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Das stimmt.lightofmylife schrieb:habe ich im Biologieunterricht gelernt, das unter anderem Pflanzen C02 zum Wachstum bräuchten
Das stimmt nicht.lightofmylife schrieb:wenn dem so ist, dann müssten die Pflanzen viel schneller wachsen, durch den Anstieg an Co2
Man kann den Verlauf der Klimastruktur der Erde für die letzten paar hunderttausend Jahre schon in groben Zügen nachvollziehen - sowohl geschätzte Temperaturwerte als auch ungefähre CO2-Werte. In der Geschichte der Welt gab es schon 20 mal so hohe CO2-Werte wie heute und die globalen Temperaturen waren schon viel wärmer und viel kälter.lightofmylife schrieb:Um von einem wirklichen alleine von Menschen verantwortlichem Klimawandel zu sprechen, müsste man nicht nur die kurzen Messungen, sondern auch die gesamte Klimastruktur der Erde, seit Anbeginn ihrer Zeit kennen!
Danke für die Aufklärung. Das war aber nicht meine Frage. Sondern:Ich glaub du verstehst nicht ganz, worum es sich bei den IPCC-Reports überhaupt handelt. Die sind tausende Seiten dick und stellen ein Kompendium aller relevanten Forschungsergebnisse seit dem letzten Report dar. Sie beziehen sich auf peer-reviewte Studien - im letzten (vierten) waren es über 6000, die Beachtung fanden. Pro Bericht schreiben zwischen 500 und 1000 Autoren und Reviewer mit, aus verschiedensten Fachgebieten.
Die meisten Journalisten oder Politiker lesen aber nur die Synthesis - ein kurzer "Schlussbericht" in dem die Kernpunkte nochmal aufgelistet werden. Darauf beziehen sich auch die meisten Kritiker. Die übersehen aber, dass der volle Report hundert Mal so dick ist und auch viele kritische Positionen miteinschließt.
Du liest also die IPCC-Berichte und kennst Dich so gut mit all dem aus, das Du sie auch prüfen kannst?
An den Konsens glaube ich jetzt noch weniger. Denn es ist ja ein riesen Unterschied, ob man glaubt, der Mensch sei für ca 50% des Klimawandels verantwortlich oder deutlich mehr. In der Broschüre wird behauptet, der Klimawandel sei zu 2/3 vom Menschen verursacht. Plus: Es gibt ja riesen Diskussionen darum, welche natürlichen Faktoren wie stark mit einwirken und wie sehr das Klima überhaupt auf CO2 reagiert. Der vermeintliche Konsens scheint auch eher ab als zuzunehmen. Beispiele:Wie bitte? Die Studie, von der diese Zahl kommt, hat 123 Wissenschaftler befragt. Das wären bei 84% dann 103 Wissenschaftler, die den Menschen entweder großteils verantwortlich machen oder ihm zumindest die Hälfte der Schuld oder mehr zusprechen.
Laut Artikel sagten 5 der befragten Forscher, sie halten natürliche Einflüsse für den Hauptgrund. Dann bleiben davon 15 Forscher übrig, die zwar nicht glauben, dass natürliche Einflüsse der Hauptgrund seien, gleichzeitig dem Menschen aber weniger als 50% des Beitrags zusprechen.
Es gibt zu dem Thema übrigens mehrere Studien. Sie alle kommen ungefähr zum gleichen Ergebnis, nämlich 97% Konsens. Die neueste davon, von Cook, hat 12000 Research Papers über Klimawandel analysiert, von denen 4000 eine erkennbare Position bezogen. 97% davon bestätigten menschgemachten Klimawandel. Cook hat dann die Autoren der Papers angeschrieben und um ein Statement gebeten. 1200 Wissenschaftler haben ihm geantwortet (insgesamt verantwortlich für etwas über 2000 der Artikel) - auch hier kam wieder was um die 97% raus.
Hier n Video dazu, in der Cook seine Studie in 3 Minuten zusammenfasst und auch auf frühere Studien Bezug nimmt.
Hansen and Schmidt of NASA GISS under fire for climate stance: Engineers, scientists, astronauts ask NASA administration to look at empirical evidence rather than climate models
http://wattsupwiththat.com/2012/04/...emprical-evidence-rather-than-climate-models/
Die größte unabhängige Forschungsorganisation Norwegens, die SINTEF, gab Mitte April 2013 einen neuen Bericht mit dem Titel Konsensus und Kontroverse heraus, in dem die wissenschaftliche Klimadebatte kritisch analysiert wurde. Der Bericht ist im Internet als pdf frei verfügbar. Die SINTEF wurde 1950 in Trondheim gegründet und ist eine alteingesessene Institution in Skandinavien. In der Kurzfassung der lesenswerten Studie fasst SINTEF zusammen:
Dieser Bericht lehnt das Konzept ab, dass es einen einstimmigen wissenschaftlichen Konsensus zur Frage der anthropogenen Klimaerwärmung gäbe und dass die wissenschaftlichen Grundlagen heute vollständig bekannt wären. Der Bericht schlussfolgert, dass eine bedeutende kritische wissenschaftliche Diskussion in den Klimawissenschaften existiert. In dieser Diskussion einen Konsensus herbeiführen zu wollen entspricht einem politisierten und unwissenschaftlichen Glauben an die Forschung, welcher mit dem Ethos der traditionellen Wissenschaft unvereinbar ist. Dieser Bericht ruft dazu auf, kritische Fragen in der Debatte zuzulassen und die öffentliche Debatte zum menschengemachten Klimawandel undogmatisch zu führen. Wissenschaft und Politik müssen stärker voneinander getrennt werden.
http://www.kaltesonne.de/?cat=9&offset=4
Originalbericht: http://www.sintef.no/upload/Teknolo... Report A24071, Consensus and Controversy.pdf
Was willst du denn für einen Beweis?
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Rot: Globale Temperatur
Grün: CO2-Konzentration
Blau: Stärke der Sonneneinstrahlung
Ende August 2012 erschien nun im Fachmagazin Global and Planetary Change eine neue Arbeit einer norwegischen Forschergruppe um Ole Humlum von der Universität Oslo. Darin untersuchten sie die zeitliche Abfolge der globalen Temperaturentwicklung und der CO2-Veränderung in der Atmosphäre. Dabei fanden sie ein hohes Maß an Korrelation, wobei Änderungen im Kohlendioxidgehalt stets der Temperaturkurve hinterherhinkten (Abbildung 1). Ole Humlum und seine Kollegen stellten fest:
Die beste positive Korrelation zwischen CO2 und der Temperatur besteht, wenn man eine Verzögerung des CO2 von 11-12 Monaten gegenüber der Meeresoberflächentemperatur ansetzt, 9,5-10 Monate gegenüber der bodennahen Lufttemperatur und etwa 9 Monate gegenüber der Temperatur der unteren Troposphäre. Der Grad der Korrelation zwischen diesen Temperaturveränderungen im Ozean und in der Atmosphäre ist hoch, erklärt jedoch nicht alle beobachteten Änderungen.
Die Frage liegt auf der Hand: Wie kann CO2 der wichtigste Treiber der Temperatur sein, wenn die CO2-Entwicklung den Temperaturänderungen hinterherhinkt. So ein bisschen ist das, als wenn der Donner vor dem Blitz zu hören wäre. Irgendetwas scheint hier nicht ganz zu stimmen.
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Mit ihrer Studie bestätigten Humlum und Kollegen im Prinzip frühere Ergebnisse eines Teams um Cynthia Kuo von den AT&T Bell Labs in New Jersey. Bereits im Jahr 1990 hatten Kuo und Kollegen in Nature eine Studie publiziert, in der sie eine Verzögerung des CO2 gegenüber der Temperatur von 9 Monaten dokumentieren konnten.
http://www.kaltesonne.de/?p=5653
Originalstudie: http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0921818112001658
Unsere Analysen von Eisbohrkernen aus dem Eisschild der Antarktis zeigen, dass die CO2-Konzentration in der Atmosphäre dem Anstieg der Temperaturen in der Antarktis sehr eng folgt und höchstens um ein paar hundert Jahre versetzt ist, erklärt Sune Olander Rasmussen, Assistenzprofessor und Koordinator am Centre for Ice and Climate at the Niels Bohr Institute at the University of Copenhagen.
http://www.kaltesonne.de/?p=5338
Original-Pressemitteilung der Uni-Kopenhagen:
http://news.ku.dk/all_news/2012/2012.7/rise_in_temperatures_and_co2/
Wir können nicht behaupten, dass das CO2 das Klima bestimmt, denn das hat es in der Vergangenheit nachweislich zu keiner Zeit getan. Die Eiskernbohrungen zeigen eindeutig: Erst ändert sich die Temperatur, die CO2-Konzentration folgt im Abstand von etwa 600 bis 800 Jahren nach. Das IPCC vertauscht demzufolge Ursache und Wirkung.
(Prof. Ian Clark, Klimatologe Universität Ottawa) *
Neue israelische Studie: Erwärmung des 20. Jahrhunderts nicht in statistisch signifikanter Weise an anthropogene Klimafaktoren gekoppelt
(...)
Wir konnten zeigen, dass die anthropogenen Klimafaktoren [Treibhausgase und Aerosole] zwar einen gemeinsamen stochastischen Trend aufweisen, dieser Trend jedoch empirisch unabhängig vom Trend der Temperatur und der solaren Strahlungsaktivität ist. Aus diesem Grund sind Treibhausgase, Aerosole, solare Strahlungsaktivität und die globale Temperatur auch nicht co-integriert. Dies bedeutet, dass die Erwärmung der letzten Jahrzehnte nicht in statistisch signifikanter Weise an die anthropogenen Klimafaktoren gekoppelt ist. Andererseits fanden wir Hinweise darauf, dass die Treibhausgase einen phasenweisen Effekt auf die globale Temperaturentwicklung gehabt haben könnten.
http://www.kaltesonne.de/?cat=9&offset=20
Original: http://www.earth-syst-dynam.net/3/173/2012/esd-3-173-2012.pdf
Die norwegische Forschungsbehörde The Research Council of Norway veröffentlichte am 24. Januar 2013 eine Pressemitteilung, in der die Klimawirkung des CO2 gegenüber den bisherigen IPCC-Annahmen deutlich heruntergestuft wurde. Dies stellt einen historisch bedeutenden Schritt auf dem Weg zu mehr Realismus in den Klimawissenschaften dar. Im folgenden geben wir die Meldung in voller Länge in der deutschen Übersetzung wieder:
(...)
http://www.kaltesonne.de/?p=8682
Original-Pressemitteilung: http://www.forskningsradet.no/en/Newsarticle/Global_warming_less_extreme_than_feared/1253983344535
Ja... und nein. Denn die Frage, wie stark CO2 erwärmend wirkt ist offenbar nicht geklärt. Und.. siehe oben: Es scheint eine Wechselwirkung zu bestehen, dass Temperaturanstieg einen CO2-Anstieg verursacht. Würde jetzt etwas anderes als CO2 als Hauptfaktor auf den Temperaturanstieg einwirken, etwa die Sonnenaktivität, wäre eben auch ein Großteil des momentanen Anstiegs eher eine Folge als eine Ursache.Mal abgesehen davon, dass der grundsätzliche Mechanismus, über den CO2 die Erde aufheizt, seit vielen vielen Jahren bekannt und - so nebenbei - für das Leben auf der Welt unabdingbar ist.
Es gab zu dem von den Denialists als "Climategate" aufgebauschten Skandal um die geleakten Emails mehrere Untersuchungsausschüsse - keiner hat am Ende irgendwas problematisches gefunden. Die beiden Studien, in denen es Phil Jones in diesem Zitat übrigens geht, wurden im Endeffekt im IPCC-Bericht abgedruckt.
Bei den Gletschern geht es um einen nicht weiter ausgeführten Paragraphen in einem Bericht der 938 Seiten umfasst (WGII vom 4. Bericht). Der Fehler wurde eingesehen und korrigiert. Hier kann man die Story dazu lesen. Zu sagen, ein Paragraph aus einem fast 1000-seitigen Teilbericht ist falsch, deswegen ist der ganze Bericht Schmarrn, das ist einfach Unsinn.
Gilt natürlich auch für die anderen Fehler.
Rajendra Kumar Pachauri (Hindi: राजेन्द्र कुमार पचौरी Rājendra Kumār Pacaurī; * 20. August 1940 in Nainital, Indien) ist ein indischer Ökonom und ausgebildeter Eisenbahningenieur.[1] Er wurde 1981 Direktor am Tata Energy Research Institute in New Delhi und vor der Umbenennung des Institutes in The Energy and Resources Institute (TERI) 2001 auch dessen Generaldirektor.[2] Seit 2002 ist er Vorsitzender des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC/Weltklimarat).
http://de.wikipedia.org/wiki/Rajendra_Pachauri
Ja, eine Klage hat meinereins auch schon in Erwägung gezogen.
Die Klage gegen den Klimawandel wurde aber vom Golfsrom in
Absprache mit dem europäischen Gerichtshof abgeschmettert.
Also in derartigen Ideen sehe ich ein beinahe grenzenloses Potenzial!
Vielleicht könnten wir ja auch über das massive Artensterben abstimmen.
Ob dazu nicht schon ein Antrag im EU-Parlament läuft?
Parallel zum Antrag gegen Strahlungsverbot von Atommüll?
Nee, Ernst mal beiseite! Wenn man in ungezwungener Runde die Thematik
Klimawandel anschneidet, tauchen da schon sehr ernüchternde Meinungen
auf. In vielen Fällen wird das im Gespräch eher locker betrachtet.
"Naja, die Natur wird's schon richten" ... Absolut erschreckend eigentlich!
Natürlich geht es hier um Dimensionen und Gewalten die für uns Menschlein
fast unvorstellbar erscheinen. Allerdings besteht die Gefahr, die Balance
die nötig ist schnell zu unterschätzen.
Nicht daß meinereins sich um die gute alte Mutter-Erde sehr sorgen würde.
Die hat schon ganz andere Dinge recht cool weggesteckt - und das Leben
findet immer wege ...
... aber wenn man sich benimmt wie ein Parasit, dann darf es nicht
verwundern, eines hübschen Tages auch so behandelt zu werden.
Schlimm dabei ist nur der Gedanke, wieviele Lebensformen da
mit in den Abgrund gezogen werden.
Euer, das mit Mutter-Natur mal unbedingt bereden müssender, Ischariot
Zum anderen, und wirklich interessant ist aber: Ab Seite 111, unter der Überschrift Klimawandelskeptiker in Deutschland, werden Namen und (offenbar verfälschte Biografien) einiger Skeptiker genannt, u.a. Journalisten die wiederholt kritische Artikel oder/und Bücher zum Thema schrieben. Logischerweise werden sie als unqualifiziert oder im Bunde mit Interessengemeinschaften dargestellt, mit dem klaren Tenor: Die sollte man besser gar nicht erst lesen (....)
Das Ganze hat m.A.n. mit Wissenschaft nicht mehr viel zu tun. Das ist ein Glaubenskrieg... Ideologie... Propaganda.
Die Global Climate Coalition säte von 1989 bis 2002 gezielt Zweifel an den wissenschaftlichen Erkenntnissen zur globalen Erwärmung und platzierte Klimaskeptiker in öffentlichen medialen Diskussionen. Mit ExxonMobil beteiligte sich ein Ölunternehmen aktiv an der Verbreitung von Skeptiker-Positionen.[40] Die Union of Concerned Scientists kam in einer Untersuchung zu dem Schluss, dass ExxonMobil mit einer langfristigen Strategie, die auch Irreführung und Fälschungen beinhaltet, dafür gesorgt hat, dass wissenschaftliche Erkenntnisse verschleiert, Politiker, Medien und die Öffentlichkeit manipuliert und Maßnahmen zur Eindämmung von Emissionen verhindert wurden, wie die Financial Times Deutschland berichtet.[41] ExxonMobil hat zu diesem Zweck mit ca. 16 Mio. US-Dollar zwischen 1998 und 2005 ein Netzwerk von 43 scheinbar unabhängigen Organisationen unterstützt, die in der Öffentlichkeit den Konzerninteressen dienende Verwirrung über den Stand der Klimaforschung stifteten. In der Methodik wurde dies mit der langjährigen Verschleierung der Gefahren des Rauchens durch die Tabakindustrie verglichen.[42]
Für Aufsehen sorgte auch das Bekanntwerden eines Treffens in der Zentrale des American Petroleum Institute vom April 1998, auf dem unter Beteiligung des Klimaforschers Fred Singer an PR-Strategien gearbeitet worden war, in der Öffentlichkeit gezielt Unsicherheit über den Stand der Klimaforschung zu verbreiten, um so Einfluss auf politische Entscheidungsträger zu nehmen. An dem Treffen waren auch Vertreter des Ölkonzerns Exxon und konservativer Think Tanks beteiligt.[43]
Viel Geld gegen die Klimalüge
Konservative US-Milliardäre sponsern systematisch den Kampf gegen die These der vom Menschen verursachten Erderwärmung ganz geheim.
WASHINGTON taz | Ein geheimes Spender-Netzwerk füttert offenbar systematisch den Kampf US-amerikanischer Rechtskonservativer gegen die Klimalüge. Wie der britische Guardian schreibt, sponsern die klandestinen Geldgeber einen großen Teil des Feldzugs von Ideologen und Lobbygruppen, die die These des von Menschen verursachten Klimawandels aus den Köpfen der US-Amerikaner tilgen wollen.
Demnach investierten konservative Milliardäre seit 2002 rund 120 Millionen Dollar, um Forscher zu diskreditieren, die vor den Folgen des Klimawandels warnen. Das Geld gelange über zwei Fonds an rund hundert Gruppen im Land, die Zweifel an den wissenschaftlichen Erkenntnissen säen.
Der Donors Trust und der Donors Capital Fond operieren aus einer gemeinsamen Zentrale in Virginia nahe Washington.
Für die Vertreter der Irrlehre vom klimadominierenden Treibhauseffekt jedoch geht es nicht nur um die Zukunft der Erde, sondern auch bei praktisch jedem um die eigenen wirtschaftlichen Interessen (Forschungsgelder, Stellen bei Instituten, Universitäten und Organisationen, Reisen zu Klimakonferenzen rund um die Welt) Den Vertretern der Treibhaushypothese ist daher nur eine eingeschränkte Glaubwürdigkeit zuzubilligen genau wie anderen Lobbyisten..
Die Verbandelung von Klimaskeptikern mit mächtigen Interessenverbänden ist keine Ideologie, keine Propaganda, kein Diskreditierungsversuch der Uba, sondern schlicht die Beschreibung eines Sachverhalts. Daß die Ölindustrie Klimaskeptiker schmiert für ihre Skepsis, ist bekannt:
Ich finde es gut von der Uba, daß sie mal richtig dezidiert und gründlich Stellung bezieht, das war überfällig.![]()
P.S.: Ich werde nicht bezahlt, habe keine Aktien von Ölfirmen, etc![]()