Körperliche Wehwehchen in der Dualseelenzeit

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ja, das kann ich durchaus nachvollziehen, bei mir ist es natürlich umgekehrt - wenn ich weit und breit keine Frau sehe, bin ich froh.. ABER: Irgendwie schlummert es trotzdem in einem... und das glaub ich, ist menschlich und so vorgesehen. dass man nach einem Menschen Sehnsucht hat, der das Leben mit einem teilt und dabei auch noch so gut wie möglich passt.. Fernab von SV und dem ganz anderen Schmarrn...

Omg, genau meine Worte... jetzt hab ich auch noch meine Zwillingsseele gefunden :)
 
Dann ist das telepathisch zu spüren - auch über große Distanzen hinweg - und das kann auch sehr schön sein!
das kann man sich aber auch einbilden... da ist oft der Wunsch der Vater des Gedanken oder besser gesagt, des Empfangenen.. und das macht es halt schwieriger.

Übrigens bin ich der Meinung, dass eine telepathische Verbindung ,ein fühlen über Telepathie weder eine Bestätigung für die Existenz einer SV/DS ist. Selbst wenn es diese Seelendingsverbindung gäbe, so kann man trotzdem auch Gefühle JEDES Menschens spüren - wenn man empfänglich ist - postive, wie ach negative.
 
das kann man sich aber auch einbilden... da ist oft der Wunsch der Vater des Gedanken oder besser gesagt, des Empfangenen.. und das macht es halt schwieriger.

Übrigens bin ich der Meinung, dass eine telepathische Verbindung ,ein fühlen über Telepathie weder eine Bestätigung für die Existenz einer SV/DS ist. Selbst wenn es diese Seelendingsverbindung gäbe, so kann man trotzdem auch Gefühle JEDES Menschens spüren - wenn man empfänglich ist - postive, wie ach negative.

Ja, Seelenverwandtschaft versucht zu implizieren, dass es da eine Art Bestimmung gibt und/oder etwas ontologisches, dass exklusiv ist.

In Wirklichkeit ist es das was wir tun, was wir manifestieren, worauf wir unsere Aufmerksamkeit richten und potentiell ist jeder immer verbunden im Bewusstseinsgeflecht.

Davon abgesehen vermute ich auch, dass viele sich nur was einbilden, wobei es aus meiner Sicht definitiv real funktioniert, und wohl durchaus auch halbwegs häufig vorkommt.
 
Also etwas Göttliches, man sieht es nicht und doch weiß man, dass diese Liebe existiert, auch wenn manche Menschen behaupten, man würde es sich einbilden.

Das glauben sie von Gott auch.
Die Aufgabe liegt dann wieder darin, bei sich zu bleiben, sich nichts einreden zu lassen und auf sein Herz zu hören.
 
Also etwas Göttliches, man sieht es nicht und doch weiß man, dass diese Liebe existiert, auch wenn manche Menschen behaupten, man würde es sich einbilden.

Das glauben sie von Gott auch.
Die Aufgabe liegt dann wieder darin, bei sich zu bleiben, sich nichts einreden zu lassen und auf sein Herz zu hören.

Es kann durchaus existieren und intensiv sein, aber es sind wir, die es kreieren. Liebe existiert, wenn man sie fortwährend erschafft.
 
Es kann durchaus existieren und intensiv sein, aber es sind wir, die es kreieren. Liebe existiert, wenn man sie fortwährend erschafft.

Wir kreiren garnichts, man kann sich auch nicht aussuchen, bei wen es bäng macht. Aber natürlich kann man frei wählen, mit wen man zusammenleben will und davon leben wahrscheinlich nicht mal 50% mit ihrer wahren Liebe zusammen. Sobald man etwas kreirt, ist es doch wieder nicht bedingungslos.
 
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Wir kreiren garnichts, man kann sich auch nicht aussuchen, bei wen es bäng macht. Aber natürlich kann man frei wählen, mit wen man zusammenleben will und davon leben wahrscheinlich nicht mal 50% mit ihrer wahren Liebe zusammen. Sobald man etwas kreirt, ist es doch wieder nicht bedingungslos.

Man fühlt sich affiziert, aber es existiert trotzdem nur, wenn man es auch manifestiert. Man erschafft es oft eben unterbewusst. Klar wird vieles nicht von der Oberfläche kontrolliert.
 
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