Konstantinos und Michael Ford

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ein extrem ist immer etwas persönliches und hat -bei mir zumindest- mit angst zu tun. magische experimente, welche durch meine vorurteile behaftet (durch angelesenen unfug:D) angst machten, belächel ich heute.
heute experimentiere ich wiederum mit dingen, vor welchen ich ordentlichen respekt habe, nun aber nicht mehr aufgrund angelesenen unfugs, sondern durchaus der möglichkeit, abzukratzen:D das hängt dann viel mit vertrauen und professioneller begleitung zusammen, oder auch persönlicher anker, welche man für sich installiert hat.
wie gesagt, rückblickend belächelt man meist seine angst. sie ist ja auch trancefördernd und hat einen praktischen nutzen, auch langfristig - weil man gelassener wird.


Öhm, ich bin keine ängstliche Person.

Ich habe keine großartigen Vorurteile, ich sehe magische Literatur nur als Inspiration für mein System. Was die Leute schreiben, ist zwar schön und nett, aber letztlich zählt nur die daraus eigne gewonnene Erfahrung.

Vorzeitiges Abkratzen, Wahnsinn sind durchaus Dinge die man miteinplanen sollte, wenn man sich intensiv mit Magie befasst, das ist nichts Neues. Das ist auch nichts Beänstigendes, denn den Wert, den man bekommt, ist höher als den den man evtl. bezahlt. Man sollte nie ein Sklave von Ängsten sein.

Die Extrema, die ich meine, findest du so nicht in Bücher, eigentlich könnte man sagen man findet sie gar nicht in Büchern.

Vertrauen auf was?

Professione Begleitung von wem?

Gruß Schattenwächterin
 
Schattenwächter;2729400 schrieb:
Öhm, ich bin keine ängstliche Person.

Ich habe keine großartigen Vorurteile, ich sehe magische Literatur nur als Inspiration für mein System. Was die Leute schreiben, ist zwar schön und nett, aber letztlich zählt nur die daraus eigne gewonnene Erfahrung.

Vorzeitiges Abkratzen, Wahnsinn sind durchaus Dinge die man miteinplanen sollte, wenn man sich intensiv mit Magie befasst, das ist nichts Neues. Das ist auch nichts Beänstigendes, denn den Wert, den man bekommt, ist höher als den den man evtl. bezahlt. Man sollte nie ein Sklave von Ängsten sein.

Die Extrema, die ich meine, findest du so nicht in Bücher, eigentlich könnte man sagen man findet sie gar nicht in Büchern.

Vertrauen auf was?

Professione Begleitung von wem?

Gruß Schattenwächterin

Es ist richtig, dass man nicht sklave seiner ängste sein sollte. Dennoch finde ich angst ein durchaus menschliches und angebrachtes gefühl, wenn man in neue welten eintaucht. Sie kann uns vieles mitteilen und wir können auch viel von ihr lernen, so - unter anderem - tiefer in uns hineinzuhören.
Sie kann uns auch (be)hindern, in der tat -
- nicht immer jedoch ist das schlecht.
Wichtig ist es, sie zu hinterfragen und nicht auf die seite zu schieben.

Angst haben ist oft eine mutige sache, weil man nicht ignoriert.

:)
 
Schattenwächter;2729400 schrieb:
Öhm, ich bin keine ängstliche Person.

Ich habe keine großartigen Vorurteile, ich sehe magische Literatur nur als Inspiration für mein System. Was die Leute schreiben, ist zwar schön und nett, aber letztlich zählt nur die daraus eigne gewonnene Erfahrung.

Vorzeitiges Abkratzen, Wahnsinn sind durchaus Dinge die man miteinplanen sollte, wenn man sich intensiv mit Magie befasst, das ist nichts Neues. Das ist auch nichts Beänstigendes, denn den Wert, den man bekommt, ist höher als den den man evtl. bezahlt. Man sollte nie ein Sklave von Ängsten sein.

Die Extrema, die ich meine, findest du so nicht in Bücher, eigentlich könnte man sagen man findet sie gar nicht in Büchern.

Vertrauen auf was?

Professione Begleitung von wem?

Gruß Schattenwächterin

na prima, dann schließt du also die sinnhaftigkeit von extremen nicht aus.

na, vertrauen auf eigene tools (götter, verbündete, was auch immer).
meinetwegen gibt es einweihungen, wo du von jeglicher kontrollmöglichkeit abgeschnitten wirst und dich jemand anderes zurückholen muß. der sollte es dann drauf haben.
 
Es ist richtig, dass man nicht sklave seiner ängste sein sollte. Dennoch finde ich angst ein durchaus menschliches und angebrachtes gefühl, wenn man in neue welten eintaucht. Sie kann uns vieles mitteilen und wir können auch viel von ihr lernen, so - unter anderem - tiefer in uns hineinzuhören.
Sie kann uns auch (be)hindern, in der tat -
- nicht immer jedoch ist das schlecht.
Wichtig ist es, sie zu hinterfragen und nicht auf die seite zu schieben.

Angst haben ist oft eine mutige sache, weil man nicht ignoriert.

:)


Sicherlich ist Angst menschlich, dennoch für mich meist kein guter Ratgeber. Und noch weniger gut, wenn es einem selbst kaum bewusst ist, DAS Angst haben. (hehe...welche Formulierung....*g*)

Mein Ara wird dann halt ein wenig rebellisch, will die Konfrontation mit dem Extrem, so er gewarnt vom anderen mit seiner Furcht. Bissl nach dem Motto: Jetzt erst recht.:tomate::D

Liebe Mipa, ich verstehe allerdings weniger, was Angst haben mit mutiger Sache zu tun hat? M.E. ist es genau umgekehrt, es wird gerade dann ignoriert.

LG
Gaia:)
 
na prima, dann schließt du also die sinnhaftigkeit von extremen nicht aus.

na, vertrauen auf eigene tools (götter, verbündete, was auch immer).
meinetwegen gibt es einweihungen, wo du von jeglicher kontrollmöglichkeit abgeschnitten wirst und dich jemand anderes zurückholen muß. der sollte es dann drauf haben.

Ja, nur, woher weisst, ob er es dann hat?

Na, ich weiß ja net......


Ich vertraue lieber nur einem.:D:zauberer1
 
na prima, dann schließt du also die sinnhaftigkeit von extremen nicht aus.

na, vertrauen auf eigene tools (götter, verbündete, was auch immer).
meinetwegen gibt es einweihungen, wo du von jeglicher kontrollmöglichkeit abgeschnitten wirst und dich jemand anderes zurückholen muß. der sollte es dann drauf haben.

Das mit dem Zürückholen machen dann bei mir Verbündete oder der HGA.

Einen Menschen würde ich mich da nicht unbedingt anvertrauen, für so was.
 
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