Krebs - gibt´s persönliche Erfahrungen mit alternativen Heilmitteln?

Den habe ich gelesen, mit der ersten Zeile, auch deine selbst erlebte Schilderung hinsichtlich der Untermauerung der Todesurteil-Diagnostik. Die Diagnostik so um die Ohren gehauen.

Es ist mitunter aber so im Leben und ich habe lange nachgefragt, was war da, welche Diagnostik und du hast selber gesagt, es war bei der Diagnostik klar.

Also was nun, hätte der Arzt unehrlich sein sollen, hätte mehr Einfühlung etwas geändert ?


Ich weiß, wir suchen immer nach Alternativen, nur manchmal gibt es sie nicht.
Dazu, die Krebsforschung ist ziemlich weit fortgeschritten, aber du weiß auch, einige Diagnostikbilder sind übel, auch noch heute. Nicht zu ändern.

Daher frage ich immer nach
Was 'ne blöde Frage.

Natürlich war es bei der Diagnose klar,
wenn der Tumor zu nah an der Hauptschlagader sitzt.
Trotzdem nennt man doch dem Patienten keinen Zeitpunkt,
zumal er nicht danach fragt.

Wie gesagt Fiwa,
die Diskussion hierüber ist für mich vorbei.

Anscheinend haben wir grundlegend verschiedene Ansichten
zu Ethik, Anstand & Moral.
 
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Wenn es nicht darum ginge, dann hätte sie ja Kuchen im Sinne von Kuchen verwendet. Ich zue ja nix anderes, als sie so - also beim Wort zu nehmen.
Ich habe zuerst zwischen den Zeilen gelesen, da habe ich erfasst, was Lichtpriester bewußt meint.
Lese ich nur die Worte und blende Lichtpriester aus, dann lese ich, was sie unbewußt meint.

Die Wahl der Worte ist immer unwillkürlich, sie fallen einem ein- und sagen exakt das aus, was man wirklich meint. Wenn man sie wort-wörtlich nimmt. Todes-Diagnostik, auf Deutsch: unheilbar und endet tödlich. Stattdessen möchte man andere Worte, nettere. Der Tod kommt aber nicht nett daher.

polarfuchs schrieb:
Die " " verändern gar nix an der Bedeutung eines Wortes.
Die "" zeigen an, dass die bewußten und unbewußten Teile von Lichtpriester im Clinch liegen. Mit dem Wort stimmt was nicht.
 
du fehltest noch



klar, noch durch den Fleischwolf drehen und dir mundgerecht passend.

Habe nichts anderes erwartet.

Fakt ist, daß du wieder mal kompletten Unsinn verzapfst, dich als juristisch und medizinisch versiert aufspielst und unter anderem deine eigenen Links nicht richtig lesen kannst.
Da gibt es absolut nix zu drehen.
 
Gleich mehrere? Scheint nicht so gut zu laufen, wa? Ich befürworte solche IGs. Dann steht der Quatsch nicht öffentlich. Ob ihr euch vergiftet, gefährdet etc. ist mir völlig egal. Das ist Privatvergnügen und als IG ist es das auch ehr, weil nicht öffentlich.



Und damit ist Dein Verhalten despotisch, da Du nicht willst, dass hier öffentlich Meinungen geschrieben werden, die Dir nicht passen. Oder glaubst Du, dass Menschen sich auch so nicht unterhalten und da auch solche für Dich gefährlichen Meinungen verbreiten, ohne medizinische Kompetenz und Beratung?
 
Dann ist die Mehrheit hier also befangen, weil sie Lichtpriesters Aussage so verstanden hat, wie sie es meinte und nur Du bist objektiv?

Alles klar!:rolleyes:

Dann gehöre ich auch zu der Minderheit. Aber, ich glaube, wer dazu von geistige Verkleinerung von bösartiges Wachstum von Zellen spricht, ohne jegliche Belege, braucht man nichts mehr zu sagen.

Wie gesagt, der ganze Thread, Alternatives zur Schulmedizin hinsichtlich Krebs, gibt es nichts.

Kritisch zu betrachten, keine Frage, aber dann bitte richtig, wie mit dem Umgang der vorherigen Abklärung des Risikos auf Anlage für Krebs. Denn so etwas eröffnet ungeahnte Türen.
Da sollte man wachsam bleiben. Nicht das nur noch vermeintlich ganz gesunde Kinder auf die Welt dürfen.
 
Was 'ne blöde Frage.

Natürlich war es bei der Diagnose klar,
wenn der Tumor zu nah an der Hauptschlagader sitzt.
Trotzdem nennt man doch dem Patienten keinen Zeitpunkt,
zumal er nicht danach fragt.

Wie gesagt Fiwa,
die Diskussion hierüber ist für mich vorbei.

Anscheinend haben wir grundlegend verschiedene Ansichten
zu Ethik, Anstand & Moral.

wenn jemand nicht danach fragt, sollte das in der Tat nicht passieren.

Ansonsten gibt es zu dem Thema sicher kein generelles Richtig/Falsch, sondern im besten Fall ein behutsames, individuell abgewogenes Vorgehen.

Ich kann mir z.B. vorstellen, daß es für manche Menschen wichtig ist zu wissen, wieviel Zeit ihnen ungefähr bleibt, um noch Dinge zu regeln, die ihnen wichtig sind....solange sie noch dazu in der Lage sind.
 
Fakt ist, daß du wieder mal kompletten Unsinn verzapfst, dich als juristisch und medizinisch versiert aufspielst und unter anderem deine eigenen Links nicht richtig lesen kannst.
Da gibt es absolut nix zu drehen.
& dann noch unterstellt,
man habe seinen Link ja gar nicht gelesen.

Dabei hab ich wie blöd nach der Stelle gesucht,
die ich mir so schwer vorstellen konnte.:tomate:
 
Ich kann mir z.B. vorstellen, daß es für manche Menschen wichtig ist zu wissen, wieviel Zeit ihnen ungefähr bleibt, um noch Dinge zu regeln, die ihnen wichtig sind....solange sie noch dazu in der Lage sind.

ach herrje ......... böse wenn man ihnen das dann sagt ? ...... ich glaube es nicht mehr
 
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wenn jemand nicht danach fragt, sollte das in der Tat nicht passieren.

Ansonsten gibt es zu dem Thema sicher kein generelles Richtig/Falsch, sondern im besten Fall ein behutsames, individuell abgewogenes Vorgehen.

Ich kann mir z.B. vorstellen, daß es für manche Menschen wichtig ist zu wissen, wieviel Zeit ihnen ungefähr bleibt, um noch Dinge zu regeln, die ihnen wichtig sind....solange sie noch dazu in der Lage sind.

Da bin ich ganz bei Dir Nizuz,
& vielleicht würde ich auch fragen.

Aber mein Freund wollte es definitiv nicht wissen,
& er hatte seine Gründe dafür.

Das er sterben mußte wußte er,
weil der Tumor von vornerherein unoperabel war.
 
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