Komiker Harald Eja hält „Gender“-land Norwegen den Spiegel vor.

Dieses "erschwert es nicht groß", mag in Deinem Fall zutreffen, es gibt aber andere

Dann ist es dort so, dass die Männer zu schlecht sind, die sich bewerben bzw. in Frage kommen.

Und gerade für sie greift die Quote dann eben nicht mehr, wenn eh über 50% Frauen beschäftigt sind. Dann zählt das Gusto, bei gleicher Qualifikation, ob dem männlichen Bewerber oder der weiblichen Bewerberin die Stelle gegeben wird.

Ich befürchte fast, dass Du diese Fakten in dienen Gedankengängen nicht auf der Rechnung hattest. ^^
Musikuss schrieb:
Jedenfalls in meinem Umfeld, und ich komme auch sehr viel rum, gibt es die Rollenteilung der 50 er nur noch in Enwticklungsländern oder im Film.

Nun, dann scheint dieses Rollenbild tatsächlich ausgestorben zu sein. Wäre doch gut.

LG
Any
 
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Mann und Frau sind nicht gleich! Warum sollten sie auch? Was hat diese Tatsache aber mit den auszuübenden Tätigkeiten zu tun? Kindererziehung und Hausarbeit können vom Verständnis, Intellekt und Körperkraft her beide Geschlechter ausüben.

Natürlich KÖNNEN beide Geschlechter diese Tätigkeit ausüben - aber Mann und Frau sind eben nicht gleich - und es sind in der großen Mehrzahl Frauen, die Kinder haben und häuslich sein wollen - die Mehrzahl Männer wollen das nicht, die wollen -wenn man sie fragt- lieber zB eine Segelyacht oder einen Privatjet.

Warum geht es also ständig darum, dass Männer und Frauen immer nur die Wünsche der Frauen verwirklichen sollen?

Zwang besteht für mich darin, die Menschen in eine entsprechende Schublade zu pressen, worin sie aber nicht sitzen möchten.

Eben, und davon halte ich nichts. Deswegen frage ich, warum willst Du Männer in die Schublade pressen, wo sie Hausarbeit und Kinderpflege machen müssen, nur damit so die Selbstverwirklichung der Frau als Mutter realisiert wird?

Aber dass das Zwang ist, dafür fehlt offenbar völlig die Einsicht.

Konkret sieht es halt so aus: als ich in die Oberschule kam, da hat man mir erstmal beigebracht, dass man eine Frau nicht ansprechen und noch nichtmal anschauen darf, weil das "frauenfeindlich" ist und Frauen sich davon belästigt fühlen.
Irgendwann hab ich dann gefragt, wie es dann mit den Leuten ist, die heiraten - also wie die sich kennenlernen. Und dann hat man mir erklärt, ein Mann darf um eine Frau werben, wenn er sie heiraten will - und wenn er ihr dann so vielleicht ein Jahr lang den Hof gemacht und seine Heiratswünsche erklärt hat, und sie also weiss dass er es ernst meint, dann geht sie vielleicht darauf ein.

Und dann ist er in der folge auch dazu verpflichtet, ihr alle Wünsche zu erfüllen - und sie will sich dann meistens durch Kinderkriegen selbstverwirklichen, d.h. er muss dann dafür schuften um ihr das zu ermöglichen. Es ist dabei ganz gleichgültig ob er in der Firma schuften geht oder im Haus arbeitet, denn in beiden Fällen wird er für ihre Interessen ausgebeutet.

Und klar gibt es da auch Ausnahmen - Künstler, Musiker, Leistungssportler, Schauspieler zB haben oft Groupies, da läuft das dann anders. Aber für den "normalen", d.h. durchschnittlichen Mann, gibt es nur die Option, lebenslänglich arbeiten für etwas was oft gar nicht die eigenen Interessen sind.

Ich nenne das Ausbeutung und Mißbrauch. Vor allem ist das Kinderkriegen auch Ausbeutung der Erde, denn sieben Milliarden sind schon sechs zuviel.
 
Was völliger Unsinn ist. Es gibt keinen einzigen Grund, der einen Mann von der Verantwortung seinem Nachwuchs gegenüber bevorteilen könnte. Er hat sich zu 50% genauso einzubringen wie eine Frau. ;)

Welchen Grund gibt es denn überhaupt, dass ein Mann sich um Kinder kümmert (ausser er will das)? Die Kinder will doch (meistens) nur die Frau für ihre Selbstverwirklichung als Mutter.
Da kannst Du auch hundertmal fettgedruckt was von "seine" Kinder oder "gemeinsame" Kinder schreiben - das sind es eben nicht (ausser er will das so), sondern es sind die Kinder, die sie für ihre Selbstverwirklichung haben will!

Warum also sollte ein Mann sich um die Selbstverwirklichung der Frau kümmern (zu lasten seiner eigenen, wo sie ihre Mutterschaftsinteressen ohne Rücksicht auf Verluste durchzieht), bis er sich dabei abgerackert hat und dann mit seinem Schlaganfall im Pflegeheim verfaulen kann?

Da wird nicht akzeptiert dass Männer eigenständige Wesen sind, sondern stattdessen sollen sie so umdressiert werden, dass sie Kinder aufziehen wollen (und das nennt man dann "Hürden abbauen"). Sieben Milliarden sind schon sechs zuviel, da braucht es keine Hürden mehr abzubauen.

Ich denke, um Männer vor diesem Mißbrauch zu schützen, hilft nur, wenn Frauen für ihre Kinder eine Luxussteuer bezahlen müssen, etwa 500 Euro pro Kind und Monat, das wird ungefähr die Kosten decken, die der Staat eh durch die Kinder hat - denn gegen Dummheit ist zwar kein Kraut gewachsen, aber man kann sie so teuer machen, dass die Leute sie sich nicht mehr leisten können.
 
Welchen Grund gibt es denn überhaupt, dass ein Mann sich um Kinder kümmert (ausser er will das)? Die Kinder will doch (meistens) nur die Frau für ihre Selbstverwirklichung als Mutter.
Da kannst Du auch hundertmal fettgedruckt was von "seine" Kinder oder "gemeinsame" Kinder schreiben - das sind es eben nicht (ausser er will das so), sondern es sind die Kinder, die sie für ihre Selbstverwirklichung haben will!

Warum also sollte ein Mann sich um die Selbstverwirklichung der Frau kümmern (zu lasten seiner eigenen, wo sie ihre Mutterschaftsinteressen ohne Rücksicht auf Verluste durchzieht), bis er sich dabei abgerackert hat und dann mit seinem Schlaganfall im Pflegeheim verfaulen kann?

Da wird nicht akzeptiert dass Männer eigenständige Wesen sind, sondern stattdessen sollen sie so umdressiert werden, dass sie Kinder aufziehen wollen (und das nennt man dann "Hürden abbauen"). Sieben Milliarden sind schon sechs zuviel, da braucht es keine Hürden mehr abzubauen.

Ich denke, um Männer vor diesem Mißbrauch zu schützen, hilft nur, wenn Frauen für ihre Kinder eine Luxussteuer bezahlen müssen, etwa 500 Euro pro Kind und Monat, das wird ungefähr die Kosten decken, die der Staat eh durch die Kinder hat - denn gegen Dummheit ist zwar kein Kraut gewachsen, aber man kann sie so teuer machen, dass die Leute sie sich nicht mehr leisten können.


Naja, ist schon harter Tobak was Du schreibst.

Zuerst, wo ich Dir recht gebe: Ja, es stimmt Frau will Mann nicht selten umerziehen, habe ich oft erlebt. Das liegt einerseits in der Natur der Frau, aber andererseits auch im feministischen Mainstream. Mit ersterem kann ich umgehen, mit letzterem nicht.
Diese Frau, die mir mit 50:50 kommt, soll sich einen anderen suchen. Auf dies pubertäre aufzählen habe ich keine Lust.

Auch stimme ich Dir zu, dass nach meiner Erfahrung mehr Frauen Kinder und Familie haben wollen als Männer. Nur, wenn auch die Männer das wollen und da gibt es auch einige, dann ist klar, dass sie sich entsprechend einbringen.

Und dass wir keine Kinder in die Welt setzen sollen, weil es bereits 7 Milliarden gibt, ist kein Argument. Denn hier in Mitteleuropa gibt es noch genügend Platz und Deutschland beispielsweise benötigt Nachwuchs.
Was diesen Punkt angeht, dezimieren wir uns gegenwärtig bereits in hohem Maße selbst, da muss man nicht noch nachhelfen.

Wir schrumpfen pro Jahr um etwa 1/2 Millionen.
Klar, man kann auch Menschen aus dem Ausland akquirieren. Man kann auch überhaupt alle Schleusen aufmachen, wer das will. Bei letzterem würden allerdings die Sozialempfänger deutlich zunehmen, weil qualifizierte Arbeitsplätze gebraucht werden.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/interview-sterben-die-deutschen-aus-a-58855.html


Meiner Meinung hat dieses Schrumpfen allerdings u.a. mit dem Feminismus und dem einseitigen Madigmachen der Familie und Mutter zu tun. Andererseits auch wegen wachsendem sozialen Egoismus und den digitalen Medien, die den Menschen eine Scheinwelt vorspielen und vereinsamen lassen.-

Was die Luxussteuer angeht, das sehe ich genau umgekehrt. Das was eine Familie leistet für den Staat, ist enorm notwedig und bringt dem Staat (uns) das 10 fache zurück! Familie muss gefördert werden, auch was die Rente der Betreuer (Eltern, meist Mutter) angeht.


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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Was die Luxussteuer angeht, das sehe ich genau umgekehrt. Das was eine Familie leistet für den Staat, ist enorm notwedig und bringt dem Staat (uns) das 10 fache zurück! Familie muss gefördert werden, auch was die Rente der Betreuer (Eltern, meist Mutter) angeht.


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Das sehe ich z.B. genauso. Allerdings sollte man da m.A.n. auch ein Blick auf finanzielle Verhältnisse haben. Warum kriegen selbst Millionäre Kindergeld? Die brauchen es nicht. Lieber sollte man jenen mehr geben die kaum über den Monat kommen und insgesamt mehr in Kinder investieren... Freizeitangebote und Bildung etc.
 
Welchen Grund gibt es denn überhaupt, dass ein Mann sich um Kinder kümmert (ausser er will das)? Die Kinder will doch (meistens) nur die Frau für ihre Selbstverwirklichung als Mutter.
Da kannst Du auch hundertmal fettgedruckt was von "seine" Kinder oder "gemeinsame" Kinder schreiben - das sind es eben nicht (ausser er will das so), sondern es sind die Kinder, die sie für ihre Selbstverwirklichung haben will!

Warum also sollte ein Mann sich um die Selbstverwirklichung der Frau kümmern (zu lasten seiner eigenen, wo sie ihre Mutterschaftsinteressen ohne Rücksicht auf Verluste durchzieht), bis er sich dabei abgerackert hat und dann mit seinem Schlaganfall im Pflegeheim verfaulen kann?

Da wird nicht akzeptiert dass Männer eigenständige Wesen sind, sondern stattdessen sollen sie so umdressiert werden, dass sie Kinder aufziehen wollen (und das nennt man dann "Hürden abbauen"). Sieben Milliarden sind schon sechs zuviel, da braucht es keine Hürden mehr abzubauen.

Ich denke, um Männer vor diesem Mißbrauch zu schützen, hilft nur, wenn Frauen für ihre Kinder eine Luxussteuer bezahlen müssen, etwa 500 Euro pro Kind und Monat, das wird ungefähr die Kosten decken, die der Staat eh durch die Kinder hat - denn gegen Dummheit ist zwar kein Kraut gewachsen, aber man kann sie so teuer machen, dass die Leute sie sich nicht mehr leisten können.

Also...für was ich diesen Erguss halte...schreibe ich mal lieber nicht...würde eh gelöscht werden...

Fakt ist, daß gerade Männer, Ausnahmen bestätigen latürlich auch hier die Regel, die etwas geschafft haben...sei es eine Firma aufgebaut haben oder diese selber geerbt haben, unbedingt Kinder wollen...um das Geschäft weitervererben zu können...viele Männer, auch bei uns hier gibt es sie noch, wollen unbedingt Söhne...dann muß Frau solange werfen, bis der heißersehnte männliche Sproß kommt...und wehe wenn nicht...Beispiel aus der Geschichte...Henry VIII...
Besides...wenn Männer sich ein anderes Hobby suchen würden...könnte Frauen keine Kinder bekommen....alternativ gibt es auch noch die Möglichkeit, sich sterilisieren zu lassen...dann haben die bösen Weiber keine Chance mehr, die armen Männers auszutricksen....

Sage
 
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Natürlich KÖNNEN beide Geschlechter diese Tätigkeit ausüben - aber Mann und Frau sind eben nicht gleich - und es sind in der großen Mehrzahl Frauen, die Kinder haben und häuslich sein wollen - die Mehrzahl Männer wollen das nicht, die wollen -wenn man sie fragt- lieber zB eine Segelyacht oder einen Privatjet.

Warum geht es also ständig darum, dass Männer und Frauen immer nur die Wünsche der Frauen verwirklichen sollen?



Eben, und davon halte ich nichts. Deswegen frage ich, warum willst Du Männer in die Schublade pressen, wo sie Hausarbeit und Kinderpflege machen müssen, nur damit so die Selbstverwirklichung der Frau als Mutter realisiert wird?

Aber dass das Zwang ist, dafür fehlt offenbar völlig die Einsicht.

Konkret sieht es halt so aus: als ich in die Oberschule kam, da hat man mir erstmal beigebracht, dass man eine Frau nicht ansprechen und noch nichtmal anschauen darf, weil das "frauenfeindlich" ist und Frauen sich davon belästigt fühlen.
Irgendwann hab ich dann gefragt, wie es dann mit den Leuten ist, die heiraten - also wie die sich kennenlernen. Und dann hat man mir erklärt, ein Mann darf um eine Frau werben, wenn er sie heiraten will - und wenn er ihr dann so vielleicht ein Jahr lang den Hof gemacht und seine Heiratswünsche erklärt hat, und sie also weiss dass er es ernst meint, dann geht sie vielleicht darauf ein.

Und dann ist er in der folge auch dazu verpflichtet, ihr alle Wünsche zu erfüllen - und sie will sich dann meistens durch Kinderkriegen selbstverwirklichen, d.h. er muss dann dafür schuften um ihr das zu ermöglichen. Es ist dabei ganz gleichgültig ob er in der Firma schuften geht oder im Haus arbeitet, denn in beiden Fällen wird er für ihre Interessen ausgebeutet.

Und klar gibt es da auch Ausnahmen - Künstler, Musiker, Leistungssportler, Schauspieler zB haben oft Groupies, da läuft das dann anders. Aber für den "normalen", d.h. durchschnittlichen Mann, gibt es nur die Option, lebenslänglich arbeiten für etwas was oft gar nicht die eigenen Interessen sind.

Ich nenne das Ausbeutung und Mißbrauch. Vor allem ist das Kinderkriegen auch Ausbeutung der Erde, denn sieben Milliarden sind schon sechs zuviel.


Das 'hört' sich für mich so an, als wärst Du ziemlich frustriert, weil Du, länger als es Dir lieb ist, kein Verständnis dafür erhalten hast, was Du brauchst und was Dir wichtig ist.

So, wie ich es sehe, kann sich eine befriedigende Beziehung nur dann entfalten, wenn jeder Raum dafür hat, sich selbst zu verwirklichen - und Unterstützung freiwillig geschieht.

Dazu ist es hilfreich, wenn sich Menschen darüber bewusst sind, was sie brauchen, möchten - und, wie sie es erhalten.

Gleichzeitig steht m.E. das Wohlergehen von Kindern, die aus einer (sex.) Beziehung hervorgehen (da sind eben zwei dran beteiligt) im Vordergrund, da sie, je nach Entwicklungsstand, auf unsere (die der Erwachsenen) Unterstützung, in unterschiedlicher Art und Weise, angewiesen sind.

Ein Punkt ist somit, dass beide Personen (was in manchen Sit. sicherlich schwieriger ist, als in anderen), die miteinander Sex haben, bewusst handeln, sprich, sich um Verhütung bemühen, wenn sie keine Kinder haben möchten. :)
 
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Also...für was ich diesen Erguss halte...schreibe ich mal lieber nicht...würde eh gelöscht werden...

Das ist der Erguss eines in die Jahre gekommenen Frauenhassers mit schlechtsitzender Frisur.

Manche Persönlichkeit hat die Wirkung eines natürlichen Verhütungsmittels und weder Mio. auf dem Konto noch andere Statussymbole scheinen dieses schicksalhafte Los durchbrechen zu lassen.
Wie hieß es schon beim guten alten TV-Kaiser...ein Teufelskreis. :rolleyes:
 

War ein Spiegel-Artikel aus dem Jahre 2000.

6 Jahre später gibts allerdings bereits neue Daten und der Spiegel titelt:

Statistiken: Die Mär von den aussterbenden Deutschen


Experten warnen vor übereilten Schlüssen: Oft werde mit gewagten Interpretationen lückenhafter Daten Panikmache betrieben.

Weiterlesen

2009 heißt es:

Geburtenraten: Die Deutschen sterben doch nicht aus

Deutschland stirbt doch nicht aus: Die Zeiten der extrem niedrigen Geburtenraten sind vorbei. Der Trend der neunziger Jahre kehre sich sogar um, berichten Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für demografische Forschung in Rostock.

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Tja, was nun? :confused:

Keine aussterbenden Deutschen, kein Feminismus, der angeblich dran schuld ist: Schlechte Zeiten für einen vor sich hin ideologisierenden Musikuss. :rolleyes:
 
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Das ist der Erguss eines in die Jahre gekommenen Frauenhassers mit schlechtsitzender Frisur.

Manche Persönlichkeit hat die Wirkung eines natürlichen Verhütungsmittels und weder Mio. auf dem Konto noch andere Statussymbole scheinen dieses schicksalhafte Los durchbrechen zu lassen.
Wie hieß es schon beim guten alten TV-Kaiser...ein Teufelskreis. :rolleyes:

Mich wundert eh, daß er sich noch um ungewollte Vaterschaft Sorgen macht...die Damen seiner Altersklasse dürften die Wechseljahre bereits hinter sich haben und von daher diesbezüglich kein Gefahrenpotential bieten....es sei denn, er versucht Frauen, die seine Töchter bzw. enkelinnen sein könnten, anzubaggern...dann ist natürlich klar, daß er da kaum eine Chance hat...


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