Können die Sterne denn wirklich sprechen ...

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Hallo hi2u.

Ist das als Gruß zu verstehen oder so ne Art Hommage an die Androiden aus "Krieg der Sterne"? ;-)

Kicher -- ohne die gesamte Technik im Hintergrund hat jeder Bauer eine ähnlich gute Trefferquote für sein engeres Territorium. Also würde es reichen, wenn man flächendeckend Bauern um Tipps ersuchen würde...

Ich vermute, Du hast eine belastbare Quelle für diese Behauptung!? Oder beruht diese Aussage auf persönlichen Evidenzerlebnissen?

Wenn man die Astrologie mit so viel Geld wie die Meteorologie unterstützen würde, sähe es mit der Akzeptanz wohl anders aus.

Ich schätze, dass wenn die Astrologie eine 90%ige Trefferquote für den kommenden Tag liefern könnte, sie wohl auch eine ähnlich hohe Akzeptanz wie die Meteorologie genießen würde.
Wenn's nur um's Geld ginge...

Gruß, Schlucke.
 
Die statistische Relevanz einer Studie? Wir reden hier von allen bisher zum Thema durchgeführten Studien...
Hi Schlucke!

Du schreibst wie ein Anhänger des kritischen Rationalismus ... demnach solltest Du auch das Falsifizierungsprinzip anerkennen. Wenn es Deine These wäre, das "alle bisher zum Thema durchgeführten Studien" die Astrologie widerlegt hätten, dann kann diese These dadurch falsifiziert werden, dass es mindestens eine Studie gibt, die signifikante Trefferquoten für astrologische Thesen ergibt. Schau mal hier... die GWUP wirst Du wohl für eine unverdächtige Quelle halten.

Im übrigen gibt es auch ein interessantes Papier von Edgar Wunder und Ulrike Voltmer zur Formulierung eines Grundkonsenses über Astrologie ... hier zu finden, setzt allerdings die Bereitschaft voraus, 71 PDF-Seiten zu lesen.

Was soll ich konkret mit diesem Kontext zu meiner individuellen Evolution anfangen? Und? Gibt es da überhaupt einen Zusammenhang zwischen meiner individuellen Evolution und der astrologischen Deutung, außer der von der Astrologie implizierten? Darum geht es doch.
Genau, darum geht es auch. Wobei der Zusammenhang zwischen Deutung und Deiner Existenz ein anderer ist als der zwischen Zeitqualität (bevor sie durch den Filter einer Deutung geht) und Deiner Existenz. Wobei die beiden Fragen auftauchen, was a) Zeitqualität überhaupt sein könnte und b) in welchem Zusammenhang sie mit astronomischen Konstellationen stehen könnte. Zur Frage, was "Qualität" eigentlich ist, gibt es eine Fülle philosophischer Ansätze - unterhaltsam zu lesen ist das ganze in eine Road-Story verpackt bei Robert Pirsig, "Zen und die Kunst, ein Motorrad zu warten". Sperriger beginnt es bei Plato. Kurz heruntergebrochen: Qualität ist ein Phänomen der Beziehung zwischen einem, der Kriterien für Qualität formuliert und/oder verinnerlicht hat und einer Entität, der diese Qualität zugeschrieben wird. Sie ist also weder ausschließlich und objektiv eine Eigenschaft dieser Entität noch ausschließlich und subjektiv eine Projektion des Betrachters. Es gibt da keine Kausalzusammenhänge (und immerhin durfte Ludwig Wittgenstein in Oxford lehren "Der Glaube an den Kausalzusammenhang ist DER Aberglaube!"), es gibt Beziehungen.

Zeitqualität wäre demnach das, was ich a) nach bestimmten Kriterien beschreiben (nicht im technischen Sinn definieren, das ist weder nötig noch möglich) und b) in beobachtbaren Erscheinungsformen von Zeit antreffen kann ... also etwa wie in der Voltmer-Studie, die bestimmten astronomischen Konstellationen bestimmte Ereignishorizonte beschreibend zuweist und dann in den (vorher per Fragebogen erhobenen) Biographien von Testpersonen signifikante Korrelationen dazu nachweist.

Was ein solcher Kontext von Zeitqualität soll? Ich habe das weiter oben schon beschrieben, Rita hat sich darauf bezogen, ich werde das nicht wiederholen. Ich denke nicht, dass Du es nicht verstanden hast, Du wirst es einfach nicht akzeptieren, und das ist ja auch in Ordnung.
Bitte nicht falsch verstehen. Ich kann mir durchaus vorstellen (wie ich bereits mehrfach an anderer Stelle anmerkte), dass die Beschäftigung mit Astrologie oder ein mit einem guten Astrologen (im therapeutischen Sinne) geführtes Gespräch - behelfs der Horoskopanalyse als Einstieg - für einen Klienten psychologisch sinnvoll oder hilfreich sein kann. Aber wo ist da der Unterschied zum Beispiel zum Tarot-Kartenlegen oder zur Eingeweideschau?
Im höheren Objektivierungsgrad und der Reproduzierbarkeit der Ausgangsdaten, die zum Beispiel die Angabe von Zeit und Ort als Kriterium ausreichend erscheinen lassen, damit AstrologInnen in aller Welt sich darüber austauschen können. Und ich denke, es muss nicht immer gleich Therapie sein... und wenn ein astrologisches Gespräch auch therapeutische Effekte hat, so sehe ich diese auch eher in den psychischen Prozessen, die da zwischen BeraterIn und KlientIn ablaufen (und nur selten ihrerseits wieder astrologisch hinterfragt werden, etwa durch Betrachtung einer Synastrie zwischen beiden zum Zeitpunkt der Beratung...). Wie gesagt, der von mir in erster Linie gesehene Nutzen von Astrologie besteht in der Beschreibung und Klärung von Kontexten meines Seins.
Warum dann die Empörung, wenn mal hinterfragt wird?[/quote]Empörung? Widerspruch. Alternative Ansichten. Diskurs. Klärung. Verwirrung. Rechthaberei. Schnittmengen. Und dergl. mehr...
Ich halte es allerdings für sinnvoll, dass der praktizierende Astrologe entsprechend geschult wird. Wenn ich mir so ansehe, was da nachts im TV auf hilfesuchende Menschen losgelassen wird, gefriert mir das Blut.
Und vor den Mattscheiben sitzen, an Ihre Stühle gefesselt, die armen Opfer und hätten eh schon längst auf Bildungsfernsehen umgeschaltet, wenn man sie nicht zwingen würde, sich diesen Humbug anzusehen... was diesen Bereich angeht, so meine ich auch, dass diese kaltschnäuzige Geschäftemacherei mit dem Aberglauben und dem Fatalismus ein Übel ist - unter dem auch "die Astrologie" sehr leidet.
Ich fürchte, Du kannst gar nicht wissen, was ich für Astrologie halte. Bisher hatte ich lediglich versucht zu ermitteln, was einige von Euch glauben, was die Astrologie imstande sei, zu leisten.
Meine Definition von Astrologie würde ich anders formulieren. Nämlich als Versuch einen Zusammenhang zwischen Planetenkonstellationen und Charaktereigenschaften herzustellen.
Was sind Charaktereigenschaften? Kannst Du die so definieren, dass sie verifiziert oder falsifiziert werden können? Und was sind Planetenkonstellationen? Da brauche ich doch schon vorher ein Deutungsraster, also eine Grundannahme von Be-Deutbarem, um eine Konstellation überhaupt als solche identifizieren zu können!? Und welcher Art könnte dieser Zusammenhang sein? Du hast recht - ich habe keine Ahnung, wofür Du Astrologie hältst. Lass es mich wissen...

Alles Liebe,
Jake
 
Hi, Schlucke.

Ist das als Gruß zu verstehen oder so ne Art Hommage an die Androiden aus "Krieg der Sterne"? ;-)
Ich nehme an, du meinst den Nick? Dessen Deutung überlasse ich dir :)
Ich vermute, Du hast eine belastbare Quelle für diese Behauptung!? Oder beruht diese Aussage auf persönlichen Evidenzerlebnissen?
Tja, die Quelle... Nö, die ist in der Zeit verloren, aber du findest sie sicher in Uni-Bib Verzeichnissen. Der Grund für meine Beschäftigung mit dem Thema war eine wissenschaftliche Arbeit am Institut für Soziologie, Karl Franzens Universität, Graz. Da ging's um ganz anderes, aber das mit der Trefferquote Bauern vs. Meteorologischer Dienst rutschte irgendwann bei der Betrachtung der Signifikanzen rein. Aber es war sicher ein anerkannter Kollege, sonst hätte ich ihn damals nicht zitiert...

Ich schätze, dass wenn die Astrologie eine 90%ige Trefferquote für den kommenden Tag liefern könnte, sie wohl auch eine ähnlich hohe Akzeptanz wie die Meteorologie genießen würde.

Vielleicht sollte auch hier erstmal beachtet werden, in welchem Rahmen Aussagen getroffen und später als Treffer gewertet werden? Die Meteorologen sagen nicht so viele Zustände voraus -- Temperatur, Luftdruck, Bedeckung, Niederschlag, Wind in den verschiedenen Ebenen (Flugwetter inklusive) für die jeweilige Region. Das Wetter für "Zivilisten" ist etwas einfacher gestrickt als das für den z.B. Flugverkehr, aber die Inhalte sind in etwa die selben.

Meteorologie ist auch keine "Vorhersage" im Sinne der Astrologie, sondern eine Extrapolation aus beobachteten Daten. Im Sinne von "wenn der Luftdruck in München fällt und der Wind NW bei 2 m/s ist, ist das Zentrum der Störung in etwa n Stunden bei uns zu erwarten.

Als Treffer wird dann wohl die "seichte" zivile Version bewertet, denn ob wirklich im angesagten Flightlevel 25 ein Wind NE mit 20-30 knts geweht hat, ist schwer zu überprüfen... Also geht's um Sonne oder Regen, Wind, Temperatur und Luftdruck, also fünf Parameter.

Was wird im Gegenzug von der Astrologie (von dir) verlangt?

Die Spezifikation steht immer noch aus, obwohl ich dich schon zu Anfang des Thread eingeladen habe, diese zu liefern. Aber anstatt konstruktiv zu werden, trollst du Seiten voll und verschiebst deine Ansprüche wie der Wind weht von Prognose zu Charakterdeutung...

Also leiste mal das, was man von dir berechtigt verlangt, um die Diskussion ergiebig zu machen, und dann sehen wir weiter.
 
Hallo jake.

Du schreibst wie ein Anhänger des kritischen Rationalismus ... demnach solltest Du auch das Falsifizierungsprinzip anerkennen. Wenn es Deine These wäre, das "alle bisher zum Thema durchgeführten Studien" die Astrologie widerlegt hätten, dann kann diese These dadurch falsifiziert werden, dass es mindestens eine Studie gibt, die signifikante Trefferquoten für astrologische Thesen ergibt. Schau mal hier... die GWUP wirst Du wohl für eine unverdächtige Quelle halten.

Ich zitiere mal:
"deren Ergebnisse - nach Meinung der Autorin - zentrale Annahmen der Astrologie unterstützen."
Forenbeitrag von Dr. Peter Niehenke, in dem er kurz zu dieser Studie Stellung nimmt:
Forum-Astrologie.de

Im übrigen gibt es auch ein interessantes Papier von Edgar Wunder und Ulrike Voltmer zur Formulierung eines Grundkonsenses über Astrologie ... hier zu finden, setzt allerdings die Bereitschaft voraus, 71 PDF-Seiten zu lesen.

Kenne ich. Ist zwar schon eine ganze Weile her, dass ich das gelesen habe, aber eine Grundthese war AFAIR, dass es keine ernstzunehmenden Studien gibt, die der Astrologie ein Funktionieren bescheinigen könnten.

Genau, darum geht es auch. Wobei der Zusammenhang zwischen Deutung und Deiner Existenz ein anderer ist als der zwischen Zeitqualität (bevor sie durch den Filter einer Deutung geht) und Deiner Existenz. Wobei die beiden Fragen auftauchen, was a) Zeitqualität überhaupt sein könnte und b) in welchem Zusammenhang sie mit astronomischen Konstellationen stehen könnte.

Mir drängt sich da noch eine wesentlich wichtigere Frage auf: Gibt es überhaupt einen Zusammenhang, bevor diese Zeitqualität durch den Filter geht.

Zur Frage, was "Qualität" eigentlich ist, gibt es eine Fülle philosophischer Ansätze - unterhaltsam zu lesen ist das ganze in eine Road-Story verpackt bei Robert Pirsig, "Zen und die Kunst, ein Motorrad zu warten".

Philosophische Ansätze gibt es wie Sand am Meer. Für den Prozess der Erkenntnisgewinnung taugen leider die wenigsten.

Sperriger beginnt es bei Plato. Kurz heruntergebrochen: Qualität ist ein Phänomen der Beziehung zwischen einem, der Kriterien für Qualität formuliert und/oder verinnerlicht hat und einer Entität, der diese Qualität zugeschrieben wird. Sie ist also weder ausschließlich und objektiv eine Eigenschaft dieser Entität noch ausschließlich und subjektiv eine Projektion des Betrachters. Es gibt da keine Kausalzusammenhänge (und immerhin durfte Ludwig Wittgenstein in Oxford lehren "Der Glaube an den Kausalzusammenhang ist DER Aberglaube!"), es gibt Beziehungen.

Das setzt aber den subjektiven Charakter der Projektion voraus. Wenn Sperriger hier von "Beziehungen zwischen dieser Entität und dem Betrachter" spricht, kann es sich beim Betrachter nur um den Astrologen handeln, der wiederum auf den Klienten projeziert. Da er Kausalzusammenhänge ausschließt, kann ich mich dem anschließen.

Zeitqualität wäre demnach das, was ich a) nach bestimmten Kriterien beschreiben (nicht im technischen Sinn definieren, das ist weder nötig noch möglich) und b) in beobachtbaren Erscheinungsformen von Zeit antreffen kann

Geht's vielleicht eine Spur genauer?

... also etwa wie in der Voltmer-Studie, die bestimmten astronomischen Konstellationen bestimmte Ereignishorizonte beschreibend zuweist und dann in den (vorher per Fragebogen erhobenen) Biographien von Testpersonen signifikante Korrelationen dazu nachweist.

Als Nachweis kann man diese Studie wohl allenfalls werten, wenn sie den Prozess der Reproduzierbarkeit und Falsifizierbarkeit überstanden hat. 400 Personen sind für einen solchen Versuch doch arg wenige. Zudem muss man befürchten, dass Voltmer aufgrund ihres Berufs und ihrer Erwartungen den Ausgang stark beeinflusst haben könnte.

Was ein solcher Kontext von Zeitqualität soll? Ich habe das weiter oben schon beschrieben, Rita hat sich darauf bezogen, ich werde das nicht wiederholen. Ich denke nicht, dass Du es nicht verstanden hast, Du wirst es einfach nicht akzeptieren, und das ist ja auch in Ordnung.

Ehrlich gesagt, wenn's da oben steht, dann habe ich es nicht verstanden. Wie könntest Du "ein erweitertes Verständnis für Dein Handeln, gar eine Vermehrung Deiner Freiheitsgrade (was immer das sein mag) gewinnen", wenn doch bezweifelt werden muss, a) ob so etwas wie Zeitqualität in der Form, wie Du sie Dir vorstellst existiert? und b) ob diese "Zeitqualität" sich in irgendeiner Form überhaupt in den Planetenkonstellationen widerspiegelt?

Im höheren Objektivierungsgrad und der Reproduzierbarkeit der Ausgangsdaten, die zum Beispiel die Angabe von Zeit und Ort als Kriterium ausreichend erscheinen lassen, damit AstrologInnen in aller Welt sich darüber austauschen können.

Das ist natürlich ein Aspekt, der nicht von der Hand zu weisen ist. Was ich aber meinte, war eigentlich eher das, was hinten raus kommt. Wodurch unterscheiden sich qualitativ die Aussagen der verschiedenen Disziplinen?

Wie gesagt, der von mir in erster Linie gesehene Nutzen von Astrologie besteht in der Beschreibung und Klärung von Kontexten meines Seins.

Und mir ist leider nach wie vor schleierhaft, warum man dafür ausgerechnet Planetenkonstellationen heranziehen sollte...
Übrigens: Was verstehst Du genau unter "Kontexten Deines Seins"?

Empörung? Widerspruch. Alternative Ansichten. Diskurs. Klärung. Verwirrung. Rechthaberei. Schnittmengen. Und dergl. mehr...

Bei den meisten überwiegt die Empörung.

Und vor den Mattscheiben sitzen, an Ihre Stühle gefesselt, die armen Opfer und hätten eh schon längst auf Bildungsfernsehen umgeschaltet, wenn man sie nicht zwingen würde, sich diesen Humbug anzusehen...

Dass sie dazu nicht gezwungen werden, ist wohl richtig. Ähnlich wie die armen Würstchen, die sich auf 9Live bei Abzock-Spielchen ruinieren. Besser macht das die Situation aber auch nicht.

was diesen Bereich angeht, so meine ich auch, dass diese kaltschnäuzige Geschäftemacherei mit dem Aberglauben und dem Fatalismus ein Übel ist - unter dem auch "die Astrologie" sehr leidet.

Unter dem die Astrologie besonders leidet. Nicht zuletzt deshalb, weil sie nach wie vor offenbar nicht existente Zusammenhänge konstatiert und den weniger bedarften potentiellen Kunden gern die "Fehlbarkeit" der wissenschaftlichen Methoden weismachen möchte.

Was sind Charaktereigenschaften? Kannst Du die so definieren, dass sie verifiziert oder falsifiziert werden können?

Nehmen wir mal an, das wäre nicht möglich. Wie legen dann die Astrologen ihre Deutungstexte an? Wie gelangen sie zu ihren Evidenzen?

Und was sind Planetenkonstellationen? Da brauche ich doch schon vorher ein Deutungsraster, also eine Grundannahme von Be-Deutbarem, um eine Konstellation überhaupt als solche identifizieren zu können!?

Sind die nicht mehr oder weniger willkürlich festgelegt?

Und welcher Art könnte dieser Zusammenhang sein?

Welcher Zusammenhang? Der Zusammenhang zwischen Planetenkonstellationen und Bedeutbarem? Woher der kommt, sollte Dir als Astrologen schon bekannt sein...

Du hast recht - ich habe keine Ahnung, wofür Du Astrologie hältst. Lass es mich wissen...

Für ein Überbleibsel aus der Zeit, als den Menschen die Sterne und Planeten noch als Symbole für Götter galten. Eine hübsche Spielerei, die in meinen Augen sich heutzutage selbst viel zu Ernst nimmt.

Gruß, Schlucke.
 
Hi hi2u.

Was wird im Gegenzug von der Astrologie (von dir) verlangt?

Das sollte mittlerweile klar sein.

Aber anstatt konstruktiv zu werden, trollst du Seiten voll und verschiebst deine Ansprüche wie der Wind weht von Prognose zu Charakterdeutung...

Ich reagiere lediglich auf Beiträge anderer Forenteilnehmer. Dass man da nicht stringent bei einem Thema bleiben kann, liegt auf der Hand. Du nennst das Trollen. Ich nenne das "eine andere Meinung vertreten".

Also leiste mal das, was man von dir berechtigt verlangt, um die Diskussion ergiebig zu machen, und dann sehen wir weiter.

Nö. Vielleicht, wenn Du Deine obige Behauptung (Landwirte/Meteorologen) mit etwas brauchbarem stützt. Ich kann mir nämlich nur sehr schwer vorstellen, dass ein "Bauer" das Wetter von nächster Woche auch nur annähernd so häufig korrekt voraussagen kann, wie ein Meteorologe. Es sei denn, der Landwirt hat Radio oder Fernsehen. ;-)
 
Hi.

Nö. Vielleicht, wenn Du Deine obige Behauptung (Landwirte/Meteorologen) mit etwas brauchbarem stützt. Ich kann mir nämlich nur sehr schwer vorstellen, dass ein "Bauer" das Wetter von nächster Woche auch nur annähernd so häufig korrekt voraussagen kann, wie ein Meteorologe.

Siehst, deswegen spielt keiner mit dir: du kamst mit 75% Drei Tage Prognose daher, später auch 90% Ein Tages Prognose, jetzt plötzlich nächste Woche (was die Meteorologie gar nicht macht, alles nach dem dritten Tag heißt "Langfrist" und "mit großem Vorbehalt" -- als Pilot hatte ich schon genug mit der Met zu tun...)

Das ist zumindest mir für eine seriöse Gesprächsführung zu wenig, EOD :)

Und wegen der Laien: schau einfach in der Wikipedia nach Meteorologie und lies unter Laien...
 
Hallo hi2u.

Siehst, deswegen spielt keiner mit dir: du kamst mit 75% Drei Tage Prognose daher, später auch 90% Ein Tages Prognose, jetzt plötzlich nächste Woche (was die Meteorologie gar nicht macht, alles nach dem dritten Tag heißt "Langfrist" und "mit großem Vorbehalt" -- als Pilot hatte ich schon genug mit der Met zu tun...)

Siehst Du. Ich hatte Dir drei Möglichkeiten angeboten. Anstatt eine davon wahrzunehmen, meckerst Du. ;-)

Das ist zumindest mir für eine seriöse Gesprächsführung zu wenig, EOD :)
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Mit solch seriösen Methoden, wie Behauptungen ohne Beleg kann ich nun mal nicht mithalten. ;-)

Und wegen der Laien: schau einfach in der Wikipedia nach Meteorologie und lies unter Laien...

Hab ich gemacht. Da ist nix.

Gruß, Schlucke.

Achso. Und Tschüß. ;-)
 
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