S
Sadivila
Guest
Ich glaube: Ehemänner.
Ja bitte. Ist mir auch unangenehm.
ja auch
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Ich glaube: Ehemänner.
Ja bitte. Ist mir auch unangenehm.
der "weibliche archetypus", der in esoterischen oder spirituellen kreisen oft so gerne ahistorisch herbeibemüht wird, ist in wirklichkeit ein soziales konstrukt und dient grundlegend der sexuellen befriedigung des mannes:
"The discovery that the female archetype is the feminine stereotype ex-
posed "woman" as a social construction. Contemporary industrial soci-
ety's version of her is docile, soft, passive, nurturant, vulnerable, weak,
narcissistic, childlike, incompetent, masochistic, and domestic, ...
Wo ich allerdings völlig konform gehe ist, dass die weiblichen Attribute, die nach 2000 Jahren katholische Kirche dem Weiblichen angelastet werden, genau das sind was du beschreibst und noch viel schlimmer.
Ordentliche Schwangerschaften haben ohne "Befleckung" sprich jungfräulich zu sein.
Die große spirituelle Lehrerin an Jeshuas Seite wurde zur Hure degradiert.
Die dunkle, starke, zerstörende Seite der Frau (die archetypisch sehr wohl vorhanden ist) wurde weginquisiert. Zu mächtig und zu unbequem.
Und wie dein Text über Indien zeigt, ist da die katholische Kirche nicht allein mit ihrer Angst vor der weiblichen Kraft.
Wo ich allerdings völlig konform gehe ist, dass die weiblichen Attribute, die nach 2000 Jahren katholische Kirche dem Weiblichen angelastet werden, genau das sind was du beschreibst und noch viel schlimmer.
Ordentliche Schwangerschaften haben ohne "Befleckung" sprich jungfräulich zu sein.
Die große spirituelle Lehrerin an Jeshuas Seite wurde zur Hure degradiert.
Die dunkle, starke, zerstörende Seite der Frau (die archetypisch sehr wohl vorhanden ist) wurde weginquisiert. Zu mächtig und zu unbequem.
Und wie dein Text über Indien zeigt, ist da die katholische Kirche nicht allein mit ihrer Angst vor der weiblichen Kraft.
es stimmt, dass Catharine A. MacKinnon alles andere als über alle zweifel erhaben ist: sie wurde vor allem von den "sex-positive" strömungen im feminismus der 90-er harsch kritisiert - sie würde genau wie das patriarchat die sexuelle seite der frau unterdrücken, indem sie sie als nur in bezug auf das begehren des mannes lesen würde...(über den rest muss ich noch nachdenken).
das ist der punkt. die gewohnheit, die frau aus der sicht des mannes zu lesen ist dermassen verwurzelt in den meisten von uns, dass es doch einem rechten exorzismus gleichkommen kann, dies zu verändern.
wenn man sich wieder "von innen heraus" sehen kann, beginnt die rückkehr zur archaischen kraft
...
danke für dein entgegenkommen: ja mir gehts elend, aber nicht nur wegen dieser ungerechtigkeit und ich habe die tendenz mich zu ereifern - und zu verlieren und dann ist da auch noch die krankheit, in japan nennen sie sie integrationsstörung. naja, passt schon....mal sehn ob ich mich wieder ineins denkfühlen kann...
ach was.
ich wohn auch in der schweiz, und ich hab das thema "wut aufs scheiss männersystem" vor zwanzig jahren bearbeitet.