Krankheit als Strafe

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Jesus heilt einen Blinden
9 Unterwegs sah Jesus einen Mann, der von Geburt an blind war. 2 »Meister«, fragten die Jünger, »wer ist schuld daran, dass dieser Mann blind ist? Hat er selbst Schuld auf sich geladen oder seine Eltern?« 3 »Weder noch«, antwortete Jesus. »Vielmehr soll an ihm die Macht Gottes sichtbar werden."
so was ist doch nur krank. Wo sind denn die Wunder die als Jesus lebte geschehen sind in der heutigen Zeit?
Faziot ein wunderschönes Märchenbuch, die Bibel.
Wie kann man nur an so was Glauben?
 
Egal, was jemand glaubt: Mörder (außer bei Notwehr im Affekt) gelangen am Ende ihrer Inkarnation direkt in einen der Höllenbereiche (aktive Vulkane, Sonnen etc.). Irgendwann dürfen sie aber in einen der Jenseitsbereiche hinein.
Nach dem Gerichtstag werden auch einige Seelen die Hölle bewohnen. Aber irgendwann werden sie nach und nach begnadigt werden.

das ist mir jetzt auch zu surrealistisch, da ich nicht an eine Hölle glaube, vielleicht an einen Läuterungsort, ja, aber Hölle, damit kann ich nicht viel anfangen.
 
Egal, was jemand glaubt: Mörder (außer bei Notwehr im Affekt) gelangen am Ende ihrer Inkarnation direkt in einen der Höllenbereiche (aktive Vulkane, Sonnen etc.). Irgendwann dürfen sie aber in einen der Jenseitsbereiche hinein.
Nach dem Gerichtstag werden auch einige Seelen die Hölle bewohnen. Aber irgendwann werden sie nach und nach begnadigt werden.

Wenn jemand im Affekt in Notwehr tötet, war dann sein Glaube im Gebet nicht stark genug? Wo war dann Gott?

LG
 
Wenn jemand im Affekt in Notwehr tötet, war dann sein Glaube im Gebet nicht stark genug? Wo war dann Gott?

LG
Welches Gebet? - Wer in eine solche Situation gerät, hat auch diese selber herbeigeführt. Gott ist immer da. Wir leben innerhalb seines Geistes, also innerhalb der Form, die er angenommen hatte. In ihm ist alles. Außerhalb von ihm kann niemand agieren. Gott ist jederzeit ansprechbar, vertreten von Energie. Und er ist jederzeit anbetbar - Zwiegespräch oder Bittgebet. Um dem Kommenden zu entfliehen, ist es ratsam sich mit der Lehre Jesu zu beschäftigen und das gelehrte Gebet anzuwenden. Da der Mensch sich in der Erhörung eines Gebetes befindet, kann Gott den Lebensumstand oder die Lebensumstände nur verändern, wenn ein neuerliches Gebet erfolgreich angewendet wird. Das ist Teil der Lehre, der der Kirche wohl fremd ist.
 
Welches Gebet? - Wer in eine solche Situation gerät, hat auch diese selber herbeigeführt. Gott ist immer da. Wir leben innerhalb seines Geistes, also innerhalb der Form, die er angenommen hatte. In ihm ist alles. Außerhalb von ihm kann niemand agieren. Gott ist jederzeit ansprechbar, vertreten von Energie. Und er ist jederzeit anbetbar - Zwiegespräch oder Bittgebet. Um dem Kommenden zu entfliehen, ist es ratsam sich mit der Lehre Jesu zu beschäftigen und das gelehrte Gebet anzuwenden. Da der Mensch sich in der Erhörung eines Gebetes befindet, kann Gott den Lebensumstand oder die Lebensumstände nur verändern, wenn ein neuerliches Gebet erfolgreich angewendet wird. Das ist Teil der Lehre, der der Kirche wohl fremd ist.

Wenn wir innerhalb seines Geistes leben, dann braucht es keine Hölle, keine Missionierung.

LG
 
Egal, was jemand glaubt: Mörder (außer bei Notwehr im Affekt) gelangen am Ende ihrer Inkarnation direkt in einen der Höllenbereiche (aktive Vulkane, Sonnen etc.). Irgendwann dürfen sie aber in einen der Jenseitsbereiche hinein.
Nach dem Gerichtstag werden auch einige Seelen die Hölle bewohnen. Aber irgendwann werden sie nach und nach begnadigt werden.
Du hast leider so gar keine Ahnung von nichts, aber davon unfassbar viel,
es ist wirklich sehr schmerzlich immer wieder deinen selbst entworfenen geistigen Durchfall zu lesen.
In deinem Fall würde ich mir ehrlich wünschen, dass man dich mundtot abservieren würde...
und das hat mir auch unser Gott eingegeben, der warnt dich und sagte mir gerade, schreib dem selbsternannten Irren mal, dass er immer wieder inkarnieren muss bis das er aufhört so viel Scheiss zu verzapfen- das habe ich hiermit getan- schönen 3. Advent
 
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Da der Mensch sich in der Erhörung eines Gebetes befindet, kann Gott den Lebensumstand oder die Lebensumstände nur verändern, wenn ein neuerliches Gebet erfolgreich angewendet wird.
Wenn du tatsächlich überzeugt bist, dass Gott deine Lebensumstände bestimmt und er es vorgesehen hat, dass du am Galgen stirbst, dann wirst du nicht ertrinken. Aber du musst schon sehr mutig sein, um dich bei stürmischer See in einem kleinen Boot auf´s offene Meer hinauszuwagen. In den meisten Fällen wirst du gnadenlos untergehen und kein Gebet "Hey, was soll das? Ich bin doch für den Galgen bestimmt" wird dir helfen. Oder du wirst, noch während du auf offener Straße über ein solches Szenario nachdenkst, von einem Betrunkenen überfahren. Das ist der Moment, an dem du aufwachen und realisieren wirst "Mist, da ist ja gar keiner, der mir hilft."
 
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