Komiker Harald Eja hält „Gender“-land Norwegen den Spiegel vor.


"Abstruse Aussagen"..........,.... "Frauen-Welt-Wahngebilde"


Da spricht ja grad die Richtige!

Bist Du im Offlineleben auch immer so freundlich?

Ach, nein, das interessiert mich ehrlich gesagt gar nicht mehr, nachdem was ich von Dir schon alles lesen musste!


..

du kannst dich gleich mit dazugesellen...mit deiner Gender-Sekte, die die Welt in eine ganz pöhse Frauendiktatur verwandeln will.

Und es ist bestimmt auch unheimlich bedeutungsvoll, daß bei dir jetzt unten immer zwei Punkte auftauchen, statt nur einem.
 
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Nein, das wird Dir nicht gelingen.



Was bringt Dich auf die Idee, dass das eine etwas mit dem anderen zu tun hätte?
Ich habe jeweils gleichartige Unzufriedenheit erlebt, egal ob je über Politik oder Soziologie gesprochen wurde oder nicht (es gibt auch Menschen die sich für andere Dinge interessieren) wie auch bei Frauen, die ebensowenig vom Linksopportunismus halten wie ich.

Was Du hier versuchst, scheint mir eher in Richtung Manipulationsversuch zu gehen.



Hunderte.
Gut, eines: Ich treffe auf Reisen unterwegs eine Frau, wir haben gleichen Weg und ähnliche Interessen. Wir sind mehrere Tage lang gemeinsam unterwegs, und alle Mühen des Reisens, Ticket- und Visabeschaffungen usw. fallen wunderbar leicht und machen Spass, es ist wie sich gegenseitig intuitiv Bälle zuspielen, freudvoll und beinahe übermütig.
Wir versuchen das im nächsten Jahr fortzusetzen, aber dann treffen wir eine andere Frau aus Deutschland, die allein unterwegs ist. Von da an unterhält sich meine Begleiterin 16 stunden am tag ununterbrochen mit dieser Frau, darüber wie schwer mans als Frau doch hat und wie scheisse doch die Männer sind - typischer "frustrierte-Hausfrauen"-Talk. Mit mir wird kein Wort mehr geredet, ich bin nur noch zum Gepäckschleppen da. Glecihzeitig beginnen die beiden Frauen, vor allem nur Erdenklichen Angst zu haben - Angst vor der Polizei, Angst den Zug zu versäumen, Angst irgendetwas falsch zu machen, usw.usf. - die Leichtigkeit des im-Fluss-seins ist vollständig verschwunden (bzw. ich versuche, sie mir für mich selber zu bewahren und mich von der Angst nicht anstecken zu lassen).
Nach drei Tagen werde ich dann plötzlich beschimpft, ich sei ein ganz unerträglicher Psychopath und solle zusehen dass ich mich vom Acker mache.



Findest Du es denn sinnvoll, alles, was nicht beweisbar für wirklich alle sieben Milliarden Menschen zutrifft, zur subjektiven Täuschung zu erklären?

Es gibt Dinge die rein subjektiv sind, und es gibt vielleicht auch Dinge, die für alle existierenden Menschen zutreffen.
Dazwischen gibt es dann aber auch Dinge, die für eine gewisse Anzahl Menschen zutreffen. (ZB, dass Menschen essen müssen - das trifft nicht für nachweislich alle Menschen zu, weil ja auch welche von Lichtnahrung leben.) Und alle diese Dinge werden ausgeschlossen, wenn Du meinst, man dürfe nicht von N Personen auf eine allgemeine Relevanz schliessen.

Ich bin sogar der Meinung, dass es überhaupt nichts gibt was für wirklich alle Menschen gilt, und dass es auch nahezu nichts gibt was wirklich individuell ist (weil Menschen sich sehr viel mehr beeinflussen lassen als sie selber glauben). Mit einem Ansatz, dass man nichts verallgemeinern dürfe, wird dann also gleich alles aus der Beobachtung ausgeschlossen, und es bleiben nur noch Banalitäten und Dogmen übrig.

Ich für meinen teil halte es so: wenn ich ein Muster wiederholt beobachte, dann erachte ich es als keinen Einzelfall. Solange ich dann unter vergleichbaren Umständen dieses Muster immer als präsent wahrnehme, also keine Ausnahmen finde, verallgemeinere ich es.



Wenn Du "Quellen" oder "Belege" dafür verlangst, dass etwas für jede Frau auf der Welt gelten müsse, dann ist das keine Bitte, weil man auch mit einer geringeren als durchschnittlichen Intelligenz sehen kann, dass ein solcher Nachweis unmöglich zu führen ist und also nicht existieren kann.
Ich nenne das ein vom-Wesentlichen-ablenken und den-Gegenüber-für-dumm-verkaufen - das ist freilich verbreitet in politischen Diskussionen.



Das ist im Grunde wieder die Argumentation, dass alles, was nicht für nachweislich alle sieben Milliarden Menschen gilt, ein Einzelfall sein muss und daher zu ignorieren ist.
Ob etwas "repräsentativ" ist, interessiert Politiker, d.h. Leute, die machtgeil sind und daher für andere sprechen (diese "repräsentieren") wollen.

Mich interessiert, ob etwas signifikant ist, d.h. als Muster eine Eigendynamik aufweist, die unabhängig von den einzelnen Personen ist und daher auch unabhängig von diesen betrachtet werden kann.



Nein. Es kam nie zu Beziehungen, weil ich stattdessen Frauen so erlebt hab wie beschrieben - das würde ich ja sonst nicht behaupten. Ich hab wie gesagt keine Ausnahmen gefunden.

Ich habs mir durchgelesen und hatte schon zu allem was kommentiert - dabei 2 Reiter (Fenster auf) und als ich dann fertig war, das Fenster mit meinen Komms an Dich geschlossen :D

Mag gerade nicht alles wiederholen. Mache ich ein ander mal, wenns für Dich wichtig ist. Gib mir bitte Bescheid.

Nur eine Frage: Wurde bei Dir ne (narzisstische) Persönlichkeitsstrg. diagnostiziert?

Die Art, wie Du schreibst, argumentierst, erinnert mich an eine Person, die eine hat. :)
 
Sich selbst kennenzulernen ist manchmal eine Lebensaufgabe. Und je besser Frau oder Mann sich kennt, desto weniger fühlt Mensch sich seinen Lebensumständen ausgeliefert. So sehe ich das.

Also Du meinst, eine Frau kann sich auch bewusst werden, was sie da empfindet? Das find ich ne erbauliche Nachricht. :)

Die Antibabypille soll übrigens einen fatalen Einfluss haben auf die menschliche Reproduktion, verringert sie doch den Genpool, weil Frauen auf andere Männer abfahren als sonst.

Ah, Du meinst, das Zeug verhindert nicht nur die Empfängnis, sondern indem es am Hormonhaushalt dengelt, verändert es auch Wahrnehmungs- und Reaktionsmuster?

Naja... das hiesse dann, ne Frau lernt nen Typ kennen, sie mögen sich, sie heiraten, irgendwann beschliessen sie dass sie Nachwuchs wollen, dann läßt sie die Pille weg, und merkt plötzlich, sie liebt ihn gar nimmer? *gg*

Hier eher ähnliche Gene, anstatt, wie es die Natur vorgesehen hat, möglichst fremde Gene.

Ich denke nicht dass das ein Problem gibt. Das Matchmaking sollte über hunderttausend jahre dafür optimiert sein, dass übliche Stammesgemeinschaften, also Gruppen von vielleicht hundert bis tausend Menschen, weiterbestehen.
Heute haben wir globale Mobilität, und viele Menschen finden grad exotische Ethnien besonders attraktiv - das dürfte sich dadurch mehr als ausgleichen.
 
Ich hab nirgendwo was von Schuld geschrieben - nur von der SChwierigkeit, die von der political correctness geforderte Anzahl Fallbeispiele zusammenzukriegen, damit ein Phänomen nicht als irrelevante "subjektive Einzelfälle" abgetan wird.
So ziemlich alle Deiner Pauschalaussagen sind auch Pauschalurteile. Das hatten wir schon und lässt sich doch sehr leicht an Zitaten belegen. Steht in dem Teil meines vorherigen Beitrags der in Deiner Antwort nicht mehr vorkommt.


Doch, Lesben! Etliche davon.
Halten wir also fest: Die einzigen Frauen, die Du kennengelernt hast, die selbständig und selbstverantwortlich sind, sind lesbisch.


Dann haben sie halt keinen Partner gefunden der sie wirklich glücklich gemacht hat.
Das ist Blödsinn. Ich kenne ein junges Ehepaar die wirklich super harmonieren, und er würde sich Kinder wünschen, sie aber nicht. Ich kenne eine ältere Frau, mittlerweile ist sie über 60, die sich ebenfalls gegen Kinder entschieden hat. Heute ist sie damit nicht mehr so superglücklich, aber sie hat ihre Wahl getroffen und akzeptiert die Konsequenzen.

Was ich an dieser Diskussion das Interessanteste finde ist, dass Du so von Deinen eigenen Beobachtungen überzeugt bist, dass Du glaubst, es gäbe keine anderen und so von Deinen Schlussfolgerungen überzeugt bist, dass Du glaubst es gäbe keine anderen. Unterm Strich ist das tatsächlich nicht mehr gesund zu nennen. Meine ich weder abwertend noch als Angriff.


Das ist hierzulande ja keine besondere Kunst.
Du bestreitest das aber doch wenn Du sagst, dass (Zitat) "Frauen nicht imstande oder gewillt sind, selber Verantwortung für sich zu übernehmen, sondern ganz selbstverständlich erwarten, versorgt zu werden". Freut mich, dass Du zumindest mal bei einem Punkt einsiehst dass die Pauschalisierung offensichtlich nicht greift.


Ich kann da nur von meinen Erfahrungen ausgehen, und wenn ich von einer Frau irgendwie persönlich wahrgenommen wurde, dann dahingehend, dass sie sich von meiner Existenz belästigt fühlte.
Da tust Du mir aufrichtig leid. Ich würde an Deiner Stelle nur trotzdem hinterfragen, inwiefern Du da nicht einen großen Anteil daran hast. Und damit meine ich nicht, dass Du nicht Milliardär bist.



Selbstverständlich kannst Du mir einen Mißtrauensvorschuss schenken. Dann kann ich mir freilich auch die Mühe des Tippens sparen, weil es dann ja nutzlos ist etwas zu erklären.
Nein... es wird ja durchaus klar, wie Du denkst und wie selbstbezogen Du zu Deinen Schlussfolgerungen kommst.

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Kleine Zwischenbemerkung: Genau ab jetzt hast Du nen halben Beitrag mit sehr interessanten Aspekten des Themas und Fragen dazu ausgelassen. Dadurch wird dann auch vieles deutlich.

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Ach, jetzt auf einmal trifft es zu?!?!? Und sogar noch auf sehr viele?!?!
Es trifft allgemein auf viele Menschen zu, dass sie auf verschiedene Arten versuchen für andere attraktiv (nicht nur optisch gemeint) zu wirken. Das steht kein bisschen im Widerspruch zu dem was ich sagte und es steht nicht in jedem Fall im Einklang mit Deinen Pauschal-Aussagen. Abgesehen davon: Was soll schlecht daran sein einer Frau gefallen zu wollen oder einem Mann gefallen zu wollen? Ist das nicht natürlich?



Okay, und genau daran scheitert doch das friedliche und gerechte Zusammenleben - und alles weitere Unrecht, was Du so eifrig herumträgst um daraus Deine Dogmen zu begründen, läßt sich von da her ableiten und darauf zurückführen.
Dabei geht es um die Extreme. Das ist aber kein "Frauenproblem". Das ist ein Menschenproblem.


Ob das Schuld ist, interessiert mich nicht. Mich interessiert, dass daran ein Zusammenleben ohne Rivalität und Konkurrenz scheitert, und folglich mittelbar auch ein Leben ohne Unterdrückung daran scheitert.
Ja... aber eben auch auf alle Menschen bezogen. Du zielst aber ja darauf ab, dass Frauen die Fäden in der Hand halten, sich von Männern versorgen lassen und sie benutzen, Intrigen spinnen und ihre Männer "in Kriege schicken" etc. Und das ist so pauschal nun mal alles andere als richtig.

Plus: Es gibt ja trotzdem auch echte Liebe, respektvollen Umgang miteinander. Ich spreche aus Beobachtung UND Erfahrung. Nur weil Du das nicht kennst heißt es nicht, dass es das nicht gibt.



Ach - ihr Menschen seid so gestrickt?!?!?

Gut, dann bin ich also kein Mensch - ich hatte nämlich nie ein Bedürfnis nach diesen Tänzchen, im Gegenteil, ich finde sie mühsam und belastend.
Dann bleib einfach so glücklich wie Du bist. ;) Würde es Dir nicht so extrem an der Fähigkeit zur Selbstreflexion mangeln würde ich solche Aussagen ja sympathisch finden (übrigens würden das auch sehr viele Frauen sympathisch und oft genug sogar sehr anziehend finden). Im Gesamtkontext finde ich das unglaubwürdig... aber das muss Dich nicht kratzen.


Also, Du läufst herum mit Deinen "die Frauen werden ja so unterdrückt" Thesen - aber wenn wir jetzt mal bis an die Wurzel gehen, wo das alles entsteht, dann willst Du auf einmal gar nichts dran ändern, sondern dann heisst es, ja, wir Menschen sind halt so.
Du machst es schon wieder zu extrem. Einer Frau gefallen zu wollen oder einem Mann gefallen zu wollen, hat noch gar nichts mit Unterdrückung zu tun. Da gibt es jede Menge Schattierungen bis zum Extrem, die nicht destruktiv sind. Ich verzichte jetzt mal auf eine Aufzählung. Und das hat auch nicht immer etwas mit Konkurrenz und besser sein wollen zu tun, sondern damit, sich aufeinander einzustellen wenn es passen könnte. Da muss man sich nicht verbiegen sondern nur Möglichkeiten nutzen die schon da sind. Oft entscheidet man sich dann im Übrigen ganz simpel nur GEGEN EGOISMUS und mehr hin zu einem "Gut für uns beide ist auch gut für mich und für niemanden schlecht". Es gibt sicherlich Auswüchse... aber eben nicht ausschließlich, und lange nicht nur auf Seite der Frauen oder wegen dem Anspruch von Frauen.


Blöde Frage: was willst Du dann eigentlich??
Ziemlich genau das was hier passiert. Wobei es unnötig ist, weil auch ohne unsere Diskussion hier überdeutlich ist, wie verdammt selbstbezogen Du tickst und darauf beharrst auch ja keine Deiner Überzeugungen zu hinterfragen.
 
Ich habs mir durchgelesen und hatte schon zu allem was kommentiert - dabei 2 Reiter (Fenster auf) und als ich dann fertig war, das Fenster mit meinen Komms an Dich geschlossen :D

Och schade. Rechter mausklick auf den noch vorhandenen Reiter -> "Undo Close Tab" (oder auf deutsch, wennst ne deutsche Version hast).

Mag gerade nicht alles wiederholen. Mache ich ein ander mal, wenns für Dich wichtig ist. Gib mir bitte Bescheid.

Ja, ich kenn das. Passiert mir auch manchmal wenn ich auf einen falcshen Button komme.

Nur eine Frage: Wurde bei Dir ne (narzisstische) Persönlichkeitsstrg. diagnostiziert?

Nein, das war nie dabei. Aber alles mögliche andere: Psychopath, Autist, Schizophren, Borderline, negativer Gehorsam, Anpassungsstörung, usw.usf.

Seitens ausgebildeter Ärzte oder Psychologen gibts natürlich keinerlei Diagnosen - die haben mir lediglich geraten, wenn ich mich allein fühle, soll ich doch Heiratsannoncen aufgeben.

Die Art, wie Du schreibst, argumentierst, erinnert mich an eine Person, die eine hat. :)

Guck ich mir grade mal an - nein, das ist völlig unpassend, das beschreibt ja ne Drama-Queen.
 
Guck ich mir grade mal an - nein, das ist völlig unpassend, das beschreibt ja ne Drama-Queen.

An welcher/welchen Stelle/n interpretierst Du die Dramaqueen in die Beschreibung d. narz. Pers.-strg.?

Die narzisstische Persönlichkeitsstörung zeichnet sich aus durch mangelndes Selbstbewusstsein und Ablehnung der eigenen Person nach innen, wechselnd mit übertriebenem und sehr ausgeprägtem Selbstbewusstsein nach außen.

Daher sind diese Personen immer auf der Suche nach Bewunderung und Anerkennung, wobei sie anderen Menschen wenig echte Aufmerksamkeit schenken.

Sie haben ein übertriebenes Gefühl von Wichtigkeit, hoffen eine Sonderstellung einzunehmen und zu verdienen. Sie zeigen ausbeutendes Verhalten und einen Mangel an Empathie.

Es können wahnhafte Störungen mit Größenideen auftreten. Narzissten überschätzen ihre eigenen Fähigkeiten und zerstören aus Neid, was begabtere Menschen aufgebaut haben.

Zudem zeigen Betroffene eine auffällige Empfindlichkeit gegenüber Kritik, die sie nicht selten global verstehen, was in ihnen Gefühle der Wut, Scham oder Demütigung hervorruft. Nicht selten wird deshalb, gerade im familiären Bereich, ein Netz aus Intrigen gesponnen, um sich ins sogenannte „rechte Licht“ zu rücken. Dieses geschieht meist aus Selbstschutz und Angst vor weiterer Kritik.

Hierbei werden durch teils erfundene oder übertriebene Zu-Geschichten kritische Menschen herabgestuft.

Die Wahrnehmung für tatsächliche Begebenheiten ist zudem oft stark verschwommen und wird zugunsten der narzisstischen Persönlichkeit entweder geschönt oder es werden Teile der Realität bewusst verfälscht oder weggelassen, um das Ziel der Anerkennung wieder herzustellen, die deren Meinung nach ins Wanken geraten ist oder sein könnte.

Du schriebst z.B.
Gut, eines: Ich treffe auf Reisen unterwegs eine Frau, wir haben gleichen Weg und ähnliche Interessen.
Wir sind mehrere Tage lang gemeinsam unterwegs, und alle Mühen des Reisens, Ticket- und Visabeschaffungen usw. fallen wunderbar leicht und machen Spass, es ist wie sich gegenseitig intuitiv Bälle zuspielen, freudvoll und beinahe übermütig.

Wir versuchen das im nächsten Jahr fortzusetzen, aber dann treffen wir eine andere Frau aus Deutschland, die allein unterwegs ist.
Von da an unterhält sich meine Begleiterin 16 stunden am tag ununterbrochen mit dieser Frau, darüber wie schwer mans als Frau doch hat und wie scheisse doch die Männer sind - typischer "frustrierte-Hausfrauen"-Talk.

Mit mir wird kein Wort mehr geredet, ich bin nur noch zum Gepäckschleppen da. Glecihzeitig beginnen die beiden Frauen, vor allem nur Erdenklichen Angst zu haben - Angst vor der Polizei, Angst den Zug zu versäumen, Angst irgendetwas falsch zu machen, usw.usf. - die Leichtigkeit des im-Fluss-seins ist vollständig verschwunden (bzw. ich versuche, sie mir für mich selber zu bewahren und mich von der Angst nicht anstecken zu lassen).
Nach drei Tagen werde ich dann plötzlich beschimpft, ich sei ein ganz unerträglicher Psychopath und solle zusehen dass ich mich vom Acker mache.
16 Stnd. ununterbrochen am Tag?
Mit Dir wurde kein Wort gesprochen? (Weshalb? Und hast Du das Gespräch gesucht?)
Und - Deine Begleitung tituliert Dich aus 'heiterem Himmel' als Psychopathen? Dabei hast Du ja lediglich geschwiegen und Gepäck geschleppt?

Sie sprach von div. Ängsten - kannst Du das nachvollziehen, bist Du darauf eingegangen?


Häufig wird hier auch mit großem Selbstmitleid gearbeitet und ein Jammern und Flehen eingeflochten, um die Fürsorge der Mitmenschen zu wecken und die "Unschuld" zu bekräftigen.

Ein Hang zur Mythomanie ist fließend. Für Außenstehende ist es sehr schwer, die Wahrheit innerhalb der Intrigen zu erkennen, da bei der narzisstischen Persönlichkeit meist eine ausgefeilte und sehr subtile Lebenstaktik, die hart erarbeitet wurde, dahinter steht.

Üben Narzissten eine leitende Funktion aus, leiden die davon Betroffenen sehr; wenn möglich entziehen sie sich ihrem Einfluss.

Einige Tiefenpsychologen meinen, dass bei Betroffenen die ideale Vorstellung von sich selbst mit dem realen Selbst in gewisser Weise verschmolzen ist.

Weiter ist das Selbst gespalten in Ideal-Selbst und entwertetes Selbst.

Diese Selbstrepräsentanzen werden auf äußere Objekte projiziert.

Häufigkeit in der Gesamtbevölkerung: etwa 1,0 Prozent, wobei beachtet werden muss, dass verschiedene Klassifizierungsverfahren und unterschiedliche Diagnosen diesen Wert zwischen 0,5 und 2,5 Prozent schwanken lassen.

Die narzisstische Persönlichkeitsstörung wird im ICD 10 nur unter der Rubrik „Andere spezifische Persönlichkeitsstörungen (F 60.8)“ aufgeführt, jedoch nur im Anhang I der Ausgabe „Forschungskriterien“ weiter charakterisiert, obwohl sie als Persönlichkeitsdiagnose häufig gebraucht wird.

Im anderen großen, multiaxialen Klassifikationssystem, dem DSM-IV der American Psychiatric Association, wird die narzisstische Persönlichkeitsstörung auf Achse-II verortet, genauer im Cluster B, der die „launisch, dramatisch, emotionalen“ Persönlichkeitsstörungen beinhaltet, so zum Beispiel unter anderem die Borderline-Persönlichkeitsstörung.

Nicht selten geht die narzisstische Persönlichkeitsstörung mit der Borderline-Persönlichkeitsstörung Hand in Hand.

Aus diesem Grund kann es passieren, dass Ärzte die narzisstische Persönlichkeitsstörung mit der Borderline-Persönlichkeitsstörung gleichsetzen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Persönlichkeitsstörung
 
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Weil hier ja so für die Gleichheit eingetreten wird.
Gerade habe ich ins RBB TV reingeschaut. "Entsorgte Väter" läuft hier gerade. Wens interessiert:

Wo Väter die Machtlosigkeit verspüren, keine Rechte zu haben.
Erpresst werden. "Entweder Du zahlst 10 000.- Euro oder Du siehst die Kinder nicht wieder". etc.
Richter, Ämter haben kein Einsehen, entscheiden fast pauschal für die Mutter.

Die andere existierende Seite der Machtlosigkeit und Ungerechtigkeit.


http://www.tvmovie.de/der-entsorgte-vater-tv-2258176.html?bid=4671513

Andererseits, damit man mich richtig versteht, die Mutter ist meiner Meinung nach i.d.Regel den Kindern näher. Aber eben nicht immer (nicht pauschal)!

Und, es gibt kein schuldiges oder unschuldiges Geschlecht!



..
 
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Weil hier ja so für die Gleichheit eingetreten wird.
Gerade habe ich ins RBB TV reingeschaut. "Entsorgte Väter" läuft hier gerade. Wens interessiert:

Wo Väter die Machtlosigkeit verspüren, keine Rechte zu haben.
Erpresst werden. "Entweder Du zahlst 10 000.- Euro oder Du siehst die Kinder nicht wieder". etc.
Richter, Ämter haben kein Einsehen, entscheiden fast pauschal für die Mutter.

Die andere existierende Seite der Machtlosigkeit und Ungerechtigkeit.


http://www.tvmovie.de/der-entsorgte-vater-tv-2258176.html?bid=4671513

Andererseits, damit man mich richtig versteht, die Mutter ist meiner Meinung nach i.d.Regel den Kindern näher. Aber eben nicht immer (nicht pauschal)!

Und, es gibt kein schuldiges oder unschuldiges Geschlecht!



..

M.E. ist es wichtig, sich den Einzelfall anzuschauen - weshalb welcher Beschluss gefasst wurde - gerichtlich.

Dass es Menschen gibt, die Kinder 'instrumentalisieren' (und dazu zählt nicht nur das Finanzielle), habe ich pers. erlebt.

Und, scheinbar finden auch, was die Rechte der Väter betrifft, Veränderungen statt. :)

http://www.mdr.de/nachrichten/sorgerecht-unverheiratete-vaeter100.html
 
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Weil hier ja so für die Gleichheit eingetreten wird.
Gerade habe ich ins RBB TV reingeschaut. "Entsorgte Väter" läuft hier gerade. Wens interessiert:

Wo Väter die Machtlosigkeit verspüren, keine Rechte zu haben.
Erpresst werden. "Entweder Du zahlst 10 000.- Euro oder Du siehst die Kinder nicht wieder". etc.
Richter, Ämter haben kein Einsehen, entscheiden fast pauschal für die Mutter.

Die andere existierende Seite der Machtlosigkeit und Ungerechtigkeit.


http://www.tvmovie.de/der-entsorgte-vater-tv-2258176.html?bid=4671513

Andererseits, damit man mich richtig versteht, die Mutter ist meiner Meinung nach i.d.Regel den Kindern näher. Aber eben nicht immer (nicht pauschal)!

Und, es gibt kein schuldiges oder unschuldiges Geschlecht!



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Es gibt ja durchaus auch Gewalt gegen Männer... ausgehend von Frauen. Und das soll auch nicht mal so selten sein. Insgesamt gibt es viele Missstände.

Aber das alles kann ja kein Argument dagegen sein, das Frauen und Männer gleichberechtigt und gleichgestellt sein sollten.
 
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