Komiker Harald Eja hält „Gender“-land Norwegen den Spiegel vor.

...und auch O-ton...ja, weißt Du, so ein kleines Mädchen, das so schöne Augen hat wie Du und dann..noch nen Jungen...

Beschränkter Horizont, wenn man(n) sich ncihts anderes als Selbstverwirklichung weiss. Aber offenbar ist gerade das als Beziehungspartner attraktiv...

...und wenn Du kein Beziehungsgedöns willst...

Knapp vorbei (ist auch daneben) - ich wollte Beziehung statt Gedöns. Das meint: sich persönlich begegnen und erfahren, statt die von Generationen überlieferten kleingeistigen äußerlichen Formen oder Normen einer Beziehung (d.h.: Häuschen bauen, Kindlein machen, Gartenzwerge polieren) und die Kultur des Nebeneinanderherlebens zu zelebrieren.

na dann such Dir one night stands und fettisch ist...

Was soll ich damit? Hab auch so genug Stress. Also wenn ich Sex wollte, dann wär mir das alles wurscht, dann täte ich einfach der Frau die mir gefällt sagen was ich von ihr will - und dann mal sehen - normalerweise kriege ich was ich will.
Aber ich wollte mehr als nur Sex, und ich wollte mehr als langweiliges Eigenheim und langweilige Vorzeigefamilie - denn zu zweit kann man viel größere Dinge bewegen.
Aber dafür sind Frauen halt zu ängstlich und zu konservativ. :(
 
Werbung:
Hab ich auch mal gedacht. Aber er und ich haben uns in irgendeinem Thread mal länger über das Thema (Frauen und Männer und Beziehungen etc.) unterhalten und ich kann da nur sagen: Der glaubt das alles wirklich.

.....auch nur einer von denen, die Frauen als Sündenbock zum Abbau ihrer Frustrationen benutzen. Auf mein Post 448 hat er deshalb auch keine Antwort.:rolleyes:

Lg
 
Zuletzt bearbeitet:
Dazu kann ich nur sagen: Dann werdet ihr Männer untereinander erst einmal einig, wie ihr es denn gerne hättet:

Nein, "wir" werden und womöglich nicht einig, weil da vielleicht gar kein "wir" manifestiert ist.
*ICH* bin jedenfalls ich und spreche für mich. :D

Musikuss bedauert die Zeiten, weil die heutige Frau die traditionelle Rolle als Mutter und Nur-Hausfrau nicht mehr ausüben, sich abnabeln - und oh Schreck - auch noch in sogenannten "Männerberufen" ausleben möchte.
Du bedauerst genau das Gegenteil davon: nämlich, dass die Frau sich auf Kosten des Mannes daheim ein schönes Leben machen möchte. Ja, was soll "Frau" denn eigentlich tun? Sich zerreißen?

Ganz einfach: das was jeder Mensch tun soll - aufhören mit der Fremdbestimmung, d.h. nicht fragen was sie tun "soll". Und dann für das was sie tun *will* auch selber die Verantwortung übernehmen.

Das erinnert mich an frühere Zeiten, in denen gesagt wurde, dass Frauen der "Verstand abginge" und sie auch sonst eher als Kinder eingeschätzt wurden, welche nicht bis zwei zählen können und ohne die Hilfe eines Mannes nicht überleben würden.

Ja, gleiches Spiel - solche Behauptungen kommen ja nicht von ungefähr, sondern sind der Eindruck den man von jemand bekommt der sich fremdbestimmen läßt.

Zeigte sie das Gegenteil davon, war sie intelligent, umsichtig und patent, dann war sie "un-natürlich", weil sie der vorgefassten Meinung des "schwachen Geschlechtes" nicht entsprach. Hauptsache, "Frau" macht alles verkehrt, gel?;)

Alles Blödsinn - es gibt doch nur diese zwei Spielregeln: tu was du willst, und übernimm auch die Verantwortung für die Konseqenzen. Und die haben nichts mit Frauen zu tun, sondern gelten für jeden Menschen. Das ist das einzige was in Letzter Instanz funktioniert.
 
.....auch nur einer von denen, die Frauen als Sündenbock für ihre Frustrationen benutzen. Auf mein Post 448 hat er deshalb auch keine Antwort.:rolleyes:

Lg

1. Persönliche Erfahrungen generalisieren
2. Eigene Rolle aus denen Erfahrungen resultieren möglichst nicht hinterfragen

Ersteres ist ein Selbstschutzkonzept um letzteres nicht tun zu müssen... sich selbst zu hinterfragen. Macht jeder mehr oder weniger bei verschiedenen Themen. Aber beim Thema Beziehungen bliebe dann kein Stein auf dem anderen.
 
Nein, "wir" werden und womöglich nicht einig, weil da vielleicht gar kein "wir" manifestiert ist.
*ICH* bin jedenfalls ich und spreche für mich. :D

Dein großes Problem ist, dass Du das "den Frauen" nicht zugestehst. Die sind alle sehr gleich...


"Es sind doch die Frauen, die sich das "zurück an den Herd" wünschen - nur, dass jetzt der Mann am Herd stehen soll!"

"Egal wie, es läuft immer darauf hinaus dass nur das geschieht was sie will, und ihre Selbstverwirklichung zum beiderseitigen Interesse erklärt wird."

"dass eine Frau eben Kinder will und nur das für sie zählt,"

"Aber dafür sind Frauen halt zu ängstlich und zu konservativ."
 
PPMc schrieb:
es gibt doch nur diese zwei Spielregeln: tu was du willst, und übernimm auch die Verantwortung für die Konseqenzen. Und die haben nichts mit Frauen zu tun, sondern gelten für jeden Menschen. Das ist das einzige was in Letzter Instanz funktioniert.

Das glaubst du doch nicht wirklich? Wenn das wirklich deine Meinung ist, nämlich, dass "Frau" tun und lassen kann, was sie möchte (samt Verantwortung), warum dann überhaupt dieser Thread, du Spaßvogel?.......Warum der ganze Sermon von dir, Musikuss und anderen Consorten? Mittlerweile glaube ich wirklich, du bist mit dem Klammerbeutel gepudert worden......:rolleyes:


U.
 
Aber irgendwie haben diese bizarren Gedankenwindungen auch einen gewissen Unterhaltungswert.

Och, bizarr ist doch gut, ich gehe heute btw. auf eine Fetisch-Party... mal gucken, ob ich da wen treffe, den ich fremdbestimmen kann.
:ironie:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ersd vor kurzem han i mi mid einem Bsychologa underhalda, also einem Mo, wie man an der Schdelle rechterweise bemerka wird ond der deilde mi mid, des die Männr die am laudschda übr die Zwangsfeminisierung jammeret, die sind, mid den meischde Broblema. Sie leida undr einem Selbsdwerdmogl ond weil sie si des als Mo ned zugschdeha könna, hola sie si gneralisierend älle Mänenr ins Bood ond sdöhna übr die objekdiv ned vorhandena Zwogmanzibierung
 
Werbung:
Zurück
Oben