Kopfsalat

S

somavision

Guest
Als Kind habe ich einige Artikel gelesen die über subatomare Teilchen berichten.
Geschichten über Frequenzen und Schwingungen, die das Leben durch Ausdehnung zusammenhalten.
Alles im Universum ist miteinander verbunden, eine Wahrheit, die so oft vernachlässigt wird.
Die Liebe als universelle Sprache, die die einzige Botschaft umarmt.

Ohne einen Verstand, der wahrnimmt, würde das ganze Universum nicht existieren.
Das Bewusstsein ist mit dem Leben und allem, was ist, verzweigt.

Zuerst kam die Energie, also Nicht-Materie und mit zuerst meine ich nicht am Ende.
Dann wechselt der Verstand, aus Nicht-Materie wird Materie bis Materie wieder Energie wird usw.

Durch die bewusste Beobachtung beeinflussen wir das Quantenfeld.
Wir zwingen die Teilchen damit in eine feste Art von Nation.
Das Bewusstsein als Hauptbaustein der Erde.
In gewisser Weise erschafft IHR die Realität, was immer das auch wert sein mag.

Wir sind Wesen, die aus Atomen und größtenteils leerem Raum bestehen.
Keinerlei Solidität, weder dein Körper noch dein Gesicht.

Wie ein Quantencomputer interagieren wir mit der Welt.

Wir geben der Schöpfung und der Art und Weise, wie sie aufgebaut ist, eine Form.

Und nun möchte ich euch etwas fragen, über die Art und Weise, wie wir wahrnehmen.
Dann kannst du dich entscheiden... ich meine entscheiden wohin du gehst.
Ob du bleibst oder ob du diesem Text nicht weiter folgst.

Würde ein Baum ein Geräusch machen, wenn niemand da ist der es hören könnte?

Oder erzeugt das Gehirn das Geräusch? So wie den Hunger, die Angst?

Und würde es eine einheitliche Farbe geben, wenn verschiedene Augen sehen würden?

Oder ist es einfach nur die Perspektive, so wie das, was ich als "mich" wahrnehme?

Vögel können Magnetfelder sehen und wissen dann, wohin sie fliegen müssen.
Schlangen können ein Wärmefeld wahrnehmen und durch Schnee navigieren.
Das bedeutet, dass wir alle unterschiedlich gestimmt sind, so wie es Gott beabsichtigt hat.
So sage ich: Menschen können Wissen und sie wissen dann, dass sie nichts Wissen.
Und daraus folgt: Es gibt kein endgültiges Bild der Wirklichkeit.
Auch keine Theorie, um die Wirklichkeit zu verteidigen.
Daher auch keinen Krieg, denn die Wirklichkeit ist -
UN-AN-TAST-BAR.

Die Realität besteht aus mehreren Schichten, die wir nicht wirklich sehen können.
Ich glaube das alles würde mich überwältigen... mich in die Flucht schlagen, so als hätte man einen Bad-Trip.
Alles auf einmal wahrnehmen - in gewisser Weise die Hölle.

Und so gibt es dank Einstein und nicht Zweistein, den Äther für mich.
Als einen Ort der unendlichen Quelle. Das heißt ein Ort mit unbegrenzten Informationen, die mir auf dem Weg helfen.

Auch sehe ich die heilige Geometrie, fast wie Gottes Abdruck in der Natur und ganz egal wo etwas wächst auf der Erde.
Wachsen tut es nach außen, aber im Kern ist es in sich selbst, der absolute Frieden - jetzt - alles.

Eine Sache beobachte ich dabei immer mehr -
Je tiefer du gehst, desto mehr Dinge werden einem ... fremd und neu.
Weil anfangen tut es jetzt und es ist immer wieder jetzt.

Das waren Gedanken, die bei mir "telepatisch" angekommen sind :rolleyes:

Oder einfach heraus wollten? Man könnte so vieles erzählen, aber was interessiert es schon.

Vielen Dank fürs Lesen!
 
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Jeder Kopfsalat hat - wie jede Artischocke auch - ein Herz.
Nicht so weich und flauschig, aber grün und knackig.
Es gibt geniale Hausmittelchen, den Verstand so herunter zu regulieren,
dass ich mit ihm selbst in der Mitte eines Gänseblümchens ankommen kann.
An dieser Wonne lass ich dann auch Schopenhauer teilhaben.

Es lebe die Zukunft. IN GELB.


:winken5:
 
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