzendentale Herr

Das sind krasse Erkenntnisse, die nicht leicht zu ertragen sind. Es war nicht leicht für mich und ich habe einiges durchmachen müssen, daher rede ich nicht darüber, aus Liebe und Respekt meiner Mitmenschen gegenüber.
Okay, Diese Aussage respektiere Ich.

Doch, da meine innere Liebe Einfluss darauf hat, wie ich mich anderen gegenüber verhalte. Wenn man in Liebe ist, ist man dadurch freundlicher.
Na ja, ich habe viele Menschen Erlebt die sehr gläubig sind und überzeugt Davon innere Liebe zu haben, aber wenn ich mal um Hilfe bat....kam nichts. Deshalb bin ich mit dieser Aussage skeptisch.
 
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Okay, Diese Aussage respektiere Ich.


Na ja, ich habe viele Menschen Erlebt die sehr gläubig sind und überzeugt Davon innere Liebe zu haben, aber wenn ich mal um Hilfe bat....kam nichts. Deshalb bin ich mit dieser Aussage skeptisch.
Orientiere dich nicht an Menschen, Menschen können einen enttäuschen. Orientiere dich an liebevolle Engel als Vorbild.
 
Ja, dennoch Bin ich ein Mensch. Erst die Nächstenliebe, dann alles andere.
Wenn du Menschen als Vorbilder hast, wirst du wahrscheinlich nicht über die menschlichen Grenzen hinauswachsen können. Wenn du Engel als Vorbilder hast, wird das auf dich abfärben, weil du dann mehr engelhafte Gedanken hast und du wirst irgendwann die menschlichen Grenzen überwinden können.

Nach meiner Erfahrung ist Göttliche Liebe wichtiger als Nächstenliebe. Wenn man Göttliche Liebe empfängt, erhöht sich dann auch automatisch deine Selbst- und Nächstenliebe. Die Göttliche Liebe erhöht alle Arten von Liebe (außer die Liebe zur Sünde, Gewalt oder andere niederen Dingen).
 
Șrimad Bhagavatam 10. 69.13-18
(10. Kanto 69. Kapitel
Verse 13-18)

Wohin der Geist hingeht, dahin wird man auch selbst, Leben für Leben hingehen


Nārada besucht den Transzendentalen Herrn Śrī Kṛṣṇa im ersten Palast

Da sah (Nārada) den Herrn der königlichen Familie Sātvata (Śrī Kṛṣṇa) mit Seiner Frau, die
Ihm mit dem Yak-Wedel mit einem goldenen Griff zufächelte und bei sich tausende Dienerinnen hatte,
die ihr ebenbürtig in Eigenschaften, Schönheit, Jugend und feiner Kleidung waren. 13

Als der Transzendentale Herr den größten Verfechter der Vorgeschriebenen Pflicht (Nārada) sah,
stand Er sofort vom Bett der Glücksgöttin auf und beugte Sein gekröntes Haupt zu seinen zwei Füßen,
wie es sich gehört, mit gefalteten Händen vor der Brust und setzte ihn auf Seinen eigenen Thron.14

Der Höchste Meister des Universums und Herr der Tugenden wusch dessen Füße
und schüttete das Wasser auf Seinen eigenen Kopf als Herr der Brahmanen,
welche mit der Ehrung Seinem Namen und Seinen Eigenschaften beschäftigt sind,
obwohl Seine eigenen Füße, die das Wasser (des Ganga) wusch, der perfekte, heilige Ort sind.15

Nachdem der ursprüngliche Weise Nārāyaṇ, der Freund Naras (Arjunas), Dessen angemessene
und süße Worte wie Nektar gem. der Offenbarten Schriften sind, Deva-ṛṣi vollkommen verehrte,
sprach Er ihn an. Der Transzendentale Herr sagte, „Was können wir für eure Hoheit tun?” 16

Śrī Nārad sagte, „Oh Allmächtiger, es ist keine Überraschung, dass Du, der Herr aller Welten
Dessen Größe allbekannt und gepriesen wird, der Freund aller Lebewesen und
der Bestrafer der Neider bist, aus Deinem eigenen Wunsch hinabsteigst (aus der spirituellen Welt)
für die Erhaltung, den Schutz und die Wohltat des Universums. 17

(Jetzt) habe ich Deine zwei Füße, die den Menschen Befreiung gewähren und worauf diejenigen, welche
eine große Intelligenz besitzen, angefangen mit Brahmā, in ihren Herzen meditieren, um sich
von dem Brunnen der Geburt und des Todes (die materielle Welt), wo sie hingefallen sind,
zu befreien, indem sie Dich als Zuflucht nehmen. Segne mich, dass ich über Dich meditiere
und an Dich erinnern kann, als ich (durch das Universum) wandere. 18

Tika:
Statt über den Transzendentalen Herrn zu meditieren,
machen die Lebewesen Pläne bezogen auf ihren vergänglichen Rollen,
die sie in jedem Leben bekommen und somit
erreichen sie die Welt an die sie denken und nicht die Welt der Liebe – die spirituelle Welt,
wo das Objekt der Liebe der Transzendentale Herr ist.
Man erreicht genau das, woran man denkt (meditiert).
 
Das sind krasse Erkenntnisse, die nicht leicht zu ertragen sind. Es war nicht leicht für mich und ich habe einiges durchmachen müssen, daher rede ich nicht darüber, aus Liebe und Respekt meiner Mitmenschen gegenüber.
Hallo Moench-David

Im Thread nebenan geht es zufällig auch um Erkenntnisse, besser gesagt um eine ganz bestimmte Erkenntnis....
Du sagst diese Erkenntnisse, die du gemacht hast, waren nicht einfach für dich zu ertragen. Heute - rückblickend gesehen, wäre es dir lieber gewesen, diese Erkenntnisse erst gar nicht gemacht zu haben ?
Oder hast du das Gefühl, dass du dadurch spirituell gewachsen bist?
Ich bin der Meinung, dass jede Erkenntnis dem "Aufwachen" der Menschheit dient.
Auch die Erkenntnis von Gut und Böse...
 
Hallo Moench-David

Im Thread nebenan geht es zufällig auch um Erkenntnisse, besser gesagt um eine ganz bestimmte Erkenntnis....
Du sagst diese Erkenntnisse, die du gemacht hast, waren nicht einfach für dich zu ertragen. Heute - rückblickend gesehen, wäre es dir lieber gewesen, diese Erkenntnisse erst gar nicht gemacht zu haben ?
Oder hast du das Gefühl, dass du dadurch spirituell gewachsen bist?
Ich bin der Meinung, dass jede Erkenntnis dem "Aufwachen" der Menschheit dient.
Auch die Erkenntnis von Gut und Böse...
Über die Erkenntnis von Gut und Böse werde ich nicht reden, das ist zu gefährlich.
 
Über die Erkenntnis von Gut und Böse werde ich nicht reden, das ist zu gefährlich.
Heißt das, dass du die Erkenntnis von Gut und Böse erlangt hast?
Laut Genesis hättest du dich dann aber von Gott getrennt, weil es eine Sünde wäre, diese Erkenntnis zu erlangen. (Was ich stark bezweifle...)
Und du machst auf mich auch nicht den Eindruck, ganz im Gegenteil:
... und seitdem spricht Gott und mein Schutzengel zu mir (telepatisch). Damals habe ich einen Bund der Liebe mit Gott geschlossen. Die Lehre die Gott mir gezeigt hat...
 
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Heißt das, dass du die Erkenntnis von Gut und Böse erlangt hast?
Laut Genesis hättest du dich dann aber von Gott getrennt, weil es eine Sünde wäre, diese Erkenntnis zu erlangen. (Was ich stark bezweifle...)
Und du machst auf mich auch nicht den Eindruck, ganz im Gegenteil:
Kurz vor Jahreswechsel 2002/2003 erschien mir im Geiste ein Engel, mit einer Einberufungsauforderung von Gott an die geistige "Front" zu gehen. Dieser Aufforderung folgte ich, was zu einer Messias-Psychose wurde. Inspiriert durch Jesu Opfer und den Irrlehren der Bibel bin ich in meinen Wahn ans Kreuz gegangen und habe mein Diesseits-Leben Gott geopfert, für die Erlösung der Menschheit.

Ich will es durch einen Traum beschreiben, den ich damals hatte: Ich war Eva und war an den Baum der Erkenntnis von Gut und Böse genagelt (oder gefesselt? Kann mich nicht mehr so gut erinnern), in der gleichen Stellung wie Jesus an seinen Kreuz genagelt war. Dann kam die Schlange angekrochen und hat mich gebissen. Das Gift der Schlange war dann die Erkenntnis von Gut und Böse.

Das war auch der Hauptgrund für mein Leiden der letzten 19 Jahre (neben eigenen Sünden), es ist ein Fluch. Ich bereue meine Taten aber jetzt ist es zu spät, es gibt kein Zurück mehr. Mein Lebenszweck wurde die Überwindung dieser Erkenntnis, für mich und für die Menschheit. Diese Überwindung habe ich dann erlangt durch Göttliche Liebe und den Lehren der Padgett-Botschaften (auch wenn in diesen Padgett-Botschaften die Erkenntnis über Gut und Böse garnicht erwähnt wird).
 
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