konstukt des femininen im dienste der männlichen Sexualität

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Vielleicht ist die "schnelle Nummer" ja entstanden, weil die Frau geschlaucht von einem 12 Stunden Arbeitstag nach Hause kam und einfach nur ihre Ruhe haben wollte?;)

U.

also beide sind geschlaucht und der Mann will und die Frau nicht oder umgekehrt?
Ich würde sagen die schnellste Nummer ist, wenn beide vorher einschlafen.
 
Die Schlampe ist eben der Mensch, aber als Frau als solches, was sonst, sie hat eben kein Geld und überlebt eben irgendwie.

Das Flittchen hat ein bisschen Geld oder Geld, hat den Mann noch nicht vergessen, und versucht unterscheidungen zu treffen, auch wenn sie nicht genau weiß, was das ganze "eigentlich" soll.

Die Schnalle versucht eben Zusammenhänge zu knüpfen und ist eben mal für mal gegen den Mann.

Wenige haben generell geduld und gelassenheit in allen Themen die eben das praktische Leben betreffen.
 
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Nö. "Frau" darf ganz einfach über solche Angriffe stehen und so manchem Subjekt den Mittelfinger zeigen. Wer Beurteilungen an sich heran lässt, sollte an seinem Selbstwert arbeiten. By the way: Selbst Frauen bezeichnen andere Frauen als "Schlampe" oder Schlimmeres, nur weil manche von ihnen promiskuitiv leben. "Frauen-Bashing" ist ein Problem der Gesellschaft und nicht allein das Vorgehen von Männern gegen Frauen.

U.


typisch neoliberale antwort. keine ahnung von strukturen, von systematischer diskriminierung. alles individualisieren, jeder könnte und wer untergeht ist selber schuld. kalt. die welt.

studier vielleicht mal ein paar soziologische statistiken. vielleicht verhilft dir das zur nachdenklichkeit.
 
die schlampe ist eben der mensch, aber als frau als solches, was sonst, sie hat eben kein geld und überlebt eben irgendwie.

Das flittchen hat ein bisschen geld oder geld, hat den mann noch nicht vergessen, und versucht unterscheidungen zu treffen, auch wenn sie nicht genau weiß, was das ganze "eigentlich" soll.

Die schnalle versucht eben zusammenhänge zu knüpfen und ist eben mal für mal gegen den mann.

Wenige haben generell geduld und gelassenheit in allen themen die eben das praktische leben betreffen.
*kicher* :D
 
Die Schlampe ist eben der Mensch, aber als Frau als solches, was sonst, sie hat eben kein Geld und überlebt eben irgendwie.

Das Flittchen hat ein bisschen Geld oder Geld, hat den Mann noch nicht vergessen, und versucht unterscheidungen zu treffen, auch wenn sie nicht genau weiß, was das ganze "eigentlich" soll.

Die Schnalle versucht eben Zusammenhänge zu knüpfen und ist eben mal für mal gegen den Mann.

Wenige haben generell geduld und gelassenheit in allen Themen die eben das praktische Leben betreffen.
Der Fummler ist eben der Mensch, aber als Mann als solches, was sonst, er hat eben das Geld und und versucht es zu verschenken.

Der Grabscher hat ein bisschen Geld, hat die Frau noch nicht vergessen und versucht, Unterscheidungen zu treffen, auch wenn er nicht genau weiß, was das ganze "eigentlich" soll.

Der Bumser versucht eben Zusammenhänge zu knüpfen und ist eben mal für, mal gegen die Frau.

Wenige haben generell geduld und gelassenheit in allen Themen die eben das praktische Leben betreffen.
 
Ich glaube, daß durch die Vermischung der Kulturen, die jeweils andere Rollenbilder pflegen, sich zum Einen kulturelle Besonderheiten verstärken, daß sich aber auf der anderen Seite auch kulturelle Gewohnheiten vermischen. Und das ist nicht immer zum Guten. Aber auch nicht immer zum Schlechten.

 
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typisch neoliberale antwort. keine ahnung von strukturen, von systematischer diskriminierung. alles individualisieren, jeder könnte und wer untergeht ist selber schuld. kalt. die welt.

studier vielleicht mal ein paar soziologische statistiken. vielleicht verhilft dir das zur nachdenklichkeit.

Du steckst mit deiner Wut noch in den Kinderschuhen. Das ist auch kein Wunder: Die Schweiz hinkt mit der Emanzipation 40 Jahre hinterher. Die Wut, die die Frauen im restlichen Europa und den USA bereits in den 60-iger/70-iger Jahren spürten, fängt in der Schweiz gerade an, sich bemerkbar zu machen.

Ich weiß genau, was du fühlst. Ich bin da ganz bei dir. Schuldzuweisungen oder Anklagen bringen dich aber nicht weiter. Was Not tut ist, die Gesellschaft zu sensibilisieren bzw. diese auf sexistische Titulierungen aufmerksam zu machen. "Schlampe" z.B. ist eine sexistische Titulierung, da sie nur für das weibliche Geschlecht gilt. Eine männliche Komponente hingegen fehlt. Es gibt kein gleichwertiges Wort für den Mann, der ebenso "schlampert" oder promiskuitiv lebt, wie die Frau.

Aufklärung ist also besser, als wilde Schuldzuweisungen....zumal wir Frauen dann wieder als "hysterisch" eingestuft werden...Denn du weißt ja: eine Frau - wird sie wütend, ist natürlich "hysterisch" - ein wütender Mann dagegen lediglich "dynamisch".....:D

Ja, ja...ich weiß. Das alles ist traurig, unverständlich und unendlich ungerecht. Aber Hass oder Wut machen einen nur bitter. Lohnt sich das? Nicht wirklich. Daher kann ich einer Frau nur den Rat geben, nicht nach links oder rechts zu schauen, ihre Ohren auf Durchzug zu stellen, um einfach "ihr Ding" zu machen. Wen interessiert schon, wer was labert? Eine Frau kann niemandem etwas Recht machen, ganz einfach, weil immer jemand da ist, der an ihr "herumkriteln" wird. Warum also erst versuchen? Das Zauberwort lautet daher "Abnabelung".

Lg
U.
 
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Du steckst mit deiner Wut noch in den Kinderschuhen. Das ist auch kein Wunder: Die Schweiz hinkt mit der Emanzipation 40 Jahre hinterher. Die Wut, die die Frauen im restlichen Europa und den USA bereits in den 60-iger/70-iger Jahren spürten, fängt in der Schweiz gerade an, sich bemerkbar zu machen.

Ich weiß genau, was du fühlst. Ich bin da ganz bei dir. Schuldzuweisungen oder Anklagen bringen dich aber nicht weiter. Was Not tut ist, die Gesellschaft zu sensibilisieren bzw. diese auf sexistische Titulierungen aufmerksam zu machen. "Schlampe" z.B. ist eine sexistische Titulierung, da sie nur für das weibliche Geschlecht gilt. Eine männliche Komponente hingegen fehlt. Es gibt kein gleichwertiges Wort für den Mann, der ebenso "schlampert" oder promiskuitiv lebt, wie die Frau.

Aufklärung ist also besser, als wilde Schuldzuweisungen....zumal wir Frauen dann wieder als "hysterisch" eingestuft werden...Denn du weißt ja: eine Frau - wird sie wütend, ist natürlich "hysterisch" - ein wütender Mann dagegen lediglich "dynamisch".....:D

Ja, ja...ich weiß. Das alles ist traurig, unverständlich und unendlich ungerecht. Aber Hass oder Wut machen einen nur bitter. Lohnt sich das? Nicht wirklich. Daher kann ich einer Frau nur den Rat geben, nicht nach links oder rechts zu schauen, ihre Ohren auf Durchzug zu stellen, um einfach "ihr Ding" zu machen. Wen interessiert schon, wer was labert? Eine Frau kann niemandem etwas Recht machen, ganz einfach, weil immer jemand da ist, der an ihr "herumkriteln" wird. Warum also erst versuchen? Das Zauberwort lautet daher "Abnabelung".

Lg
U.

danke für dein entgegenkommen: ja mir gehts elend, aber nicht nur wegen dieser ungerechtigkeit und ich habe die tendenz mich zu ereifern - und zu verlieren und dann ist da auch noch die krankheit, in japan nennen sie sie integrationsstörung. naja, passt schon....mal sehn ob ich mich wieder ineins denkfühlen kann...
 
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und von wegen ablehnung der esoterik, wenn ich schon dabei bin, abschliessend anzufügen, dass ich zwar weitgehend politisch denke aber im leiden und der endlichkeitserfahrung an existentielle tiefen stosse, die ich gedanklich nicht einholen kann, wo berührung mit dem christlichen...
 
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