Hab da ne interessante These dazu (allerdings schon mal irgendwo gebracht)
Viele Religionen oder ähnliches Behaupten oft:
Ihre Gesetze seien für alle gültig
Ihre Religion ist die einzige richtige
Ihre Wesen existieren so wie sie sie beschreiben
Meine These lautet:
Je nach Wahl der Religion oder eines Glaubens (ich pers. nehme nur das Karma

),
funktionieren diese Leute zum Teil nach anderen Richtlinien.
So müsste ein Katholik in den Himmel oder Hälle kommen.
Und ein tib. Buddhist muss bei einem Richter vorbei, kann diesen aber ignorieren.
Dann hätten wir auch gleich alle Diskussionen darüber erledigt, welche Religion die wahre Stimme Gottes spricht...
Man könnte gar so weit gehen und sich je nach Vorteilen der Religionen richten.
Dann hätten aber alle schönen reden der Priester und ähnliches null Wert mehr, und das wollen wir ja (vielleicht) nicht.
Man findet ja überall Gott, oder anders gesagt, in jeder Lüge steckt auch ein Funken Wahrheit dahinter.
Ich bitte um Konsequente Verbesserungen meiner These oder sinnvolle Argumente (nicht Angriffe bitte) um diese These zu widerlegen.
Thul