krebs wegen schwarzer magie?

In weiten Teilen tatsächlich. Interessanterweise wird das heute komplett ausgeblendet. Selbst den Christen im NT wird nicht nur die Macht zum Segnen, sondern auch die des Fluchens gegeben.
Ich nehme an, das hat politische Gründe. Da stellt man Jesus Christus lieber als schmalbrüstigsten europäischen Spargel da und betont nur die Schäfchenseite. Diese Seite findet man allein in den Gottesdiensten, aber es lohnt sich, die Bibel mal selbst in die Hand zu nehmen :cool:

Warum nicht mal nen Thread über versteckte Magie, Wiedergeburt und andere Botschaften im NT? Die Niederschriften sind ja ziemlich "weichgespült" - für die Normalos - aber die Heilsbotschaft mal durch die magische Brille betrachtet .... mannoman :D
 
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Warum nicht mal nen Thread über versteckte Magie, Wiedergeburt und andere Botschaften im NT? Die Niederschriften sind ja ziemlich "weichgespült" - für die Normalos - aber die Heilsbotschaft mal durch die magische Brille betrachtet .... mannoman :D

Ich finde bez. dieser Überlieferungen, das es viel Text ist.
Als Vorteil gilt sicher, Selbst gelesenes von Behauptungen unterscheiden zu können, aber notwendig ist es nicht.
 
Warum nicht mal nen Thread über versteckte Magie, Wiedergeburt und andere Botschaften im NT? Die Niederschriften sind ja ziemlich "weichgespült" - für die Normalos - aber die Heilsbotschaft mal durch die magische Brille betrachtet .... mannoman :D
Nun ja, was im Auftrage des Herrn geschieht bezeichnet man als Wunder, was im Auftrage anderer Götter lief als Götzendienst.
In theologischen Fachbüchern wird dann schon mal näher beschrieben, wie die Stimme des Herrn sich mitteilte. Das war nicht unbedingt hollywoodmässig, das ein helles Licht am Himmel erschien und Gottes donnernde Stimme hinunter zu den Menschlein dröhnte, eher wühlten die Profeten im Gedärm geopferter Tiere und nutzen diese als Orakel.
 
Interessante Opfersicht.
Ich kenne die christliche nicht, aber das muss sie sein, dass man dem Tier das Leben nimmt und das ein Opfer sei?

Im Islam ist das Opferfest, in dem auch ein Tier geschlachtet wird, dazu da, das Fleisch zu teilen, d.h. dem Anderen/Nachbarn etwas abzugeben davon. Nicht das Tier ist das Opfer, sondern das Teilen/abgeben an andere. Ganz anderer Ansatz.
 
Interessante Opfersicht.
Ich kenne die christliche nicht, aber das muss sie sein, dass man dem Tier das Leben nimmt und das ein Opfer sei?

Im Islam ist das Opferfest, in dem auch ein Tier geschlachtet wird, dazu da, das Fleisch zu teilen, d.h. dem Anderen/Nachbarn etwas abzugeben davon. Nicht das Tier ist das Opfer, sondern das Teilen/abgeben an andere. Ganz anderer Ansatz.
Das beruht meines Wissens auf Abraham, der seinen Sohn Gott opfern sollte. Als er mit dem Messer ansetzte stoppte er ihn und wollte nur das Lamm o.ä. was sich in der Nähe befand.
Es steht zu vermuten, das Menschenopfer in früherer Zeit durchaus üblich war, wie in anderen Kulturen auch und dies in dieser Story verarbeitet wird.
Da sich der Islam letztlich ebenfalls aufs AT bezieht, würde ich da keinen Unterschied sehen.
 
Es steht zu vermuten, das Menschenopfer in früherer Zeit durchaus üblich war, wie in anderen Kulturen auch und dies in dieser Story verarbeitet wird.
Da sich der Islam letztlich ebenfalls aufs AT bezieht, würde ich da keinen Unterschied sehen.
Rein logisch schlüssig, ich fand die islamische "Auslegung" allerdings erweiternd, weil da der Mensch eben wieder miteinbezogen wird. Als ein selbst handelnder.
 
Rein logisch schlüssig, ich fand die islamische "Auslegung" allerdings erweiternd, weil da der Mensch eben wieder miteinbezogen wird. Als ein selbst handelnder.
Ja schon. Magisch geht’s aber um die Lebensenergie, welche den Göttern/Gott geopfert werden soll.
Die nächste Ebene ist nun der Mensch... und da hat uns der Orient bzgl. Mitgefühl zum Nächsten bis heute etwas voraus. Niemand darf nebenan hungern, wenn man selbst isst.
 
In weiten Teilen tatsächlich. Interessanterweise wird das heute komplett ausgeblendet. Selbst den Christen im NT wird nicht nur die Macht zum Segnen, sondern auch die des Fluchens gegeben.
Ich nehme an, das hat politische Gründe. Da stellt man Jesus Christus lieber als schmalbrüstigsten europäischen Spargel da und betont nur die Schäfchenseite. Diese Seite findet man allein in den Gottesdiensten, aber es lohnt sich, die Bibel mal selbst in die Hand zu nehmen :cool:
Meine Meldung war ja vollkommen ernsthaft gemeint und ich finde es, im Bezug zur vorgehenden entsetzten Nachfrage/ Kommunikation, total lustich, dass sich da keiner "fürchtet/entsetzt" . Jetzt glauben sicher Einige, ich trieb ein Scherz.
(Von dir weiß ich eh, dass du das weißt-dass es kein Scherz war)
 
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Bei einem professionellen magischen Angriff wird immer der schwächste Punkt getroffen, die offene Flanke. Die „Kraft“ sucht immer den schnellsten Weg. Entweder man setzt das gezielt ein wie ein Heckenschütze im Krieg, der erst das spielende Kind anschießt um dann den eigentlichen Schuss auf den herbeilenden Vater abzugeben, oder es passiert automatisch, weil der „Schuss“ sich magisch gesehen eh den leichtesten Weg sucht. Der Angreifer wählt dabei nicht unbedingt Krebs, sondern lässt dem Destruktiven Spielraum. Man weiß ja nicht unbedingt den Schwachpunkt, gewollt ist ja nur größtmöglicher Schaden.
In Deinem Fall hab ich allerdings Bedenken. Es erinnert mich ein wenig an meinen Hund. Er ist groß, schwarz und muskulös und viele Mitmenschen wechseln wie zufällig die Straßenseite. Tatsächlich ist er extrem verschmust, aber seine Rasse ist als Übeltäter verrufen. Christen haben früher in den Katakomben kleine Kinder geschlachtet und ihr Blut getrunken, ich bin in einer schwarmagischen Loge, wo Vergewaltigung an der Tagesordnung ist und der arabische Kulturraum beherrscht halt auch die übelste schwarze Magie, wenn man nicht alternativ mit einem Sprengstoffgürtel durch die Gegend läuft.
Das mit dem hund hab ich nicht verstanden.
 
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