Krebsheilung durch vegane Ernaehrung

Hast Du schonmal in freier Natur, als RICHTIG draussen, wo kaum mal ein Mensch ist, Deine Sinne, also Geruch, Geschmack, Sehen, Hören, Tastsinn.... nutzen müssen?
Wahrscheinlich bleibt's bei kakonasalen Abenteuern im Supermarkt... :D
Ich weiß nicht, ob's nur mir auffällt. Ich hab manchmal den Eindruck, daß gerade militante Vertreter der Veganer o.ä. erschreckend naturentfremdet sind...
 
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....Pilot ...Flieger... Schitzo-Selbstmord-Attentäter. Aber so ein Krankheitsbild ist ebenfalls eine reine Folge des Konsums von Tiergewebe.
Ich glaube eher, dass da Psychopharmaka im Zusammenhang mit den Selbstmordabsichten standen und nicht das Fleisch essen, obwohl ich mir vostellen kann, dass es sich auch auf die Psyche auswirken kann, wenn man Fleisch von leidenden Tieren aus Massentierhaltung verzehrt.
 
Wahrscheinlich bleibt's bei kakonasalen Abenteuern im Supermarkt... :D
Ich weiß nicht, ob's nur mir auffällt. Ich hab manchmal den Eindruck, daß gerade militante Vertreter der Veganer o.ä. erschreckend naturentfremdet sind...

Immerhin muss ich mich darüber freuen, dass ich das Wort "kakonasal" in deinen aktiven Wortschatz integrieren konnte. :D
 
Mir persönlich ist es komplett egal, ob ich mit fleischloser Ernährung länger oder kürzer lebe oder ob irgendwelche statistischen Wahrscheinlichkeiten für Krankheiten aufgrund der Entscheidung steigen oder sinken. Mich kann in drei Stunden ein Auto überfahren und ich bin danach Invalide oder tot.
Was letztlich zu einer Gesundung bei einer schweren Erkrankung führt, kann man im Nachhinein nie seriös verifizieren. Bei manchen Menschen ist die Reparaturfähigkeit der Zellen sehr stark ausgeprägt, bei anderen nicht. Die Ursachen für Heilung sind ebenso komplex und von vielen unterschiedlichen Faktoren abhängig, wie jene vorher für die Erkrankung.

Ich finde es immer sehr...hm...seltsam, dass sich Menschen mit der generellen Unsicherheit nicht abfinden können und zwanghaft versuchen sich irgendwas zusammenzureimen, nur um eine Art Scheinsicherheit für sich darauf aufzubauen.
Hat mich nich interessiert, brauche ich nicht.
Entweder man weiß etwas oder versucht zu verstehen, aber irgendwelche Thesen und Dichtungen sind Zeitverschwendung.

Mir genügt für meine Entscheidung fleischlos zu leben, das Wissen, dass ich den Scheiß auf den Schlachthöfen wie er nicht nur in Frankreich geschieht, nicht unterstütze:

http://derstandard.at/2000044735481/Frankreich-diskutiert-ueber-Kameras-auf-Schlachthoefen?ref=rec

Das ist die einzig relevante Sache, der Rest Kaffeesudleserei und für mich uninteressant.
 
Mir persönlich ist es komplett egal, ob ich mit fleischloser Ernährung länger oder kürzer lebe oder ob irgendwelche statistischen Wahrscheinlichkeiten für Krankheiten aufgrund der Entscheidung steigen oder sinken. Mich kann in drei Stunden ein Auto überfahren und ich bin danach Invalide oder tot.
Was letztlich zu einer Gesundung bei einer schweren Erkrankung führt, kann man im Nachhinein nie seriös verifizieren. Bei manchen Menschen ist die Reparaturfähigkeit der Zellen sehr stark ausgeprägt, bei anderen nicht. Die Ursachen für Heilung sind ebenso komplex und von vielen unterschiedlichen Faktoren abhängig, wie jene vorher für die Erkrankung.

Ich finde es immer sehr...hm...seltsam, dass sich Menschen mit der generellen Unsicherheit nicht abfinden können und zwanghaft versuchen sich irgendwas zusammenzureimen, nur um eine Art Scheinsicherheit für sich darauf aufzubauen.
Hat mich nich interessiert, brauche ich nicht.
Entweder man weiß etwas oder versucht zu verstehen, aber irgendwelche Thesen und Dichtungen sind Zeitverschwendung.

Mir genügt für meine Entscheidung fleischlos zu leben, das Wissen, dass ich den Scheiß auf den Schlachthöfen wie er nicht nur in Frankreich geschieht, nicht unterstütze:

http://derstandard.at/2000044735481/Frankreich-diskutiert-ueber-Kameras-auf-Schlachthoefen?ref=rec

Das ist die einzig relevante Sache, der Rest Kaffeesudleserei und für mich uninteressant.
Naja, aber man kann viel dazu tun - indem man probiert - um die Lebenszeit, die man hat, nicht mit vermeidbaren Krankheiten zu vermiesen. Ich meine, uns wird ja permanent um die Ohren gehauen, dass es anscheinend normal ist, dass man irgendwann mit nem Rollator durch die Gegend gurkt, dass einem die Hüftgelenke davonbröseln, die Knie-Op ist sowieso schon Pflicht, ebenso die Kalkschulter, Allergien und Unverträglichkeiten, und dass man irgendwann nicht mehr weiß, wie der Typ im Spiegel heißt, der einem immer so doof entgegenglotzt. Und ja, da bin ich sehr wohl der Meinung, dass die Ursachen u.a. bei übermäßigen Konsum von Nahrungsmitteln aus tierischer Quelle zu finden sind. Uns wird das als Normalität verkauft, das ist es aber nicht, nicht in dem Ausmaß; es ist erworben. Wenn man sich mal die sogenannten Zivilisationskrankheiten ansieht, und da gehört Krebs mMn mittlerweile dazu, dann ist der Wahrheitsgehalt des Threadthemas gar nicht mal so weit daneben.
 
Wenn man sich mal die sogenannten Zivilisationskrankheiten ansieht,
Eine Menge davon ist der Lebenswandel schuld und die versaute Umwelt: In den Städten findet man oft nur wenig Luft in den Abgasen, die Menschen leben bewegungsarm (zweimal 20 Minuten Alibi-"Power"-Walken pro Woche ist ein Witz.), ständig Streß usw. usf. Tretmühle eben. Selbst der Urlaub wird doch streßreich "absolviert", weil man schließlich was erleben und erzählen können will.
Dazu der ganze Industriefraß. Wer macht sich denn noch die Mühe, richtig zu kochen, außer vielleicht am Wochenende. Und was für Aditive z.B. in Industriebrot sind, daran mag ich gar nicht denken. Weshalb wir auch zum größten Teil Brot selber backen.
Da kommt eines zum anderen. Mit dem Fleischverzehr hat das m.M.n. eher wenig zu tun. Dem isoliert die Schuld zu geben, ist m.M.n. viel zu kurz gesprungen.
 
Eine Menge davon ist der Lebenswandel schuld und die versaute Umwelt: In den Städten findet man oft nur wenig Luft in den Abgasen, die Menschen leben bewegungsarm (zweimal 20 Minuten Alibi-"Power"-Walken pro Woche ist ein Witz.), ständig Streß usw. usf. Tretmühle eben. Selbst der Urlaub wird doch streßreich "absolviert", weil man schließlich was erleben und erzählen können will.
Dazu der ganze Industriefraß. Wer macht sich denn noch die Mühe, richtig zu kochen, außer vielleicht am Wochenende. Und was für Aditive z.B. in Industriebrot sind, daran mag ich gar nicht denken. Weshalb wir auch zum größten Teil Brot selber backen.
Da kommt eines zum anderen. Mit dem Fleischverzehr hat das m.M.n. eher wenig zu tun. Dem isoliert die Schuld zu geben, ist m.M.n. viel zu kurz gesprungen.
Hab ich auch nicht. Ich schrieb u.a.
Und ja, da bin ich sehr wohl der Meinung, dass die Ursachen u.a. bei übermäßigen Konsum von Nahrungsmitteln aus tierischer Quelle zu finden sind.
Ein weiteres Problem ist, dass heutzutage bei kaum noch jemandem der Darm optimal funktioniert. Der menschliche Körper ist so aufgebaut, dass Fleisch gerade noch schnell genug hindurchtransportiert werden kann, bevor es toxisch wird, d.h. maximal 12 Stunden Verweildauer im Körper. Deswegen haben Fleischfresser ja auch einen sehr kurzen Darm. Durch den von dir erwähnten Mist leidet der Darm, die Flora kippt, die Verdauung wird dadurch stark ausgebremst. Anders gesagt: da Fleisch braucht viel länger, bis es durch ist. Na und jetzt rate mal, was passiert mit Fleisch bei kuscheligen knapp 37 °C in feuchter Umgebung? Es entstehen Toxine, Leichengifte um genau zu sein, und diese verbleiben im Körper, wenn man zuwenig Mineralstoffe als Ausgleich zum Neutralisieren zuführt, und das bereitet zig Krankheiten den Weg. Ich gehe mal davon aus, dass deine Verdauung tipptopp ist, deshalb tut es dir auch nichts.
Diese Infos sind jetzt natürlich nur sehr grob, ich habe sie von einer Dame, die eine absolute Expertin auf diesem Gebiet ist und sehr genau über div Wechselwirkungen über Stoffwechsel, Toxine, Säuren etc Bescheid weiß. Ich war zweimal bei ihren Vorträgen, ihr Konzept der Darmreinigung/Darmsanierung war für die Wiederherstellung meiner Gesundheit absolut unverzichtbar.
 
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Hmmmm, ich halte pestizidverseuchtes Obst, Gemüse und Getreide für wesentlich gefährlicher.

R.
sowas isst man ja auch nicht ...

Aber so ein schönes Nackensteak ... hm lecker ... genau der Teil wo alle Impfen und Spritzen rein gepiekst werden ... na guten Hunger! Oder so eine knusprige Hähnchenhaut vom Grill ... mal kurz abgewaschen, worin der Gockel Monatelang rumgetreten ist (seine eigenen Kacke usw.) plus x Antibiosen .... auch nicht zu verachten.

Rum wie num, alles Schrott.
 
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