Krankheit als Strafe

Wenig überlegt, wenn alles Karma ist. Typisch Buddhismus!


Laut der Quelle von Hasselmann entsteht Karma ausschließlich dann, wenn ein Mensch verhindert, dass ein anderer seinen Lebensplan erfüllen kann.
Wenn die Seelen zB verabredet haben, dass einer den anderen umbringt, entsteht keins.
Es entsteht auch keins, wenn es keine böse Absicht gab, zB, wenn ein Autofahrer die Kontrolle über sein Auto verliert und jemanden überfährt.
Hinwiederum, wenn er jemandem unter Alkoholeinfluss überfährt, entsteht welches, weil er möglichen Schaden in Kauf genommen hat.
Oder ein Richter urteilt nicht aus den Fakten heraus und verurteilt einen Unschuldigen aus persönlichen Motiven.
Usw.
Übrigens wird Karma auch nicht unbedingt ausgeglichen, indem man dasselbe erleiden muss, was man getan hat.
Man kann zB für einen Mord ein Kind kriegen und es liebevoll großziehen oder jemanden, dem man mal geschadet hat, pflegen, wenn er krank ist usw.

Dieser Karmabegriff gefällt mir sehr viel besser, denn bei einem Auge-um-Auge-Rundumkarma würde man ja wohl praktisch nie mit dem Ausgleichen fertig.
 
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Das ist alles Karma. Es ist weder gut noch schlecht.

ich stosse oft auf diesen Ausspruch, aber er erscheint mir nicht logisch, es gibt gut und schlecht und man muss täglich entscheiden welchen Weg man geht.

Dazu muss die These des Karmas dann auch zutreffen, das würde ich nicht 100% ig unterschreiben, es könnte ein Erklärungsversuch des Verstandes sein.
 
Es entsteht auch keins, wenn es keine böse Absicht gab, zB, wenn ein Autofahrer die Kontrolle über sein Auto verliert und jemanden überfährt.
Hinwiederum, wenn er jemandem unter Alkoholeinfluss überfährt

komische Theorie, weil der Autofahrer ohne böse Absicht hat sich überschätzt und die Kontrolle über das Fahrzeug verloren, weil er unfähig war es einzuschätzen und sich überschätzt hat, das Resultat wenn der überfahrene tot ist, ist dasselbe für den überfahrenen.
 
komische Theorie, weil der Autofahrer ohne böse Absicht hat sich überschätzt und die Kontrolle über das Fahrzeug verloren, weil er unfähig war es einzuschätzen und sich überschätzt hat, das Resultat wenn der überfahrene tot ist, ist dasselbe für den überfahrenen.
Und wenn es eine Verabredung war, um das zu Erfüllen was Vertraglich bestimmt ist?
 
Und wenn es eine Verabredung war, um das zu Erfüllen was Vertraglich bestimmt ist?

du meinst vor der Geburt?
Das habe ich auch irgendwo mal gelesen, ob das viel Sinn macht, weis ich nicht, könnte ebenso ein Erklärungsversuch sein, damit man das Leben so nimmt wie es sich anbietet, schlussendlich würde auch das zum Hier und Jetzt hinweisen, findest du nicht?
 
du meinst vor der Geburt?
Das habe ich auch irgendwo mal gelesen, ob das viel Sinn macht, weis ich nicht, könnte ebenso ein Erklärungsversuch sein, damit man das Leben so nimmt wie es sich anbietet, schlussendlich würde auch das zum Hier und Jetzt hinweisen, findest du nicht?
Warum Zweifeln? Glaube funktioniert nur wenn der Glaube fest an der Sache ist, und jeglicher Zweifel ausgeschlossen ist. Doch nicht mit wissenden Glauben verwechseln!
 
Am Ende des Lebens kann man zu sich selbst sagen: Gut, daß ich nicht ausgemacht habe überfahren zu werden,...... aber wie wird das im nächsten Leben, muss ich das erfahren? Erschreckend diese Vorstellung.
 
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