Krebsheilung in 3 Minuten !

Was soll denn bitte "bevorstehender Krebs" sein? Entweder man hat eben Krebs oder nicht.
Deine Aussage erinnert mich stark an das "Männer sind alle latente Sexualtäter, weil sie Penisse haben!" Geschwurbel, sorry.

Ich nehme deine Zeilen nicht an- da sie mir nicht behagen- werde ich das dir auch nicht erklären, was ich meine und was bei mir zugetroffen ist und wie ich Krebs vermeiden konnte usw... man kann auch mit Freundlichkeit sein Nichtwissen kundtun, oder die eigene Meinung von mir aus behalten- aber so gehts bei mir gar nicht... es interessiert dich auch nicht die Bohne, hast ja alles vorgefertigt und reagierst auf deinen wohl eigenen Gemütsstand- deinen Vergleich kann ich gar nicht verstehen, weiss auch nicht wovon du da schreibst- finde es eher abartig- aber auch das wird dir sehr wahrscheinlich egal sein... hier wird sich wirklich teilweise benommen - wahrscheinlich denkt ihr wir haben hier Narrenfreiheiten- aber das fällt alles nur 100- fach auf einen selbst zurück- unfassbar deine Äusserungen die an mich gerichtet sind- aber was solls ein Vogel bleibt nunmal ein Vogel :D
 
Werbung:
Das stimmt nicht, die Psyche ist immer an der Krankheit Krebs beteiligt, man kann Körper und Psyche nicht voneinander trennen, das eine beeinflusst das andere.


Das ist Blödsinn. Es gibt keine statistische Häufung von Krebserkrankungen bei psychisch belasteten Personen, was bedeutet, dass die psychische Verfassung keinen Einfluss auf die Entstehung von Krebs hat.

Da ging vor Jahren ja mal das Märchen von der Krebspersönlichkeit um, das wurde untersucht und es wurde herausgefunden, dass das nicht der Wahrheit entspricht.
 
Vielleicht untersucht das ja keiner und wie soll man denn psychische Verfassung oder Traumen messen? Mit Bioresonanz kann man das, aber daran glauben ja Wissenschaftler der Schulmedizin nicht.


Du kannst zB feststellen, ob Menschen, die an einer diagnostizierten psychischen Krankheit leiden häufiger Krebs haben als der Durchschnitt. Einfach zu machen.
 
Du kannst zB feststellen, ob Menschen, die an einer diagnostizierten psychischen Krankheit leiden häufiger Krebs haben als der Durchschnitt. Einfach zu machen.
Nein, das ist es nicht. Das ist wie beim Masernthema, wo in den USA vor 1950 nur die hospitalisierten Fälle hergenommen wurden, um eine hohe Letalitätsrate zu produzieren, aber eine vielfache Anzahl an Menschen an Masern unbemerkt und ohne weitere Folgen erkrankt waren, die aber niemand erfasst hat - logischer Weise, da es weder eine Meldepflicht gab noch Kinderkrankheiten dmals gemeldet wurden.

Das verfälscht das Ergebnis. Und die bisherige Aussage ist: wissen wir nicht. Seriösen Wissenschaftlern ist es nämlich durchaus bewusst, dass nicht jeder Mensch mit einer psychischen Problematik in Statistiken überhaupt auftaucht.

Weiterhin gibt es tatsächlich eine Häufigkeit in Bezug auf Krebs und dann psychische Probleme zu bekommen. Es würde mich wundern, wenn ein Totgeweihter oder schwerstkranker Mensch keine Depression oder Ängste nach so einer Diagnose entwickeln würde. Wenn man dann Leute abfragt, ob es ihnen vor der Diagnose besser ging, ewrden die meisten JA sagen, das liegt in der Natur der subjektiven Empfindung. Jedem Menschen geht es ohne Krebsdiagnose besser als mit.

Man wird hier nicht weiterkommen und eine klare Aussage treffen können, weil die Methoden unethisch wären, wenn man es sinnvoll untersuchen wollte. Und man muss einen kausalen Zusammenhang feststellen, also für "Geistheilung" und wie soll das gehen?

Es bleibt unter dem Strich nur, derartige Methode als Zusatzversuch zu betrachten, weil kaum ein Mensch so blöd ist, und eine tatsächlich gut behandelbare Krebserkrankung (da gibt es ja große Unterschiede) auslässt und nur eine unerforschte und unbelegte und vor allem unbelegbare Methode ausprobiert, die dann ja hinterher auch die Heilung unterstützt haben wird. Und da Zeit im Fall der Diagnose kostbar ist, es eh schwer genug ist sich eines seriösen Arztes zu versichern, wäre mir das Risiko zu hoch, mich alleine darauf zu verlassen, das meine Selbstheilungskräfte per Selbststeuerung in Schwung kommen.

Und in der Vorstufe ist es nicht selten, dass ein kleiner Tumor einfach so und ohne Behandlung verschwindet, da kannst Du auch nicht kausal, geschweige denn wissenschaftlich belegen, warum der Körper ihn besiegt hat.
 
Das verfälscht das Ergebnis. Und die bisherige Aussage ist: wissen wir nicht. Seriösen Wissenschaftlern ist es nämlich durchaus bewusst, dass nicht jeder Mensch mit einer psychischen Problematik in Statistiken überhaupt auftaucht.
.



Nein, aber eine ausreichend große Gruppe ist diagnostiziert und in Behandlung, und das auch über längere Zeit. Da muss man dann halt evtl noch andere Faktoren wie Rauchen rausrechnen (oder nur Nichtraucher in die Statistik aufnehmen) und dann kann man da belastbare Statistik betreiben.
 
Von der obigen Diskussion mal abgesehen, gehe ich durchaus davon aus , daß Krankheiten -egal welche- etwas mit der jeweiligen Persönlichkeit zu tun haben...sie entstehen meiner Meinung nach nicht durch Zufall..
 
Und in der Vorstufe ist es nicht selten, dass ein kleiner Tumor einfach so und ohne Behandlung verschwindet, da kannst Du auch nicht kausal, geschweige denn wissenschaftlich belegen, warum der Körper ihn besiegt hat.

ja, so etwas haben wir erlebt in einer Gebetsgruppe, eine Frau ( mit Brustkrebs) hatte auch Zisten im Gehirn, gesehen nach einem mri, einen Monat später waren die weg.....

Von der obigen Diskussion mal abgesehen, gehe ich durchaus davon aus , daß Krankheiten -egal welche- etwas mit der jeweiligen Persönlichkeit zu tun haben...sie entstehen meiner Meinung nach nicht durch Zufall..

ja, davon bin ich persönlich überzeugt....
 
Von der obigen Diskussion mal abgesehen, gehe ich durchaus davon aus , daß Krankheiten -egal welche- etwas mit der jeweiligen Persönlichkeit zu tun haben...sie entstehen meiner Meinung nach nicht durch Zufall..


Das ist eine Meinung, entspricht aber nicht den Tatsachen.

Klar gibt es psychosomatische Krankheiten. Aber welche psychosomatische Krankheit du bekommst hat nichts mit der Persönlichkeit zu tun sondern damit, wo der Körper seine Schwachstellen hat, und das ist eher eine genetisch vorbestimmte Sache, also ob eher das Immunsystem, der orthopädische Apparat oder das Verdauungssystem als erstes die Grätsche macht bei langanhaltendem Stress.
 
Nein, aber eine ausreichend große Gruppe ist diagnostiziert und in Behandlung, und das auch über längere Zeit. Da muss man dann halt evtl noch andere Faktoren wie Rauchen rausrechnen (oder nur Nichtraucher in die Statistik aufnehmen) und dann kann man da belastbare Statistik betreiben.
Das sehe ich anders, dafür sind Menschen erstens viel zu verschieden, der Körper viel zu komplex und noch lange nicht gut erforscht und dann gibt es die Tabuthemen, die wissenschaftlich nicht in Betracht gezogen werden dürfen.
 
Werbung:
Zurück
Oben