Soweit ich das beurteilen kann, drängt sich der Verdacht auf eine Durchblutungsstörung auf, woraufhin das Nervensystem entsprechend mit dem Kribbeln reagiert. Lass dich mal medizinisches Durch-Checken und wenn da nichts ist, dann kannst du dich der spirituellen Arbeit wieder widmen. Doch bis dahin solltest du das aussetzen, weil es zu einer Doppelbelastung führen kann. Tinnitus ist ein kleiner Schlaganfall im Ohr und man kann lernen damit umzugehen. Ich habe auch einen Tinnitus, der insbesondere bei Wetterwechsel sich bemerkbar macht. Ich sage dann immer zu meinem Unterbewusstsein, - habe deine Nachricht empfangen und der Tinnitus lässt nach.
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Moin Leon... deine Ungeduld hat dich wohl nun dazu veranlasst, dir hier selbst den Stecker zu ziehen, find ich schade.
was du hier beschreibst kenne ich auch und hat mich Anfangs auch sehr irritiert und auch etwas verängstigt
was du beschreibst habe ich Anfangs also auch durchgemacht. Ausdauer und Beharrlichkeit und ständige Konfrontation mit dieser Wahrnehmung in Kombi zum absoluten Glauben an seiner Selbst und der Gewissheit, dass du dir selbst am vertrauenswürdigsten bist = DAS sind Kriterien, die erfüllt sein müssen, um letztendlich verstehen zu können! (laut meiner Erfahrungswerte).
So habe ich dann pö a pö mein Gehirn auf diese, für ihn fremdartige Energie getrimmt und ihm letztendlich die Angst davor genommen.
Diese Energie, die (wie du richtig erkannt hast) von außen auf dich einwirkt muss letztendlich in dir verarbeitet werden und da ist dein Gehirn, nebst Verstand halt dein größtes Hindernis. Diese Energie besteht eigentlich aus pure Information, die du für dich nutzen kannst. Bedingung ist halt, dass du die Blockade in dir auflöst. Diese Blockade scheint wie eine Art Schutzmechanismus zu sein, um dich beim Scheitern deiner Vorhabe nicht gleich zu zerstören. Wenn du aber diese Hürde genommen hast, dann gibt es kein Zurück mehr. Das fungiert wie das Erlernen von Fahrradfahren oder Schwimmen im Vergleich.
Dieses Kribbeln und das lange Nachwirken ist "nur" eine körperliche Reaktion auf das Vorhandensein deiner inneren Blockade, das vergeht sobald du diese Hürde hinter dir gelassen hast.
So wünsch ich dir viel Kraft und viel Erfolg bei der Gründung einer Symbiose zu deiner Selbst, es lohnt sich allemal
was du hier beschreibst kenne ich auch und hat mich Anfangs auch sehr irritiert und auch etwas verängstigt
man kann den Spuk ganz einfach abstellen denk ich mir, nämlich indem du dich mehr erdest und in der Kleinheit deiner Selbst und deiner Denkweise zurückfällst und einfach nur Mensch bist. Denn So oder So wirst du geistig gesehen deine Zielvorgabe erfüllen, dass muss nun nicht zwanghaft hier in diesem Sein von dir geschehen, es sei denn = du willst tief in deinem Inneren genau DAS nicht, also dich auf die Winzigkeit eines menschlichen Daseins zufrieden zu geben, denn dann = hätten wir beide da eine Gemeinsamkeit!
was du beschreibst habe ich Anfangs also auch durchgemacht. Ausdauer und Beharrlichkeit und ständige Konfrontation mit dieser Wahrnehmung in Kombi zum absoluten Glauben an seiner Selbst und der Gewissheit, dass du dir selbst am vertrauenswürdigsten bist = DAS sind Kriterien, die erfüllt sein müssen, um letztendlich verstehen zu können! (laut meiner Erfahrungswerte).
So habe ich dann pö a pö mein Gehirn auf diese, für ihn fremdartige Energie getrimmt und ihm letztendlich die Angst davor genommen.
Diese Energie, die (wie du richtig erkannt hast) von außen auf dich einwirkt muss letztendlich in dir verarbeitet werden und da ist dein Gehirn, nebst Verstand halt dein größtes Hindernis. Diese Energie besteht eigentlich aus pure Information, die du für dich nutzen kannst. Bedingung ist halt, dass du die Blockade in dir auflöst. Diese Blockade scheint wie eine Art Schutzmechanismus zu sein, um dich beim Scheitern deiner Vorhabe nicht gleich zu zerstören. Wenn du aber diese Hürde genommen hast, dann gibt es kein Zurück mehr. Das fungiert wie das Erlernen von Fahrradfahren oder Schwimmen im Vergleich.
Dieses Kribbeln und das lange Nachwirken ist "nur" eine körperliche Reaktion auf das Vorhandensein deiner inneren Blockade, das vergeht sobald du diese Hürde hinter dir gelassen hast.
war bei mir Anfangs auch so, auch das verändert sich mit der Zunahme der gegenseitigen Gewöhnung zwei unterschiedlicher Größenverhältnisse von klein zu unendlicher Wahrnehmung.
So wünsch ich dir viel Kraft und viel Erfolg bei der Gründung einer Symbiose zu deiner Selbst, es lohnt sich allemal
DruideMerlin
Sehr aktives Mitglied
Vor einiger Zeit hatte ich genau diese Ursache des Kribbelns in einer Meditation ausführlich erklärt. Es ging da um das spirituelle Jnana-Murda, das einen großen Einfluss auf die Energieflüsse des Körpers hat. Etwas, das auch ganz real und intensiv erfahren werden kann: Einweihungsrituale!
Der Fülle wegen möchte ich diesen Beitrag mit einem Link hier im Forum verzweigen #3.
Unabhängig davon möchte ich noch anmerken, dass bei einer Meditationen weniger die Dauer im Vordergrund stehen sollte. Quantität ist also nicht gleich Qualität, Fünf oder 10 Minuten bewirken oft mehr.
Merlin
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Hallo Noelcas.
Deiner Darstellung nach leidest du an einer Disharmonie in der Brustregion. Das haben viele welche sich einseitig entwickeln, bis zu dem Punkt wo sie es verstanden haben. Dazu sollte eigentlich die Medidation dienen. Das Problem lässt sich lösen. In welcher Körperstellung (Asana) machst du deine Übungen? Lg
Deiner Darstellung nach leidest du an einer Disharmonie in der Brustregion. Das haben viele welche sich einseitig entwickeln, bis zu dem Punkt wo sie es verstanden haben. Dazu sollte eigentlich die Medidation dienen. Das Problem lässt sich lösen. In welcher Körperstellung (Asana) machst du deine Übungen? Lg
Körperliche Symptome haben nichts mit spirituellen Erlebnissen zu tun, und schon gar nicht von einer Einweihung. Spirituelle Erlebnisse in einer Meditation oder allgemein äußern sich entweder durch ein Gefühl, klare Bilder oder einer Erkenntnis. Als ein offensichtlicher Vertreter von körperlichen Symptomen der du bist, bewegst du dich mit so welchen wagen Vorstellungen auf sehr dünnem Eis. Wer berührt einem denn Nachts heimlich? Und warum? Das wird mir irgendwie bei deiner Einstellung nicht klar, weil du nicht mal nach dem warum fragst, weil du die Symptome meiner Meinung nach absichtlich in den Vordergrund stellst. Du ziehst absichtlich nicht mit, entweder weil du das nicht besser weißt, oder weil du eine schmierige Mission hast.
DruideMerlin
Sehr aktives Mitglied
Daktari
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 18. November 2019
- Beiträge
- 3.752
Ehrlich gesagt, ich glaube, du wirfst da einiges durcheinander. Spirituelle Erfahrungen können sich manchmal körperlich zeigen, besonders wenn man sowieso angespannt ist. Das heißt aber nicht, dass alles bedrohlich ist. Manchmal helfen einfache, beruhigende Routinen – sogar so kleine, gemütliche Rituale zu zweit, wie man hier drüben findet
Klingt simpel, aber eine sanfte Atmosphäre kann den Geist wirklich beruhigen und die Wahrnehmung klären.
DruideMerlin
Sehr aktives Mitglied
Ich denke auch, dass man die Spiritualität erfahren sollte,
wie sie unsere Seele berührt und bewegt.
Was du mir sagst,
das vergesse ich.
Was du mir zeigst,
daran erinnere ich mich.
Was du mich tun lässt;
das verstehe ich.
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Konfuzius
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Wenn jemand beschließt in körperlichen Symptomen ein Zeichen zu sehen, dann wird das wohl so sein. Manche Menschen wollen manche Dinge nun mal lieber auf die harte Tour lernen, bei körperlichen Symptomen läuft das alles auf das selbe hinaus, denn wir reden hier immerhin von körperlichen Beschwerden. Wenn du da mit einer Berührung Abhilfe schaffen willst, dann ist das aber umso wichtiger auch ein Sinn dahinter zu sehen. Ich gehe hier jetzt nur ein Kompromiss ein, weder ich noch der Hinduismus arbeiten auf so einem Niveau. Du bist offensichtlich Yoga Gymnastik Klischee Vorstellungen unterlegen, aber bei dir geht das noch viel tiefer, da du versuchst bei Schmerzen anzudocken, du hast also kein Feingefühl für seelische Schmerzen und warum manche Menschen in einem spirituellen Kontext überhaupt so welche Gedanken entwickeln.
