Krishna der Transzendentale Herr

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Man muss zuerst einem klar sein was in diesem Kontext Liebe ist.

Liebe ist,
am Anfang Anziehung.
Das ist die schwächste Art der Liebe.

Die Anziehung wird durch die Füllen, welche das Objekt der Liebe vorweist, ausgelöst.
Diese anziehenden Hauptfüllen sind:
Schönheit (șri)
Reichtum
Macht
Wissen,
Ruhm und
Entsagung - die Eigenschaft auf seinem eigenen Genuss zu verzichten um den Liebenden glücklich zu machen..

All diese Füllen befinden sich in vollkommener Weise im Transzendentalen Herrn Șri Krișna,
aber weil Krishna durch die materiellen Sinne nicht wahrgenommen werden kann,
wird diese Anziehung nur durch das Praktizieren der Spirituellen Hingabe,
bekannt als Sadhana-Bhakti oder Bhakti-Yoga ausgelöst und wird zu Zuneigung und letztendlich Liebe.

In diesem Zusammenhang sagte Sri Caitanya, eine Form Krishnas:

sādhana-bhakti haite haya 'rati'ra udaya
rati gāḍha haile tāra 'prema' nāma kaya


Durch die hingebungsvolle Praxis entwickelt man Zuneigung (für Krișna) -haite sādhana-bhakti haya ratira
und (wenn) diese Zuneigung sich verdichtet, wird sie spirituelle Liebe genannt - gāḍha haile tāra rati kaya nāma prema.

  • ZUNEIGUNG
Bei längerer Gemeinschaft mit dem "Objekt" der Anziehung, Krishna,
wächst die Anziehung,
und wird zu Zuneigung.

Diese Gemeinschaft wird erreicht, wenn man den Praktischen Prozess sādhana-bhakti folgt, dessen Hauptvorgänge, gemäß von Șri Cetanya (Cetanya Cearitamrita 2.22.128) sind:

  • Gemeinschaft mit denjenigen, welche die Liebe für Krishna erreicht haben oder zumindest Gemeinschaft mit Geweihten die fortgeschrittener als man selbst ist auf dem Weg zur Erreichung der Spirituellen Liebe.
  • Chanten der Transzendentalen Namen Krișnas.
  • Hören über die Spiele Krișnas, so wie sie in Bhagavat Puran und die Schriften der Gefährten Șri Caitanyas.
  • Residenz an Orten wo Șri Krișna Seine Spiele auf diese Erde offenbart hat, wie Mathura, Vrindavan, etc.
  • Verehrung mit Vertrauen des Bildgestalt Krișnas.
sādhu-saṅga, nāma-kīrtana, bhāgavata-śravaṇa
mathurā-vāsa, śrī-mūrtira śraddhāya sevana


Pflege Gemeinschaft mit spirituellen Personen, chant die spirituelle Namen, höre Șrimad Bhagavatam
- sādhu-sańga nāma-kīrtana bhāgavata-śravaṇa
residiere
in Mathura und diene mit Vertrauen dem schönen Bildgestalt des Transzendentalen Herrn
- mathurā-vāsa sevana śraddhāya śrī-mūrtira
Danke für die Infos. Was mich interesiert ist die innere Essenz, reduziert auf das was wichtig ist, und das ist die Erfahrung und Verbreitung von Liebe, egal welcher Art und in welcher Religion / spirituellen Weg. Ich erfahre die Liebe und das Eins-Sein mit Gott so wie wenn man die Droge Extascy genommen hat siehe dazu:
 
Danke für die Infos. Was mich interesiert ist die innere Essenz, reduziert auf das was wichtig ist, und das ist die Erfahrung und Verbreitung von Liebe, egal welcher Art und in welcher Religion / spirituellen Weg. Ich erfahre die Liebe und das Eins-Sein mit Gott so wie wenn man die Droge Extascy genommen hat siehe dazu:
@anadi
Wenn du durch deinen Glauben mit dem Begriff Gott nichts anfangen kannst, dann kannst du es durch Krishna oder Brahman ersetzen. Gott ist nicht so wichtig welche Begriff du verwendest für Ihn (in vernüftiger und respektvoller Weise). Gott hat viele Manifestationen durch uns Menschen. Auch der Echte Gott von manden1804 ist real, im Bewusstsein von manden1804. Ist hat eine eher materialistische / weltliche Manfestation Gottes. Alles gute kann eine Bereicherung und Inspiration sein.
 
@Moench-David wo bleibt da die Vielfalt?

Du muss auch Bedenken das die Vedischen Schriften die ältesten existierenden sind. Darauf ist auch die Zeitrechnung um die Entstehung der Welt berechnet usw.

Außerdem soll das ganze lernen Umsonst gewesen sein?
 
@Moench-David wo bleibt da die Vielfalt?

Du muss auch Bedenken das die Vedischen Schriften die ältesten existierenden sind. Darauf ist auch die Zeitrechnung um die Entstehung der Welt berechnet usw.

Außerdem soll das ganze lernen Umsonst gewesen sein?
Ich bin doch gerade für die Vielfalt. Das Leben ist in ständiger Bewegung und Evolution. Das erzeugt Vielfalt.

Zu den Veden: ich kenne mich zu wenig damit aus, um darüber was zu sagen. Was ich weiss, ist was Gott mir gezeigt hat. Das wichtigste im Leben ist das man im Inneren liebevoll und rein ist. Um den Rest kümmert sich Gott. Das ist auf Erden aber gar nicht so leicht zu schaffen. Im Himmel ist es leichter. Jede/r hat seinen/ihren eigenen Weg und Methoden, um mit der Welt klarzukommen. Aus der Liebe entspringen alle guten Tugenden, daher sollten wir der Liebe folgen.
 
Ich denke eher im äußeren.


Liebe ist ein Oberbegriff.


Echt hat Gott sich dir gezeigt? Erzähl...
Im Inneren ist viel wichtiger als im Äußeren. Das Äußere ist zwar auch wichtig aber das Innere ist wichtiger, denn im Jenseits wird man im Äußeren auch schön wenn das Innere schön ist.

Liebe ist ein Gefühl und/oder Energie und/oder eine Macht. Sie hat viele Fassetten, daher ist sie natürlich auch ein Oberbegriff.

Im Jahre 2003 habe ich eine religiöse Psychose gehabt und seitdem spricht Gott und mein Schutzengel zu mir (telepatisch). Damals habe ich einen Bund der Liebe mit Gott geschlossen. Die Lehre die Gott mir gezeigt hat, ist zu 70% gleich wie die Lehre von Jesus durch das Medium Padgett siehe der Thread "die Liebe des Vaters". Meine Erkenntnis geht noch weiter im Detail aber das sind Lehren die ich nicht an andere weitergebe.
 
Im Inneren ist viel wichtiger als im Äußeren.
Denke ich nicht. Ich kann im inneren ein Ars.....h sein aber jemand der nach Hilfe fragt dennoch helfen. Das sind gute Taten weil es sichtbare Ergebnisse Hat.

denn im Jenseits wird man im Äußeren auch schön wenn das Innere schön ist.
Schönheit Liegt im Auge des Betrachters.

Innere ist wichtiger
Von innere Liebe zu dir selbst hat ein aussenstehender nichts.

Damals habe ich einen Bund der Liebe mit Gott geschlossen. Die Lehre die Gott mir gezeigt hat, ist zu 70% gleich wie die Lehre von Jesus durch das Medium Padgett siehe der Thread "die Liebe des Vaters".
Cool :thumbup:.

Meine Erkenntnis geht noch weiter im Detail aber das sind Lehren die ich nicht an andere weitergebe.
Das finde ich ein wenig Egoistisch :(.
 
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Denke ich nicht. Ich kann im inneren ein Ars.....h sein aber jemand der nach Hilfe fragt dennoch helfen. Das sind gute Taten weil es sichtbare Ergebnisse Hat.
Wenn man ein teilweise schlechter Mensch ist, aber dennoch hilft, dann zeigt dass das man doch nicht ganz so schlecht ist. Das Leben auf Erden und die Menschen haben viele veschiedene Fassetten, es ist meistens irgendwo im einen Grau-Bereich und selten ganz Schwarz-Weiß.

Von innere Liebe zu dir selbst hat ein aussenstehender nichts.
Doch, da meine innere Liebe Einfluss darauf hat, wie ich mich anderen gegenüber verhalte. Wenn man in Liebe ist, ist man dadurch freundlicher.

Das finde ich ein wenig Egoistisch :(
Das sind krasse Erkenntnisse, die nicht leicht zu ertragen sind. Es war nicht leicht für mich und ich habe einiges durchmachen müssen, daher rede ich nicht darüber, aus Liebe und Respekt meiner Mitmenschen gegenüber.
 
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