Kirche - Gemeinschaft der Gläubigen

Denke nicht, dass Jesus so etwas wie die Kirche im Sinn hatte, als er von Gemeinschaft der Gläubigen sprach.
Von Kirchen spricht man im übrigen nur in Zusmmenhang mit dem Christentum.
Es gibt zwar andere Religionen wie beispielsweise der hier erwähnte Islamaber keine in dem Sinne keine anderen Kirchen.
Scientology bezeichnet sich ja auch als Kirche, aber auch die Church of Satan, welche von Anton Szandor LaVey gegründet wurde.
sind in dem Sinne keine Kirchen sondern sogenannte Sekten.
Dazu gehören übrigens auch die zeugen Jehovas während es sich bei den Baptisten und anderen Freikirchen wiederum um echte kleine Minikirchen handelt.
Der Unterschied zwischen Sekte und Kirche wird im Grobendarin gesehen, dass die Gläubigen von Sekten für ihren Gott eine Leistung zu erbringen haben. Sie müssen Dinge tun um Ihren Wert für Gott zu bestätigen und nur die Auswahl der Besten wird in den Genuss von Gottes Wohlwollen kommen.
Eine echte Kirchengeinschaft geniesst Gottes Wohlwollen so oder so. Die bekennenden Gläubigen müssen da theoretisch nur glauben um sich das Himelreich zu sichern. Das gilt da für alle nicht nur für eine Elite. Theoretisch deswegen,
weil die Kirchen allerdings einen institutuellen Charakter angenommen haben und ihre Mitlieder schröpfen wo sie nur können, wie das jeder andere Vereinauch macht.
Es ist stark zu vermuten, dass Jesus das mehr als nur zuwider sein muss, da er sich bereits als Jugendlicher sehr negativ über Geschäftemacher äusserte und sie aus den Tempeln verwies.
Hier sei erwähnt, dass der Islam hier dem Geist Christi viel näher ist, indem er den Handel und der Geschäftermacherei in vielen Bereichen des Lebens ablehnt.
Das tut das Christentum eigentlich auch. In der Bibel werden Zölle und Bnkgeschäfte ausdrücklichals betrügerisch abgelehnt. Hier ist es den Kirchen (Institutionen)lediglich gelungen, wesentliche Bibelaussagen, durch ignorieren, einfach auszuhebeln.
Als lustiges Anekdötchen!
Die Kirchensteuer ist das einzige Gsetz, das von Hitlererlassen wurde, das man nicht wieder aufhob.
 
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Der Papst traf sich mit Mißbrauchsopfer. Er sprach mit ihnen höchstpersönlich. Der Papst, das gute Oberhaupt.


Ich finde es einfach schrecklich das er seine institutionalisierte Machtposition benutzt um diese Menschen noch mehr seelisch brandzumarken.

Ich frage mich nicht mehr, ob der Täter im Raum, oder irgendwo anders im Haus steht, wenn sich das Unterbewusstsein eines angeblich zu exorzierenden Kindes krümmt und dämonisch schreit.

Es regt mich auf das er diese Menschen benutzt, während die Täter weiterhin in den Klöstern fröhnen und nicht im Gefängnis schmoren. Unter Gleichen, wo sie hingehören
 
Und was daran ist jetzt so verwerflich und ein Aufreger, wenn das Oberhaupt der kath. Kirche mit Missbrauchsopfern spricht?
 
Ich habe mich gerade durch den Thread geackert.
Normalerweise ist für mich das Thema Kirche keines.
Da ich mich aber derzeit gerade wieder schmerzhaft mit meiner Vergangenheit auseinandersetze, beschäftigt mich auch das Thema Glaube, das ich mit der Kirche natürlich im Zusammenhang sehe.
Die Kirche ist für mich katholisch, etwas anderes gibt es im Ort ja kaum.
Da ich schon ein ziemlich älteres Semester bin, sind meine kirchlichen Anfänge von Angst und Strenge geprägt. Im Religionsunterricht, den hielt der Kaplan, wurden wir früh mit den Höllenstrafen konfrontiert, schön bunt im Katechismus ausgeschmückt.
Gott sei Dank hatte ich eine vernünftige Mutter, die mich öfter besänftigt hat mit meinen Ängsten.
Mit elf kam ich in eine Klosterschule. Sie war das nächstgelegene Gymnasium, deshalb die Wahl meiner Eltern.Wir mussten täglich in die Messe, einmal wöchentlich zur Beichte (haben Sünden erfunden, weil uns keine eigenen eingefallen sind) und sind von den
Nonnen karniefelt worden, die Details spar ich mir.
Als ich Mutter wurde, habe ich auf meine Weise einen Zugang zur Religion gefunden, der aber nicht mehr viel mit der Amtskirche zu tun hatte.
Nach dem Tod meines ersten Kindes hat mich der
Glaube mit Unterstützung eines verständnisvollen Priesters getragen.
Seit auch mein zweiter Sohn gestorben ist, gibt es für mich keinen Gott mehr und die Kirche ist ein Tabuthema für mich geworden. Von ihr bzw. ihren Vertretern gab es kein Wort des Trostes oder der Hilfe.
Hilfe bekomme ich nur von den Menschen, und ich will den Satz "Die hat dir Gott geschickt" nicht mehr hören.
Fertig.
 
Der Papst traf sich mit Mißbrauchsopfer. Er sprach mit ihnen höchstpersönlich. Der Papst, das gute Oberhaupt.


Ich finde es einfach schrecklich das er seine institutionalisierte Machtposition benutzt um diese Menschen noch mehr seelisch brandzumarken.

Ich frage mich nicht mehr, ob der Täter im Raum, oder irgendwo anders im Haus steht, wenn sich das Unterbewusstsein eines angeblich zu exorzierenden Kindes krümmt und dämonisch schreit.

Es regt mich auf das er diese Menschen benutzt, während die Täter weiterhin in den Klöstern fröhnen und nicht im Gefängnis schmoren. Unter Gleichen, wo sie hingehören



in irgendeinem Treade weis nicht mehr in welchem ,habe ich erst kürzlich gelesen.
Das wohl ein Schamane in einer Sitzung
eine Frau missbrauchte

der wurde dann zu gemacht

Missbrauch ist wohl ein menschliches Thema !

liebe grüße von der Oma Azurblau
 
Ich habe mich gerade durch den Thread geackert.
Normalerweise ist für mich das Thema Kirche keines.
Da ich mich aber derzeit gerade wieder schmerzhaft mit meiner Vergangenheit auseinandersetze, beschäftigt mich auch das Thema Glaube, das ich mit der Kirche natürlich im Zusammenhang sehe.
Die Kirche ist für mich katholisch, etwas anderes gibt es im Ort ja kaum.
Da ich schon ein ziemlich älteres Semester bin, sind meine kirchlichen Anfänge von Angst und Strenge geprägt. Im Religionsunterricht, den hielt der Kaplan, wurden wir früh mit den Höllenstrafen konfrontiert, schön bunt im Katechismus ausgeschmückt.
Gott sei Dank hatte ich eine vernünftige Mutter, die mich öfter besänftigt hat mit meinen Ängsten.
Mit elf kam ich in eine Klosterschule. Sie war das nächstgelegene Gymnasium, deshalb die Wahl meiner Eltern.Wir mussten täglich in die Messe, einmal wöchentlich zur Beichte (haben Sünden erfunden, weil uns keine eigenen eingefallen sind) und sind von den
Nonnen karniefelt worden, die Details spar ich mir.
Als ich Mutter wurde, habe ich auf meine Weise einen Zugang zur Religion gefunden, der aber nicht mehr viel mit der Amtskirche zu tun hatte.
Nach dem Tod meines ersten Kindes hat mich der
Glaube mit Unterstützung eines verständnisvollen Priesters getragen.
Seit auch mein zweiter Sohn gestorben ist, gibt es für mich keinen Gott mehr und die Kirche ist ein Tabuthema für mich geworden. Von ihr bzw. ihren Vertretern gab es kein Wort des Trostes oder der Hilfe.
Hilfe bekomme ich nur von den Menschen, und ich will den Satz "Die hat dir Gott geschickt" nicht mehr hören.
Fertig.

Du tust mir unendlich leid, für das was du da erleben musstest. Ich weiß das ich dir in Worten nicht das geben kann, was dir fehlt. Mein aufrichtiges Mitleid. :unsure:
 
in irgendeinem Treade weis nicht mehr in welchem ,habe ich erst kürzlich gelesen.
Das wohl ein Schamane in einer Sitzung
eine Frau missbrauchte

der wurde dann zu gemacht

Missbrauch ist wohl ein menschliches Thema !

liebe grüße von der Oma Azurblau
Kuschkusch in die Wildsau. Kuschkusch aber schnell. Du verteidigst grad millionenfachen schweren Missbrauch und seelische Verstümmelung von Kindern mit dem Argument ein einzelner Primitiver habe etwas vergleichbares getan ( hier ging es um eine selbstverantwortliche Erwachsene Frau ) kusch, Weg aber schnell :mad:
 
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Ich habe mich gerade durch den Thread geackert.
Normalerweise ist für mich das Thema Kirche keines.
Da ich mich aber derzeit gerade wieder schmerzhaft mit meiner Vergangenheit auseinandersetze, beschäftigt mich auch das Thema Glaube, das ich mit der Kirche natürlich im Zusammenhang sehe.
Die Kirche ist für mich katholisch, etwas anderes gibt es im Ort ja kaum.
Da ich schon ein ziemlich älteres Semester bin, sind meine kirchlichen Anfänge von Angst und Strenge geprägt. Im Religionsunterricht, den hielt der Kaplan, wurden wir früh mit den Höllenstrafen konfrontiert, schön bunt im Katechismus ausgeschmückt.
Gott sei Dank hatte ich eine vernünftige Mutter, die mich öfter besänftigt hat mit meinen Ängsten.
Mit elf kam ich in eine Klosterschule. Sie war das nächstgelegene Gymnasium, deshalb die Wahl meiner Eltern.Wir mussten täglich in die Messe, einmal wöchentlich zur Beichte (haben Sünden erfunden, weil uns keine eigenen eingefallen sind) und sind von den
Nonnen karniefelt worden, die Details spar ich mir.
Als ich Mutter wurde, habe ich auf meine Weise einen Zugang zur Religion gefunden, der aber nicht mehr viel mit der Amtskirche zu tun hatte.
Nach dem Tod meines ersten Kindes hat mich der
Glaube mit Unterstützung eines verständnisvollen Priesters getragen.
Seit auch mein zweiter Sohn gestorben ist, gibt es für mich keinen Gott mehr und die Kirche ist ein Tabuthema für mich geworden. Von ihr bzw. ihren Vertretern gab es kein Wort des Trostes oder der Hilfe.
Hilfe bekomme ich nur von den Menschen, und ich will den Satz "Die hat dir Gott geschickt" nicht mehr hören.
Fertig.




Ich hatte auch so eine alte Grattel in der Schule als Religionslehrerin .
Da hatte jeder Angst in die Schule zu gehen!
Wehe die hat einen am Sonntag nicht gesehen
gab es die Note 6.
Nun ja Kinder kann man noch Manipulieren.
Nun die Lebt zum Glück heute nicht mehr
Meine Oma hätte sie beinahe mal durch gelassen ,ist hingefahren sie mit Locken Wickler im Haar Heide Witzka.
weil sie meinem Onkel eine Ohrfeige gab .

Darauf hin ist meine Oma zu der alden Schubbnelle hingefahren
und hat geschrien sie soll raus kommen ob oder ohne Lockenwickler ,sonst kommt sie persönlich ohne Einladung rein.

Nun ja manchmal vermisse ich die guten alten Zeiten.
:)
 
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