Mönch-David
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 4. Februar 2022
- Beiträge
- 25.012
Versuch zuerst Selbstliebe (damit meine ich nicht Egoismus, sondern sei nett und liebevoll zu dir selber).Habe die nicht nötig. Bin noch dabei Nächstenliebe zu lernen.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Versuch zuerst Selbstliebe (damit meine ich nicht Egoismus, sondern sei nett und liebevoll zu dir selber).Habe die nicht nötig. Bin noch dabei Nächstenliebe zu lernen.
Danke für den HinweisVersuch zuerst Selbstliebe (damit meine ich nicht Egoismus, sondern sei nett zu dir selber).
Danke für die Infos. Was mich interesiert ist die innere Essenz, reduziert auf das was wichtig ist, und das ist die Erfahrung und Verbreitung von Liebe, egal welcher Art und in welcher Religion / spirituellen Weg. Ich erfahre die Liebe und das Eins-Sein mit Gott so wie wenn man die Droge Extascy genommen hat siehe dazu:Man muss zuerst einem klar sein was in diesem Kontext Liebe ist.
Liebe ist,
am Anfang Anziehung.
Das ist die schwächste Art der Liebe.
Die Anziehung wird durch die Füllen, welche das Objekt der Liebe vorweist, ausgelöst.
Diese anziehenden Hauptfüllen sind:
Schönheit (șri)
Reichtum
Macht
Wissen,
Ruhm und
Entsagung - die Eigenschaft auf seinem eigenen Genuss zu verzichten um den Liebenden glücklich zu machen..
All diese Füllen befinden sich in vollkommener Weise im Transzendentalen Herrn Șri Krișna,
aber weil Krishna durch die materiellen Sinne nicht wahrgenommen werden kann,
wird diese Anziehung nur durch das Praktizieren der Spirituellen Hingabe,
bekannt als Sadhana-Bhakti oder Bhakti-Yoga ausgelöst und wird zu Zuneigung und letztendlich Liebe.
In diesem Zusammenhang sagte Sri Caitanya, eine Form Krishnas:
sādhana-bhakti haite haya 'rati'ra udaya
rati gāḍha haile tāra 'prema' nāma kaya
Durch die hingebungsvolle Praxis entwickelt man Zuneigung (für Krișna) -haite sādhana-bhakti haya ratira
und (wenn) diese Zuneigung sich verdichtet, wird sie spirituelle Liebe genannt - gāḍha haile tāra rati kaya nāma prema.
Bei längerer Gemeinschaft mit dem "Objekt" der Anziehung, Krishna,
- ZUNEIGUNG
wächst die Anziehung,
und wird zu Zuneigung.
Diese Gemeinschaft wird erreicht, wenn man den Praktischen Prozess sādhana-bhakti folgt, dessen Hauptvorgänge, gemäß von Șri Cetanya (Cetanya Cearitamrita 2.22.128) sind:
sādhu-saṅga, nāma-kīrtana, bhāgavata-śravaṇa
- Gemeinschaft mit denjenigen, welche die Liebe für Krishna erreicht haben oder zumindest Gemeinschaft mit Geweihten die fortgeschrittener als man selbst ist auf dem Weg zur Erreichung der Spirituellen Liebe.
- Chanten der Transzendentalen Namen Krișnas.
- Hören über die Spiele Krișnas, so wie sie in Bhagavat Puran und die Schriften der Gefährten Șri Caitanyas.
- Residenz an Orten wo Șri Krișna Seine Spiele auf diese Erde offenbart hat, wie Mathura, Vrindavan, etc.
- Verehrung mit Vertrauen des Bildgestalt Krișnas.
mathurā-vāsa, śrī-mūrtira śraddhāya sevana
Pflege Gemeinschaft mit spirituellen Personen, chant die spirituelle Namen, höre Șrimad Bhagavatam
- sādhu-sańga nāma-kīrtana bhāgavata-śravaṇa
residiere in Mathura und diene mit Vertrauen dem schönen Bildgestalt des Transzendentalen Herrn
- mathurā-vāsa sevana śraddhāya śrī-mūrtira
@anadiDanke für die Infos. Was mich interesiert ist die innere Essenz, reduziert auf das was wichtig ist, und das ist die Erfahrung und Verbreitung von Liebe, egal welcher Art und in welcher Religion / spirituellen Weg. Ich erfahre die Liebe und das Eins-Sein mit Gott so wie wenn man die Droge Extascy genommen hat siehe dazu:
Von der Liebe des Vaters
Die oben gestellte Frage - wieso sind wir nicht glückliche Engel im Himmel - ist doch sicher auf jeden Menschen übertragbar. Und die einfache, logische Antwort ist, dass wir alle einmal, vor vielen Milliarden Jahren Engel waren und unseren freien Willen missbrauchten, jeder einzelne hat wider...www.esoterikforum.at
Ich bin doch gerade für die Vielfalt. Das Leben ist in ständiger Bewegung und Evolution. Das erzeugt Vielfalt.@Moench-David wo bleibt da die Vielfalt?
Du muss auch Bedenken das die Vedischen Schriften die ältesten existierenden sind. Darauf ist auch die Zeitrechnung um die Entstehung der Welt berechnet usw.
Außerdem soll das ganze lernen Umsonst gewesen sein?
Ich denke eher im äußeren.das man im Inneren liebevoll und rein ist.
Liebe ist ein Oberbegriff.Aus der Liebe entspringen alle guten Tugenden, daher sollten wir der Liebe folgen.
Echt hat Gott sich dir gezeigt? Erzähl...Was ich weiss, ist was Gott mir gezeigt hat
Im Inneren ist viel wichtiger als im Äußeren. Das Äußere ist zwar auch wichtig aber das Innere ist wichtiger, denn im Jenseits wird man im Äußeren auch schön wenn das Innere schön ist.Ich denke eher im äußeren.
Liebe ist ein Oberbegriff.
Echt hat Gott sich dir gezeigt? Erzähl...
Denke ich nicht. Ich kann im inneren ein Ars.....h sein aber jemand der nach Hilfe fragt dennoch helfen. Das sind gute Taten weil es sichtbare Ergebnisse Hat.Im Inneren ist viel wichtiger als im Äußeren.
Schönheit Liegt im Auge des Betrachters.denn im Jenseits wird man im Äußeren auch schön wenn das Innere schön ist.
Von innere Liebe zu dir selbst hat ein aussenstehender nichts.Innere ist wichtiger
CoolDamals habe ich einen Bund der Liebe mit Gott geschlossen. Die Lehre die Gott mir gezeigt hat, ist zu 70% gleich wie die Lehre von Jesus durch das Medium Padgett siehe der Thread "die Liebe des Vaters".
Das finde ich ein wenig EgoistischMeine Erkenntnis geht noch weiter im Detail aber das sind Lehren die ich nicht an andere weitergebe.
Wenn man ein teilweise schlechter Mensch ist, aber dennoch hilft, dann zeigt dass das man doch nicht ganz so schlecht ist. Das Leben auf Erden und die Menschen haben viele veschiedene Fassetten, es ist meistens irgendwo im einen Grau-Bereich und selten ganz Schwarz-Weiß.Denke ich nicht. Ich kann im inneren ein Ars.....h sein aber jemand der nach Hilfe fragt dennoch helfen. Das sind gute Taten weil es sichtbare Ergebnisse Hat.
Doch, da meine innere Liebe Einfluss darauf hat, wie ich mich anderen gegenüber verhalte. Wenn man in Liebe ist, ist man dadurch freundlicher.Von innere Liebe zu dir selbst hat ein aussenstehender nichts.
Das sind krasse Erkenntnisse, die nicht leicht zu ertragen sind. Es war nicht leicht für mich und ich habe einiges durchmachen müssen, daher rede ich nicht darüber, aus Liebe und Respekt meiner Mitmenschen gegenüber.Das finde ich ein wenig Egoistisch![]()