Können Tiere theoretisch denken?

beim Schnorcheln...:D ...bei uns issst man allgemein nicht so Tintenfisch, hab jedenfalls noch nie jemand gekannt der das isst...

Ja, ich war in dieser Zeit einige Male auf den Balearen.
Da gab 's Pulpo in Restaurants zu essen.
Calamares auch, aber das sind die eigentlichen Tintenfische, die mit dem Schulp, die sind nicht so intelligent.
 
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Buchtip:

Hermann Poppelbaum: Mensch und Tier. Fünf Einblicke in ihren Wesensunterschied. Fischer Verlag.

Wahrscheinlich nur noch antiquarisch; bei "Amazon" günstig zu erwerben.
 
Der Unterschied im Denken von Mensch und Tier

"Durch die Empfindungsseele ist der Mensch dem Tiere verwandt. Auch beim Tiere bemerken wir das Vorhandensein von Empfindungen, Trieben, Instinkten und Leidenschaften. Aber das Tier folgt ihnen unmittelbar. Sie werden bei ihm nicht mit selbstständigen, über das unmittelbare Erleben hinausgehenden Gedanken durchwoben. Auch beim unentwickelten Menschen ist das bis zu einem gewissen Grade der Fall. Die bloße Empfindungsseele ist daher verschieden von dem entwickelten höheren Seelengliede, welches das Denken in seinen Dienst stellt. Als Verstandesseele sei diese vom Denken bediente Seele bezeichnet." Rudolf Steiner, Theosophie, S.43
 
Danke für den Hinweis! Poppelbaum ist mir noch nicht begegnet, doch Amazon wird dafür sorgen!
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Danke für den Hinweis! Poppelbaum ist mir noch nicht begegnet, doch Amazon wird dafür sorgen!
@Solis, es wird Dir gefallen! Poppelbaums Anschauung entspricht der goetheanistischen bzw. phänomenologischen Betrachtungsweise. Er schreibt unerhört spannend, auch (oder möglichweise ausschließlich) für den unvoreingenommenen Laien durchweg verständlich - und dabei nach solider, echt(!) wissenschaftlicher Direktive.

Dieses Buch könnte alle meine weiteren Kommentare erübrigen.:sneaky:
 
Auf ihre eigene Art sind aber alle Lebewesen intelligent, sonst würden sie ja nicht überleben.
Wenn Intelligenz bedeutet, zu überleben, dann würde ein Aussterben ja bedeuten, dass die Feinde weitaus intelligenter seien.
Aus dieser Sicht heraus wäre der Mensch hochintelligent bei dem, was er mit der Natur anstellt.
Ich wage das zu bezweifeln …
 
Wenn Intelligenz bedeutet, zu überleben, dann würde ein Aussterben ja bedeuten, dass die Feinde weitaus intelligenter seien.
Aus dieser Sicht heraus wäre der Mensch hochintelligent bei dem, was er mit der Natur anstellt.
Ich wage das zu bezweifeln …

Umkehrschlüsse sind nicht immer zulässig.
Wenn sich die Bedingungen ändern, braucht es mehr als Intelligenz, um zu überleben.
 
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Umkehrschlüsse sind nicht immer zulässig.
Wenn sich die Bedingungen ändern, braucht es mehr als Intelligenz, um zu überleben.
Wie erklärst du es dir, dass die Bedingung Mensch sich ändern konnte?
Hatte er es schon immer vor oder hat sich seine Intelligenz geändert? Wenn nicht, ist es von der Natur etwa vorgesehen, dass der Mensch den Lebensraum der anderen Lebewesen zerstört?
 
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