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Dvasia
Guest
wie diskriminierend pffff
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Nuit und Hadit im "Kleinen" sozusagen?Wir sind ein Raum (weiblich) voller Möglichkeiten (männlich).
"Getigert" is vielleicht n gutes Beispiel dafür, was ich meinte. Um das Wort verstehen zu können, brauche ich ja bereits einen Kontext (hier: auf Tiger bezogen, dabei muss ich dann schon wieder wissen, was die Zeichenfolge "Tiger" überhaupt für eine Be-Deutung hat.) Und selbst wenn ich da von einer "Neutralität" ausginge, bewege ich mich immer noch nur in einer sprachlichen Konvention, einer ganz speziellen, durch die spezifische (Sprach-)Kultur geprägten Be-Deutung.
Mein Punkt ist folgender: Gäbe es komplett neutrale Be-Nennungen, wäre deren Verständniss (nach meinem Verständniss) nicht an bestimmte Sprachen und deren Eigenschaften gebunden. (Versuch mal "getigert" ohne die Verwendung weiterer Begriffe in eine andere Sprache zu übersetzen.)
Aber vielleicht sollte ich mich nicht so an dem Wörtchen "neutral" aufhängen und wir könnten uns darauf einigen, dass in diesem Fall einfach der Konsens einer gemeinsamen Sprache gemeint ist.
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Mir egal, ICH habe das Thema nicht aufgebracht![]()
Das meine ich damit. Hexisch, Göttlich, Reif, Dunkel, Erotisch (ist nicht typisch weiblich) ist bereits Filter. Form und Inhalt von Anima ist "weiblich", somit nur das was "weiblich" benannt werden kann und das ist fix (Wesen z.b.=magnetisch, das Empfangende Prinzip, das Gebährende Prinzip, das Passive, Intuitiv, Empfänglich, Hingabefähig, usw...).Man kann
zu 1: so konkret ist der Archetyp nicht, ähnlich wie es der Tisch und die Katze nicht ist. Da gibt's die hexische, die göttliche, die reife, die dunkle, die erotische Anima. Wer will bemessen können, was DIE Anima für DEN Betrachter ist? Es bleibt also immer etwas wage.
Ja, der Inhalt hat immer irgendeine Form. Es kommt aber darauf an, ob der Inhalt in die Form passt. Man kann, um beim Beispiel zu bleiben, nicht Inhalte des Animus in die Form der Anima füllen (man kanns zwar versuchen, aber da ist man auf dem falschen dampfer und die Form wird es nicht aufnehmen). Was man dabei nicht sieht, ist, dass man einen Inhalt in eine ihm wesensfremde Form füllt.Zu 2.: Die Form wird zerfallen, so oder so. Es bleibt nur die Frage, wie schmerzhaft es ist. Das hängt davon ab, wie verbissen wir in der Form sind. Der , welcher es weniger ist, kann sich oft lachend auf die Schenkel klopfen, aber am besten heimlich, sonst verbeißt sich der Verbissene noch mehr. Und es ist natürlich schrecklich arrogant für diesen, denn er kann nur von seiner Beschränktheit aus sehen, logisch.
Inhalt hat immer Form im Leben.
In Beziehung............nämlich: wie steht der Beobachter zum Ding?
Hat er m.e. nicht.doch genau das hast du.
Was denn?wie diskriminierend pffff
Hat er m.e. nicht.
In Beziehung............![]()