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Hierophantumar
Guest
falls ich mich doch entscheiden soll.... hm....
ich bleib bei beidem mit minimaler tendez zu positiv. aber nur minimal...
ich bleib bei beidem mit minimaler tendez zu positiv. aber nur minimal...
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Umar21 schrieb:falls ich mich doch entscheiden soll.... hm....
ich bleib bei beidem mit minimaler tendez zu positiv. aber nur minimal...
Dagmar schrieb:ich hab gleich mal alle drei angeklickt.
es gibt gute aufstellungen, es gibt aufstellungen die nciht wirken, warum auch immer, und es gibt welche die gehen ins auge.
zum letzteren,
es gibt leute die lesen zwei bücher, sind 2 mal auf einer aufstellen und machen dann selbst aufstellungen. das gibts. und ich habs schon gesehen, dass die damit in teufels küche kommen.
das liegt aber nicht am aufstellen, sondern an der person.
von hundert war eine nicht gut, nicht ausreichend. aber das war ein waldundwissen-aufsteller, zu dem darf man eben nicht gehen.
lg dagmar
SAMUZ schrieb:Familienstellen schadet dann, wenn Abhängikeit und Manipulation erfolgt, die Beispiele:
Der ratsuchende oder verzweifelnde Mensch gerät in ein Abhängigkeitsverhältnis und Manipulationsloch mit dem Familiensteller. Der Familiensteller nutzt es aus. Der Mensch entfernt sich weiter zu seinem ureigenen Selbstvertrauen, nimmt in jeder Situation den Rat des Familienstellens in Anspruch.
Der müde oder ausgelaugte Mensch fühlt sich nur noch wohl wenn er Familienstellen in Anspruch nimmt, schafft es selber nicht aus eigenem Antrieb seine Energien zu aktivieren.
Der Mensch sieht keine Perspektiven selbst und lebt nur nach dem Motto "es kommt sowieso alles so wie es der Familiensteller mir es prophezeit hat. Das Unterbewusstsein rebelliert, wenn der Klient am 'Selbstwertgefühl' gekratzt wird. Er wird zu einem psychischen Patienten. Dann geht er doch zu einem klassischen Psychologen.
Das stimmt, offen sollte der Mensch schon sein. Ich glaube verstehen muss er erst mal nicht. Nur akzeptieren und das fällt den meisten sehr, sehr schwer.SAMUZ schrieb:Zu meiner zweiten Frage
Wann ist Familienstellens dienlich für den Menschen:
Wenn der Mensch Vertrauen und voller Offenheit gegenüber dem Familienstellers eingestellt ist und er dieses Vertrauen und Wertschätzung seiner Person auch zurück bekommt. Gleichzeitig er diese Methode akzeptieren und verstehen kann.
Tarot schrieb:Hallo SAMUZ,
ich freue mich. Danke.
Zur Erklärung: Ich bin kein Verfechter der FA. Ich habe ein Wochenendseminar FA mitgemacht und einige kleine und ich habe mehrere Bücher dazu gelesen.
Da mir die Aufstellungen jedesmal geholfen haben, bin ich natürlich pro.
Also, wie ich das Familienstellen kennengelernt habe, geht das so gar nicht wie du es beschreibst. Er kann dir nichts prophezeien. Er gibt mir auch keinen Rat.
Es wird sicherlich einige Scharlatane geben, die manipulieren - vielleicht weil sie meinen was Erfolge sind vorweisen zu können.
Reden wir vielleicht von unterschiedlichen Dingen? Oder ich habe gründlich etwas missverstanden.
Das stimmt, offen sollte der Mensch schon sein. Ich glaube verstehen muss er erst mal nicht. Nur akzeptieren und das fällt den meisten sehr, sehr schwer.
Für mich zeigt eine FA auf, was und wie es wirklich ist. Erst wenn man das begriffen hat, ist eine Lösung in Sicht.
LG Tarot
P.S.: Das, was wirklich ist, passt vielen nicht. Sie möchten, daß alles so läuft, wie sie es sich vorstellen und gerne hätten. Leider oder besser zum Glück funktioniert das nicht