Komiker Harald Eja hält „Gender“-land Norwegen den Spiegel vor.

Wenn ich es wie PPMc auslegen würde, könnte ich z.B. behaupten, nicht nur 140.000 Männer vergewaltigen in diesem Land pro Jahr Frauen. Nein, ich behaupte dann schlankweg, dass alle Männer in diesem Land vergewaltigen.

Richtig! - genau das behauptet der Genderismus: "Jeder Mann ist ein potentieller Vergewaltiger".
 
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PPMc schrieb:
Konkretes (wenngleich plattes) Beispiel: Der Feminismus hat lange Zeit das Macho-Gehabe kritisiert. Das ist einsichtig und nachvollziehbar, alles okay.

In der wirklichen Welt muss ich dann beobachten, dass Kerle mit Macho-Gehabe von haufenweise Frauen angehimmelt werden. Okay, sag ich mir, diese Frauen sind dann offenbar dumm. Auch noch okay.

Du kennst den Unterschied zwischen Pseudomachogehabe (die Prügler, die Marktschreier und so weiter) und wahrer innerer Stärke eines Mannes offenbar nicht. Manche Frauen kennen den übrigens auch nicht, aber wozu gibt es Therapien, da lässt sich so etwas gut klären. :)

LG
Any
 
Du kennst den Unterschied zwischen Pseudomachogehabe (die Prügler, die Marktschreier und so weiter) und wahrer innerer Stärke eines Mannes offenbar nicht. Manche Frauen kennen den übrigens auch nicht, aber wozu gibt es Therapien, da lässt sich so etwas gut klären. :)

Wahre innere Stärke hat nichts mit dem Geschlecht zu tun, sondern ist eine menschliche Qualität.
Bezeichnend, dass Du den wesentlichen Punkt (den darauffolgenden Satz) ignoriert hast und stattdessen Randpunkte fokussierst und von Therapien redest.
 
Wahre innere Stärke hat nichts mit dem Geschlecht zu tun, sondern ist eine menschliche Qualität.
Bezeichnend, dass Du den wesentlichen Punkt (den darauffolgenden Satz) ignoriert hast und stattdessen Randpunkte fokussierst und von Therapien redest.

Nein, es gibt jenen männlichen Aspekt, fühlbar, erfahrbar. Es ist das, der Gegenpol, der das Weiblche ergänzt, anzieht, mit ihm verschmelzen will. Denn die meinte ich: die wahre innere Stärke des Mannes, als spezielle und geschlechtsgebundene Eigenschaft. Die da ist oder eben auch nicht, fehlt sie, ist es oft so, das ein Mann keine Frau findet, egal, wie sehr er sich sonst bemüht.

Der zweite Satz ist irrelevant für mich, da ich keine Feministin bin, sondern "nur" eine gleichberechtigt lebende Frau, die sich durch Machogehabe nicht beeindrucken lässt. ;)
 
Genau - das zeigt auch die Unmöglichkeit, die geforderten "Beweise" zu erbringen - das funktioniert genau wie bei der Inquisition - nur dass man heutzutage nicht mehr foltern braucht, sondern Regimekritiker in Irrenhäuser steckt.
Du hältst es also für möglich, dass ein Mann mit 6 Ehen Schiffbruch erleidet und immer nur die jeweilige Frau Schuld ist?


Gar nie, unter vergleichbaren Umständen. Sonst würde ich ja nicht verallgemeinern.
Du hast also z.B. noch nie eine Frau kennengelernt die selbstverantwortlich sein will und auch fähig dazu ist?


Ganz einfach: ich verallgemeinere nur genau so lange, wie ich keine Ausnahmen finden kann. Denn zuallererst bin ich ja auf der Suche nach Ausnahmen - nur wenn ich keine finden kann, dann konstatiere ich das.
Was ich umso erschreckender finde. Denn entweder kennst Du dann kaum Frauen und immer nur einen bestimmten Typ-Frau oder Du rennst sehr blind durch die Gegend - vielleicht auch beides. Denn ich z.B. kenne mehrere Frauen die sich gegen Kinder entschieden haben. Ich kenne viele Frauen die definitiv bewiesen haben dass sie alleine leben können, sich alleine versorgen können, weil sie längere Zeit alleine lebten/leben. Ich kenne viele Frauen die sehr viel für ihre Männer oder Freunde tun, die sich mindestens so um sie sorgen wie umgekehrt. Da würde ich sogar verallgemeinern, dass das eher Frauentypisch ist... also sich um jemanden "kümmern", egal in welcher Weise. Ich habe zu jedem Deiner Beispiele jede Menge Gegenbeispiele und wenn Du Dich umschaust... die sind überall.


Konkretes (wenngleich plattes) Beispiel: Der Feminismus hat lange Zeit das Macho-Gehabe kritisiert. Das ist einsichtig und nachvollziehbar, alles okay.
In der wirklichen Welt muss ich dann beobachten, dass Kerle mit Macho-Gehabe von haufenweise Frauen angehimmelt werden. Okay, sag ich mir, diese Frauen sind dann offenbar dumm. Auch noch okay.
Dann aber, wenn ich unauffällig aus dem Augenwinkel beobachte, sehe ich, dass Feministinnen und Emanzen genauso leuchtende Augen kriegen wenn sie Macho-Gehabe mitkriegen - die versuchen das nur nicht zu zeigen und geben es niemals zu. Die sind also offenbar nicht nur dumm, sondern lügen dazuhin auch noch.
Du kannst aber nicht ernsthaft erwarten, dass ich Deinen Beobachtungen aus dem Augenwinkel und daraus resultierenden Schlussfolgerungen traue. Erstens gibts da das Problem das nicht jeder Typ der mal nen Macho-Spruch raushaut wirklich ein Macho ist. Ich mache das auch ab und zu mal und bin keiner. Darüber können im Zweifel sogar Emanzen mal lachen. Das wiederum könnte aus dem Augenwinkel dann so wirken als würden die mich anhimmeln... was aber auch falsch sein könnte.

Unterm Strich: Aus solchen "Beobachtungen" kann man gar nix schließen, solange Du diese Menschen nicht wirklich kennst. Sollte Alice Schwarzer irgendwann Dieter Bohlen heiraten - das wäre nen Beispiel. :D



Nein, deine Folgerungen sind nicht nur nicht präzise, sie sind schlichtweg falsch: Du hast behauptet, ich würde auf sechs Sachverhalte, die meiner Beschreibung entsprechen, "vermutlich hunderte" erleben die dem nicht entsprechen, und hast darauf Deine Folgerungen aufgebaut. Tatsächlich konnte ich aber keine einzige finden, die nicht der Beschreibung entspricht - schliesslich hab ich danach ein Leben lang gesucht.
Und nerven tut mich nur Deine starrsinnige Dogmatik.
Dann noch mal meine Frage plus ein paar andere:

1. Du hast also noch nie eine Frau kennengelernt die selbstverantwortlich sein will und auch fähig dazu ist?

2. Du hast ausschließlich Frauen kennengelernt die Kinder wollen und der Partner ausschließlich als Gefüllungsgehilfe dient... ?

3. Du hast nur bestimmende und intrigante Frauen kennengelernt die ihre Männer unterjochen (oder auch mal in Kriege hetzen)?




Ich denke, ich hab schon mehr als genug konkrete Beispiele in verschiedenen Beiträgen geschildert - dass man die lieber überliest und stattdessen plakativ einzelne Sätze herausgreift um sich dran aufzuhängen, ist nicht mein Fehler. Ich könnte ja soviel beschreiben wie ich will, das würde dennoch ignoriert.
Du pauschalisierst dermaßen dass es gar nicht wahr sein kann. Das einzige was ich glauben könnte ist das Du das selbst glaubst.


Kannst Du das begründen? WEnn es Ideologien wären, dann solltest du eine Quelle dieser Ideologien ausserhalb meiner selbst aufzeigen können. Das stelle ich mir recht schwer vor, weil ich ja nur meine eigenen Beobachtungen beschreibe.
Eine Ideologie kann durchaus Deine ganz Persönliche sein. Ideologie wird so definiert:

"Im allgemeinen Sprachgebrauch ist Ideologie ein System von Ideen, Vorstellungen, Werturteilen und Begriffen und kann als Synonym für „Weltanschauung“ Verwendung finden."

Ein Problem ist auch, dass Du so unglaublich viel auf die eigene Beobachtung gibst, dass Du vollkommen ausblendest das es offensichtlich noch viele andere gibt. Und es gibt doch sowieso viele sehr bekannte Beispiele, die Deine Ansichten komplett widerlegen. Viele Ehen, von denen bekannt ist dass die Frauen ihre eigenen Interessen für die Interessen ihrer Männer zurückstellten usw. Jedes Deiner Beispiele ist zigfach widerlegbar und daher als Pauschalisierungen schlicht falsch.


Es ist doch egal ob Du pauschalierst oder wertest. Du triffst Aussagen wie "dass Frauen wie keine andere "Menschengruppe" unterdrückt wurden und werden."
Das ist ein Dogma, eine als unverrückbar behauptete Wahrheit, und ist semantisch dasselbe wie "jesus wurde von einer Jungfrau geboren": etwas was man glauben muss, wenn man einer bestimten Religion/Ideologie zugehören will.
Problematisch werden diese Glaubenssätze immer dann, wenn andere Menschen dazu bekehrt werden sollen.
Das Frauen wie keine andere Menschengruppe unterdrückt wurden ist aber nun mal ein simpler Fakt. Das kann schon rein rechnerisch gar nicht anders sein.



Im übrigen wertest Du durchaus, denn bereits der Begriff "Unterdrückung" ist eine inhärente Wertung.
Ich baue daraus aber kein Weltbild im Sinne von "Die Männer" oder "Die Frauen" auf. Nicht jede Frau wird oder wurde unterdrückt und nicht jeder Mann unterdrückt seine Frau oder Frauen allgemein.

Aber die Unterdrückung von Frauen, geschichtlich und in vielen Teilen dieser Welt auch heute noch, kann doch niemand wirklich abstreiten... was soll daran Dogma sein?



Eben! - ich habe ja keine Feindbilder. (Mein einziges Feindbild sind Fanatiker. :D ) Ich habe lediglich einen Wunsch, eine Vorstellung von dem wonach ich immer gesucht habe - und ich beschreibe das, was ich stattdessen vorgefunden hab und was die Erfüllung meines Wunsches verunmöglicht hat.
Ach bitte.... die Aussagen die Du über "die Frauen" bringst zeigen Dein Feindbild doch deutlich. Du beschreibst ja nicht einfach nur Beobachtungen, Du schreibst Dinge wie:

"Und es war schon immer so, dass die Frauen bestimmt haben wo es langgeht - dass sie sich bequem ins Haus gehockt haben und im Hintergrund ihre Intrigen gesponnen, ihre Machtspiele zelebriert, ihre Männer in Kriege gehetzt, usw."

Oder:

"Da sahen die Frauen ihre bequeme Machtposition gefährdet, und dann war die Idee, dass jetzt ganz schnell ganz viel Geschlechterhaß geschürt werden muss, damit nur ja niemand auf die Idee kommt, dass man auch lieb zueinander sein könnte."

Das soll also kein Feindbild sein?


Ich bin die ganze Zeit konkret. Mein Wunsch war von Kind an, in einer Gesellschaftsform zu leben, die dem entspricht was man oft als "Urkommunismus" bezeichnet, d.h. dass ich mich nicht mit der Bürde materiellen Eigentums belasten muss, sondern "jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen".
Das, musste ich lernen, funktioniert nicht. Und warum es nicht funktioniert, ist auch recht offensichtlich - wenn ich, nachdem ich im fortgeschrittenen Alter dann schliesslich diese Ideen aufgegeben hab und stattdessen Karriere gemacht und Millionär geworden bin, dann gesagt kriege, eine Million, das sei doch nur dreck, und wenn sich eine Frau für mich interessieren solle, dann müsste ich schon wenigstens Milliardär sein.
Oh Gott... Mir wird langsam klar, dass das hier echt keinen Sinn macht. Halten wir fest: Alle Männer die ne Frau abbekommen haben sind wenigstens Milliardäre. :lachen:

Als ich letztes Jahr bei der Pfingstvigilanz war, hab ich mich mit ein paar Leuten unterhalten, die behauptet haben, alles was wir im Leben tun, alles Streben, alle Kreativität, alles Engagement, ziele in Wirklichkeit nur auf Sex. Ich möchte das nicht ganz so drastisch formulieren, aber dem doch so weit zustimmen, dass das menschliche Streben sich in erster Linie auf zwischenmenschliche Erfüllung richtet und materieller Besitz (oder auch andere Arten von Äußerlichkeiten) lediglich als Voraussetzung dafür eine Rolle spielt.
Daraus folgt nun, dass alles Raufen um mehr Wohlstand, alle versuche "besser" zu sein und "mehr" vom Kuchen abzuhaben, alle Rivalität und Konkurrenz, alles Anhäufen, alle Kriege (die sich ja auch nur darum drehen, irgendwelche Gewinne dabei zu machen und mithin "mehr" zu kriegen), und folglich auch alle damit verbundene Unterdrückung und Ungerechtigkeit darauf zurückzuführen sind, dass man damit einer Frau gefallen und sich als Liebhaber qualifizieren will.
Sehe ich nicht ganz so, aber vom Prinzip her trifft das sicherlich auf sehr viele und sehr vieles zu. Nur: Das ist nicht die Schuld der Frauen. Wir Menschen sind so gestrickt, dass wir beeindrucken wollen, Aufmerksamkeit brauchen, gefallen wollen... und das richtet sich jeweils danach wovon wir glauben was gefällt.

Und damit komme ich zu genau der gegenteiligen Erkenntnis wie Du, nämlich dass die Unterdrückung gerade von Frauen ausgeht und verursacht wird. Und das zumindest seit der Geschichte mit dem Apfel, und dass Troja für eine Frau gebrannt hat.
Jo... gleich zwei Beispiele die so wohl nicht existierten.

Ehrlich... mir wird die Diskussion langsam ein bisschen zu blöd. Frauen in Saudi-Arabien wollen dann auch gar nicht Autofahren dürfen. Frauen in Indien wollen vergewaltigt und misshandelt werden. Frauen wollen nicht die gleichen Chancen auf Bildung etc.
 
Nein, es gibt jenen männlichen Aspekt, fühlbar, erfahrbar. Es ist das, der Gegenpol, der das Weiblche ergänzt, anzieht, mit ihm verschmelzen will. Denn die meinte ich: die wahre innere Stärke des Mannes, als spezielle und geschlechtsgebundene Eigenschaft.

Nein, damit hab ich nichts zu schaffen. "Spezifsche und geschlechtsgebundene Eigenschaften" eines Mannes kenne ich nur dahingehend, dass das eben das ist was Frauen verhaßt ist und vom Feminismus bekämpft wird - d.h. der Mann wird deshalb als Mann bezeichnet, um das zu benennen was bekämpft werden soll.

Und als ich tiefenpsychologische Analysen gemacht hab, bin ich da auf eine Ebene gelangt, wo es gar keine geschlechtliche Identität gibt, sondern wir unmittelbare Seelenwesen sind und von daher alle gleichartig.
 
Nein, damit hab ich nichts zu schaffen. "Spezifsche und geschlechtsgebundene Eigenschaften" eines Mannes kenne ich nur dahingehend, dass das eben das ist was Frauen verhaßt ist und vom Feminismus bekämpft wird - d.h. der Mann wird deshalb als Mann bezeichnet, um das zu benennen was bekämpft werden soll.

Und als ich tiefenpsychologische Analysen gemacht hab, bin ich da auf eine Ebene gelangt, wo es gar keine geschlechtliche Identität gibt, sondern wir unmittelbare Seelenwesen sind und von daher alle gleichartig.

Irgendwann ist es so, aber in der Begegnung zwischen Mann und Frau ist es eben nicht irrelevant. Und, mal abgesehen davon, scheinst du wirklich nicht unterscheiden zu können zwischen asozialen Verhaltensweisen, inkl. Diskriminierung und Abwertung und dem Verhalten, das ein in sich ruhender und selbstbewusster Mann zeigt.

p.s. Condemn - was für ein Wort: Gefüllungsgehilfe *lol*
LG
Any
 
Du hältst es also für möglich, dass ein Mann mit 6 Ehen Schiffbruch erleidet und immer nur die jeweilige Frau Schuld ist?

Ich hab nirgendwo was von Schuld geschrieben - nur von der SChwierigkeit, die von der political correctness geforderte Anzahl Fallbeispiele zusammenzukriegen, damit ein Phänomen nicht als irrelevante "subjektive Einzelfälle" abgetan wird.

Du hast also z.B. noch nie eine Frau kennengelernt die selbstverantwortlich sein will und auch fähig dazu ist?

Doch, Lesben! Etliche davon.

Denn ich z.B. kenne mehrere Frauen die sich gegen Kinder entschieden haben.

Dann haben sie halt keinen Partner gefunden der sie wirklich glücklich gemacht hat.

Ich kenne viele Frauen die definitiv bewiesen haben dass sie alleine leben können, sich alleine versorgen können, weil sie längere Zeit alleine lebten/leben.

Das ist hierzulande ja keine besondere Kunst.

Ich kenne viele Frauen die sehr viel für ihre Männer oder Freunde tun, die sich mindestens so um sie sorgen wie umgekehrt. Da würde ich sogar verallgemeinern, dass das eher Frauentypisch ist... also sich um jemanden "kümmern", egal in welcher Weise.

Ich kann da nur von meinen Erfahrungen ausgehen, und wenn ich von einer Frau irgendwie persönlich wahrgenommen wurde, dann dahingehend, dass sie sich von meiner Existenz belästigt fühlte.

Du kannst aber nicht ernsthaft erwarten, dass ich Deinen Beobachtungen aus dem Augenwinkel und daraus resultierenden Schlussfolgerungen traue.

Selbstverständlich kannst Du mir einen Mißtrauensvorschuss schenken. Dann kann ich mir freilich auch die Mühe des Tippens sparen, weil es dann ja nutzlos ist etwas zu erklären.

Sehe ich nicht ganz so, aber vom Prinzip her trifft das sicherlich auf sehr viele und sehr vieles zu.

Ach, jetzt auf einmal trifft es zu?!?!? Und sogar noch auf sehr viele?!?!

Okay, und genau daran scheitert doch das friedliche und gerechte Zusammenleben - und alles weitere Unrecht, was Du so eifrig herumträgst um daraus Deine Dogmen zu begründen, läßt sich von da her ableiten und darauf zurückführen.

Nur: Das ist nicht die Schuld der Frauen.

Ob das Schuld ist, interessiert mich nicht. Mich interessiert, dass daran ein Zusammenleben ohne Rivalität und Konkurrenz scheitert, und folglich mittelbar auch ein Leben ohne Unterdrückung daran scheitert.

Wir Menschen sind so gestrickt, dass wir beeindrucken wollen, Aufmerksamkeit brauchen, gefallen wollen... und das richtet sich jeweils danach wovon wir glauben was gefällt.

Ach - ihr Menschen seid so gestrickt?!?!?

Gut, dann bin ich also kein Mensch - ich hatte nämlich nie ein Bedürfnis nach diesen Tänzchen, im Gegenteil, ich finde sie mühsam und belastend.

Also, Du läufst herum mit Deinen "die Frauen werden ja so unterdrückt" Thesen - aber wenn wir jetzt mal bis an die Wurzel gehen, wo das alles entsteht, dann willst Du auf einmal gar nichts dran ändern, sondern dann heisst es, ja, wir Menschen sind halt so.

Blöde Frage: was willst Du dann eigentlich??
 
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