Krebs - gibt´s persönliche Erfahrungen mit alternativen Heilmitteln?

Hör auf so einen Quatsch zu schreiben Fiwa.
Kein Arzt MUß einem Patienten die Lebensdauer voraussagen.

Sag mal gehts noch?

Die Heilungschance muss er aufzeigen ....... und nun, Quatsch ????

Echt ???

Oder was hindrehen, böse Schulmedizin.

Übrigens, hören in der Regel dann Patienten weg, wenn dann noch gesagt wird, es muss aber nicht so sein. Das wird überhört.

Und dazu, die Frage nach der Lebenserwartung, erfolgt immer, vom Patienten selbst, oder den Angehörigen.
 
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Das wenden selbst Mediziner an, du besser als sie ? geht es dir darum ???? Genau darum ?

Nochmals zum Thema:
Krebs-gibt´s persönliche Erfahrungen mit alternativen Heilmittel?


Da steht nicht zusätzlich, sondern Alternative!

und nun haben wir es wieder:



Belege, Belege, Belege ......... wenn geistig nebenbei gearbeitet wird und zusätzlich Chemo und Bestrahlung gemacht wird, was hat es dann wohl zum Schrumpfen gebracht. Deine Annahme, oder das Schulmedizinische ?????

Mensch, Mensch, Mensch .......

Der, der genauso etwas versucht hat, ohne Schulmedizin, und an Glaube an die 5 Gegebenheiten, war Hamer. Noch Fragen ? Das war übrigens auch geistige Arbeit, der Patient sollte geistig an seine Knoten arbeiten, absolut pervers.


Zum fett markierten: wie wäre es denn mit der Annahme, es war beides? Im Endeffekt ist es vollkommen wurscht, was ausschlaggebend war, hauptsache es hat gefunzt.

Das der Geist der Materie nicht vollkommen untergeordnet ist und vice versa, ist wohl klar. Die Psyche kann bis zu einem gewissen Punkt Einfluß nehmen auf den Körper. Bis zu einer Grenze natürlich - jage ich jemandem ein Messer durchs Herz, kann er noch so überzeugt sein davon, es mache ihm nichts aus; er wird es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit etwas ausmachen, vermutlich die Lichter. Auch ein abgetrenntes Bein wird nicht einfach nachwachsen, egal wie doll ich mir das wünsche.

Aber du sagst selbst, seelisches Wohlbefinden trägt deutlich zur Genesung bei. Also warum soll nicht gerade die komplementäre Behandlung den entscheidenden Schubs geben für den Patienten? Wäre ein Patient, der sie in Anspruch genommen hat und gesundet, vielleicht auch ohne sie genauso gut gefahren? Ist es nicht sinnvoll, beides zu vereinbaren - wenn gewünscht?

Worum gehts eigentlich - das Wohl des Patienten oder das "recht haben"? Diese Frage richtet sich an alle Vertreter jeglicher Verfahren.
 
FIWA schrieb:
Das wenden selbst Mediziner an, du besser als sie ? geht es dir darum ???? Genau darum ?

Ich weiss, dass das auch Mediziner anwenden. Gott sei Dank. Und nein, mir gehts nicht darum, ich wäre besser als sie - im Gegensatz zu manchen Vertretern der Weisskittel-Garde.
Aber vielleicht kannst du mir ja verklickern, warum dann Komplementär-Anwendungen hier ständig durch den - sorry - Dreck gezogen werden?

FIWA schrieb:
Krebs-gibt´s persönliche Erfahrungen mit alternativen Heilmittel?

Da steht nicht zusätzlich, sondern Alternative!

Ich weiss, wie der Thread heisst. Die Bezeichnung "Alternativ" hat sich im Laufe der Jahre so eingebürgert, wer das quasi verzapft hat, weiss ich nicht. Geht nicht auf meine Kappe.
Es steht NIRGENDWO im Threadtitel, dass die Schulmedizin aussen vor ist. Was soll das? Kannst du nur schwarz/weiss denken? Natürlich kommt die Schulmedizin ins Spiel, wer sonst sollte diese Erkrankung einschätzen können!? Das heisst aber noch lange nicht, dass man nicht auch alternative Methoden anwenden kann. Wie oft eigentlich noch? :rolleyes:

Ich weiss ja nicht, wohin so manche Gedanken galoppieren.

FIWA schrieb:
Belege, Belege, Belege ......... wenn geistig nebenbei gearbeitet wird und zusätzlich Chemo und Bestrahlung gemacht wird, was hat es dann wohl zum Schrumpfen gebracht. Deine Annahme, oder das Schulmedizinische ?????

Nein, nicht meine Annahme, sondern "Schulbeispiel". Gehirntumor, sternförmig, Diagnose "inoperabel". Der Pat. schaffte es, dass der Tumor so weit schrumpfte, dass er operiert werden konnte.

Und jetzt mecker nicht rum, ich weiss, wovon ich rede, wenn ich von geistiger Arbeit rede.

Und das ganz OHNE Hamer. Gehts dir eigentlich noch gut, mich mit diesem Menschen zu vergleichen? :rolleyes:
 
Ich weiss, wie der Thread heisst. Die Bezeichnung "Alternativ" hat sich im Laufe der Jahre so eingebürgert, wer das quasi verzapft hat, weiss ich nicht. Geht nicht auf meine Kappe.
Es steht NIRGENDWO im Threadtitel, dass die Schulmedizin aussen vor ist. Was soll das? Kannst du nur schwarz/weiss denken? Natürlich kommt die Schulmedizin ins Spiel, wer sonst sollte diese Erkrankung einschätzen können!? Das heisst aber noch lange nicht, dass man nicht auch alternative Methoden anwenden kann. Wie oft eigentlich noch? :rolleyes:

Ich weiss ja nicht, wohin so manche Gedanken galoppieren.

Aus gegebenen Anlass möchte ich eventuell Betroffene bitten, Ihre Erfahrungen mit Alternativtherapien oder Heilmittel zu posten.

Steht ganz klar da, wenn man lesen kann, nicht nur Alternative

Nein, nicht meine Annahme, sondern "Schulbeispiel". Gehirntumor, sternförmig, Diagnose "inoperabel". Der Pat. schaffte es, dass der Tumor so weit schrumpfte, dass er operiert werden konnte.

ich seh nichts, wo steht was
 
Zum fett markierten: wie wäre es denn mit der Annahme, es war beides? Im Endeffekt ist es vollkommen wurscht, was ausschlaggebend war, hauptsache es hat gefunzt.

Das der Geist der Materie nicht vollkommen untergeordnet ist und vice versa, ist wohl klar. Die Psyche kann bis zu einem gewissen Punkt Einfluß nehmen auf den Körper. Bis zu einer Grenze natürlich - jage ich jemandem ein Messer durchs Herz, kann er noch so überzeugt sein davon, es mache ihm nichts aus; er wird es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit etwas ausmachen, vermutlich die Lichter. Auch ein abgetrenntes Bein wird nicht einfach nachwachsen, egal wie doll ich mir das wünsche.

Aber du sagst selbst, seelisches Wohlbefinden trägt deutlich zur Genesung bei. Also warum soll nicht gerade die komplementäre Behandlung den entscheidenden Schubs geben für den Patienten? Wäre ein Patient, der sie in Anspruch genommen hat und gesundet, vielleicht auch ohne sie genauso gut gefahren? Ist es nicht sinnvoll, beides zu vereinbaren - wenn gewünscht?

Worum gehts eigentlich - das Wohl des Patienten oder das "recht haben"? Diese Frage richtet sich an alle Vertreter jeglicher Verfahren.

Hier wird nun von Lichtpriesterin behauptet geistiges Arbeiten bringt Tumore zum schrumpfen und will das auch noch über Psychosomatik stellen. Was wiederum zur Folge haben kann dass Patienten gleich ganz auf ärztliche Methoden verzichten und das find ich alles andere als gut. Von mir aus, wenn die in Bonn oder sonstwo noch zusätzlich einen "Geistheiler" angestellt haben von mir aus. Solangs unter ärztlicher Aufsicht ist. Das hier geht aber wieder in eine ganz andere Richtung wenn in den Raum gestellt wird Geistheiler bringen Tumore zum schrumpfen und des gar außerhalb der Psychosomatik könnten sich einige denken Wozu brauch ich dann eigentlich noch einen Arzt. Nur wie FIWA hier schon schreibt, es gibt x Varianten von Tumoren, etc. usw. Ja, es geht um das Wohl des Patienten!!!!
 
Hier wird nun von Lichtpriesterin behauptet geistiges Arbeiten bringt Tumore zum schrumpfen und will das auch noch über Psychosomatik stellen. Was wiederum zur Folge haben kann dass Patienten gleich ganz auf ärztliche Methoden verzichten und das find ich alles andere als gut. Von mir aus, wenn die in Bonn oder sonstwo noch zusätzlich einen "Geistheiler" angestellt haben von mir aus. Solangs unter ärztlicher Aufsicht ist. Das hier geht aber wieder in eine ganz andere Richtung wenn in den Raum gestellt wird Geistheiler bringen Tumore zum schrumpfen und des gar außerhalb der Psychosomatik könnten sich einige denken Wozu brauch ich dann eigentlich noch einen Arzt. Nur wie FIWA hier schon schreibt, es gibt x Varianten von Tumoren, etc. usw. Ja, es geht um das Wohl des Patienten!!!!

Der ganze Thread war darauf ausgerichtet, nicht zusätzlich, sondern Alternative.
Wenn man das merkt, wird zurückgerudert, "nein nur Alternatives zusätzlich war gemeint"

und ganz deutlich, es ging um Alternativtherapien und die gibt es nun mal nicht.

LP setzt dazu noch die Krönung auf


...... und wir sind nun Quatschköppe, ist doch logisch ...... :D
 
Die Heilungschance muss er aufzeigen ....... und nun, Quatsch ????

Echt ???

Oder was hindrehen, böse Schulmedizin.
Fiwa,
Du bist wirklich Meister im Verdrehen.
Ich habe ganz klar geschrieben:
Doch die Ärzte waren nicht so sensibel,
& teilten ihm mit, er hätte höchstens noch ein halbes Jahr zu leben.
Daraus wurden dann leider nur 4 Monate.
Ich finde solche Äußerungen unverantwortlich,
denn ich habe gesehen, wie sein Lebnsmut danach in den Keller ging.
Deine Antwort daraufhin:
Müssen sie, rechtlich = Aufklärungspflicht, mit allen Konsequenzen.
& das ist ganz klar UNSINN!
& Du bist der jenige, der von Verdrehungen schreibt?
Fasse Dir mal an die Nase,
denn in fast jedem Deiner Postings verdrehst Du etwas - nicht nur bei mir.
Oder verstehst Du die deutsche Sprache nicht?

Übrigens, hören in der Regel dann Patienten weg, wenn dann noch gesagt wird, es muss aber nicht so sein. Das wird überhört.
& nochmal Unsinn.
Ich habe lange genug im Krankenhaus gearbeitet,
& KEIN einziger Patient hat je weg gehört, wenn es um seine Gesundheit ging.

Und dazu, die Frage nach der Lebenserwartung, erfolgt immer, vom Patienten selbst, oder den Angehörigen.
& schon wieder Unsinn.
Keiner von uns 2 hatte danach gefragt.
Die Aussage kam vom Onkologen - OHNE das jemand von uns danach gefragt hat.
Also hör auf mit Deinen Verallgemeinerungen,
& Unterstellungen - das ist ja nicht mehr lustig.
 
Keiner von uns 2 hatte danach gefragt.
Die Aussage kam vom Onkologen - OHNE das jemand von uns danach gefragt hat.
Also hör auf mit Deinen Verallgemeinerungen,
& Unterstellungen - das ist ja nicht mehr lustig.

Das ist deine Erfahrung, eine ...... und damit verallgemeinerst du ........

oooohhhh
 
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FIWA schrieb:
Die Heilungschance muss er aufzeigen .......

Auf die Wortwahl kommts an. Man kann jemand die Wahrheit wie einen weichen Mantel überbringen, in den der Betroffene hineinschlüpfen kann - man kann sie ihm auch vor den Latz knallen. Und die Aussage "Lebenserwartung so und so viele Wochen/Monate" ist ganz bestimmt nicht dazu angetan, dass der Patient Freudensprünge vollführt. :rolleyes:

Von Einfühlungsvemrögen halten Weisskittel offenbar nicht sehr viel?

FIWA schrieb:
Steht ganz klar da, wenn man lesen kann, nicht nur Alternative

Ja, und weiter? Niemand hier behauptet, die Schulmedizin sei aussen vor zu lassen.

Es werden schlicht und einfach Falschaussagen in den Mund gelegt, nur damit man meckern kann. Du selbst bis Meister darin, Babylon sowieso, und der Fux erst recht.

Sinnlos, sich mit euch zu unterhalten.
 
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