Lele5
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 28. November 2010
- Beiträge
- 9.992
sind unmögliche Menschen. Nie kommt mir einer ins Haus, mit so einem will ich nicht mal näher befreundet sein, geschweige denn verlobt.
Angst bekomm ich, wenn ich seh, wie sich das Gesicht von so einer vermeintlich vertrauten Person verändert, nachdem sie sich eine angeraucht hat.
Die Mizzi letztens zum Beispiel. Ich hab geglaubt, ich kenn sie. Dann zieht sie an bei ihrer Tüte und auf einmal glaub ich, ich schau dem Teufel selber ins Angsicht.
Grauslich sowas. Ich hab mir gleich 3 doppelte Wodka reinschütten müssen, um den Schreck zu verkraften.
Bitte nur was dazu schreiben, wenn ihr einer Meinung mit mir seid. Was anderes vertrag ich nicht.
mit dem kiffen verhält es sich wie mit dem trinken - wenn du nicht auf dem gleichem Pegel bist, kommt dir dein Gegenüber unausstehlich vor, ist es ja auch. Nur: wenn du mitkiffst od. -trinkst lacht ihr über die gleichen Dinge, redet Unfug wo ab u. zu auch was Wahres, eine klitzekleine Erleuchtung bei rauskommt - die jedoch wieder nüchtern meist vergessen ist... "da war doch was... was war das noch mal... seufz".
... letztlich ist es die Kontinuität des Konsums die den Unterschied macht. Ab und zu einen trinken oder einen Joint ist sicherlich kein Problem. Aber sobald es täglich wird und das über Jahre, wird das Resultate haben.
genauso sehe ich es auch. Der regelmäßige Konsum bringt nach anfänglicher Euphorie oft nur noch Trägkeit hervor, Nichtkiffer werden als uncool wahrgenommen, die phöse Leistungsgesellschaft usw.
auch ist es so, dass man um an den Stoff zu kommen immer mit Leuten zu tun hat die dir auch schon mal was anderes anbieten wenn kein "Weed" vorrätig ist...
od. gestreckt mit Henna, Schuhwichse, gemahlenem Glas - schrecklich!