Kleines weinendes Mädchen

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@AAROSA das nicht aber ich weiß nicht was ich mir dem Mädchen machen soll
also machen geht schon gar NICHT

wenn du heute Abend im Bett liegst
sinke in deinen Traum und naeher dich langsam behutsam dem weinenden Maedchen
beobachte sie und reagiere bitte sensibel zurueckhaltend
bis sie dich nah genug an sich rangelassen hat
dass du
falss es dich ueberhaupt interessiert
sie fragen kannst
"WARUM weinst du?"
und dann sei sehr geduldig UND akzeptiere dass ihre antworten wann auch immer nur dann kommen wenn du wirklich bereit fuer dein sensibelsein schwachsein ohnmmaechtigsein bist ,,,, denn das is sie
 
@AAROSA das nicht aber ich weiß nicht was ich mir dem Mädchen machen soll
Vielleicht das, woran Du am wenigsten zu denken scheinst? Bewusst willst Du über den Abgrund hinweg. Also meiden, Dich mit dem zu befassen, was da tief Unten, am Grunde der Spalte deiner aus erdenem Leib und luftigem Geist bestehenden Seele auf Dich wartet. Es wurde Dir vergessen, d.h. mit einer Gefahr oder Angst besetzt gemacht, seit Du und das kleine Mädchen noch dasselbe (einig) wart. Mitlerweile wurde Dein Leib erwachsen, die Kluft weiter, die Abgrund tiefer...

So lange Dir der Sprung oder Abstieg ins Tiefe Unbewusste nicht gelingt, muss das kleine Mädchen weinen. Es wurde an den Vater abhängig gemacht, indem er es gut gemeint frustrierte... Später schien Dir die Begegnung mit einem Mann eine Möglichkeit zu sein, die Spalte (wo der Vater sich als frustrierend erwies) mit Glück zu füllen. Aber dies stellte sich als Symptom-Behandlung heraus. Es mag den Leib beglücken, berührt aber das seelische Unbewusste in der Tiefe nicht, so Dein Geist nicht hinabzusteigen wagt.

Hast Du Deinen Vater gekannt? Ggf. einen anderen Mann an der Seite der Mutter, der die Vaterrolle gut gemeint übernommen haben könnte? Versuche Dich zu erinnern, wie solche Beziehung in Deinem Leben begann, als Du das kleine Mädchen warst. Vor allem auch dort, wo es für Dich schmerzlich oder peinlich wird. Schenke mit Deinem Bewusstsein den sich dabei meldenden Gefühlen Deiner Seele Deine ganze Zuwendung. Gegen Ängste kämpfe an, ebenso gegen Scham, so sie sich melden. Das sind gut gemeinte Trick aus Inhalten der Erziehung...

Im Laufe der Zeit werden Deine Erinnerungen immer tiefere Schichten berühren können, Dein Mut und Deine Zuversicht wachsen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wohlmöglich auch wichtig: Dein Nickname. Er scheint auf ein bekanntes Märchen anzuspielen. Worum geht es in dieser Geschichte, ganz im Wesenskern? Es ist wahrscheinlich, dass dir der Name nicht aus Zufall einfiel. Dann hätte der Wesenkern des Märchens mit Deinen eigenen Kindheitserfahrungen eine tiefere Gemeinsamkeit.
 
Ich stehe auf einem Plateau am Abgrund - direkt gegenüber ist noch ein Plateau da will ich rüber springen also über den Abgrund springen - wie Ronja die Räuberstochter - die Kluft zwischen den steilen Felswänden ist tief und angsteinflößend.

Doch ich springe über den Abgrund…schaffe ich den Sprung auf das gegenüberliegende Plateau? Ich rutsche ab, halte mich aber doch noch am Rand fest und ziehe mich mühevoll hoch und bin in Sicherheit. Puuuh war ich erleichtert!

Was das wohl bedeutet?

Ich muss sagen ich wollte einfach nicht aufgeben. Ich hab mich entschieden, nicht zu stürzen. Hatte immer gedacht, dass Träume einfach abgespielt werden. Aber bei diesen Bildern habe ich gespürt, wie ich die Kontrolle hatte.


Weiter sah ich ein kleines weinendes Mädchen (das bin wahrscheinlich ich selbst), was mit dem Finger auf mich zeigte. Es versuchte die Aufmerksamkeit eines neben ihr sitzenden Mannes (ihr Vater?) auf mich zu lenken. Als würde es sagen: „Schau! Schau!“

Aber warum weshalb? Was war da? Der Mann wusste es auch nicht…

Und ich weiß es auch nicht….
Ich denke es geht darum, deine Angst zu überwinden und einen mutigen Sprung auf die andere Seite zu wagen. Mutproben sind oft eine Ritual bei dem man sein Erwachsensein o. seine Reife beweist. Traust du dir auch mal etwas zu und kannst du deine Verantwortung für dich tragen, also in dem Sinne das du auffasst das es dir gut geht und das du dich weiter entwickeln kannst um weiter zu wachsen?

Bei dem Mädchen denke ich, dass sie auf deine männliche Seite hinweist, die dir wahrscheinlich dabei helfen kann.
Dabei wären die Frage interessant: Was macht dir Angst oder vor was hattest du als Kind Angst? Härtest du in der Vergangenheit o. in der Kindheit einen Beschützer gebraucht wie einen starken Mann oder einen anderen Schutz(raum)? kannst du dich noch erinnern wie der Mann genau aussah, oder wie alt er war?
 
Hi Schönste im ganzen Land,

ein sehr interessanter Traum. Aber wenn man nicht achtsam ist, dann kann die Deutungsblickrichtung ganz schnell auf eine sexuelle Problematik sich fixieren. Schauen wir, wenn du möchtest, einmal gemeinsam in die Wege der Traum-Botschaftsannäherung-

Dein Traum beginnt mit zwei Fels-Plateau-Höhen, getrennt durch eine Spalte. Damit wir die Kluftspalte richtig verstehen und einordnen können ist es wichtig sich daran zu erinnern, das Felsgestein immer ein Symbol der Verstandeswelt ist. Wasser steht für Gefühlswelt und Strand für den Übergangsbereich vom Wasser, also Gefühle, zur festen, tragfähigen Verstandeswelt führt. Der Felsspalt deutet also auf die trennenden, höchst unterschiedlichen Verstandeswelten hin.

Hier ist also nicht die weibliche Körperspalte gemeint, sondern die höchst unterschiedlichen menschlichen Verstandeswelten von 2 Menschen, wie auch im Märchen, smile. Natürlich versuchst du einmal eine ganz neue Verstandeswelt eines dir vertrauten Menschen zu betreten, aber der Absprung ist fast eine Überforderung, so zeigt es auch die Traumhandlung.

Was kann dich unterstützen. Nun, ein ganz weiser Mann. Und das kleine Mädchen zeigt gerne auf diesem Mann, dass es dich in seiner Nähe gibt…….. aber das ist viel zu wenig, DU solltest auf den weisen Mann zugehen, das ist die Botschaft deines Traumes nach meinem Traumverständnis…….. hat also überhaupt nix mit Sexualität zu tun……..
 
@Joshuan „gut gemeint frustriert“ das passt irgendwie…ja die „Spalte“ ist immer noch nicht mit Glück gefüllt wie du schreibst…



Meinen Vater habe ich gekannt…ja die Ängste…kämpfe ich gegen an…mal so, mal anders…mal gar nicht…mal lass ich sie zu…mal werde ich von ihnen überwältigt…ist halt so….





@Manashkin

Ja da war eine Sache; mit Angst verbunden; dieser habe ich mich gestellt; am 3. Juli war das…seit dem bin ich seehehr erleichtert!!!



Hmmm, das Mädchen weist mich auf meine männliche Seite hin…da hab ich grad Schwierigkeiten das zu verstehen…



Was macht mir Angst…ja ich habe es mit der Angst zu tun…ich habe so viele Ängste…ich sag mal Zukunftsängste…so als Oberbegriff…darunter fallen halt spezifischere Ängste, die mir meinen Alltag schon erschweren…



Als Kind hatte ich gute Beschützer…aber mein Vater hätte ein bisschen stärker sein können…nicht dass er mich nicht beschützen könnte…aber ich hatte nie den Eindruck, dass er stark genug ist für die Welt da draußen…..



Hmmm, der Mann wie sah der aus…

Der Mann hatte eine sehr große Ähnlichkeit mit einem behinderten Mann, den ich aus meiner Nachbarschaft kenne. Dieser Mann ist mehrfach Schwerstbehinderte und weint auch sehr oft….

Im Traum der Mann sah zwar aus wie dieser Mann, war aber nicht behindert….er war etwa Mitte 30 bis 40…blond, blaue Augen…saß halt da…





@Lichtspektrum

„Unterschiedliche Verstandeswelten“ hmm, interessant…inwieweit unterschiedlich? welche 2 Menschen? Welches Märchen? Meinst du Schneewittchen? Wegen meines Namens?

Oh je bin glaub etwas durcheinander…



So weise sah der Mann gar nicht aus…



Ja mit dem Mann hab ich zwar eine Vermutung….bin aber nicht ganz sicher….

Aber was genau meinst du? Ich soll auf den zugehen?

Weil real gibt es da einen Mann…hmmm



@TarotBaba

Aus dem Tode zurückkehren? Oh je… :))
 
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@Manashkin

Ja da war eine Sache; mit Angst verbunden; dieser habe ich mich gestellt; am 3. Juli war das…seit dem bin ich seehehr erleichtert!!!
Hmmm, das Mädchen weist mich auf meine männliche Seite hin…da hab ich grad Schwierigkeiten das zu verstehen…
Wenn man davon ausgeht das die im Traum vorkommenden Menschen die eigenen Seelenteile darstellen, dann macht dein inneres Kind deinem inneren Mann darauf aufmerksam das du ihn brauchst. So wie du es im zweiten teil des Traumes beschrieben hast.
Weiter sah ich ein kleines weinendes Mädchen (das bin wahrscheinlich ich selbst), was mit dem Finger auf mich zeigte. Es versuchte die Aufmerksamkeit eines neben ihr sitzenden Mannes (ihr Vater?) auf mich zu lenken. Als würde es sagen: „Schau! Schau!“

Nach dem was du geschrieben hast passt das ja auch ganz gut.

danke fürs feedback
gruss
 
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