Kiffer

Intolerante Menschen leben gesünder.
Kommen kaum in die Gelegenheit, sich selbst zu hassen, weil sie vorzugsweise die Welt rundherum verachten.
 
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I brauch das eine nicht und das andere nicht, das ist Fakt für mich.

Und am wenigsten hätte ich eine Frau gebraucht, die beim Knutschen zwar gelegentlich nach Wein und Schaps stinkt, aber mich wegen ein paar Zügen an einer Tüte zum Giftler abstempelt.

Ich hasse mich selbst für meine scheiß Toleranz.


Kiffen hat in unserer Kultur keine Tradition so wie Alkohol, deswegen ist es auch nicht anerkannt.
 
Logisch bin i gar ned amoi so am falschen Weg, oder?

Der intolerante Mensch kann sich selbst nicht hassen, weil er seine ganze Verachtung bereits der Umwelt geschenkt hat.
Der tolerante Mensch kann die Umwelt nicht verachten, darum muss er sich am Ende selber hassen.

Is doch logisch richtig, oder ned? :D
 
Frage, weil ich da bis heute nicht so recht schlau draus geworden bin: wenn einer nun einen Horrortrip nach einmaligem Haschischkonsum hat, kann man dann sagen, der war vorher schon psychisch krank?:confused:
 
Wo behaupte ich das ?


Dann hast du offenbar noch nie dauergekifft...


Wenn du über ein gewisses Maß an Stabilität verfügst,
WIRST du erst garnicht über 20 Jahre lang zum Dauerkiffer...:rolleyes:

Sry aber das stimmt so nicht . Menschen die leicht labil sind oder zur labilität neigen haben oft Probleme schnell süchtig zu werden *hängen* zu bleiben .
Ich habe bis zu meinem 32 lebensjahr gekifft . In starken zeiten habe ich 3000 schilling das sind etwa 430 Mark verraucht pro Woche . Und ich ging damals auch nich arbeiten.
ö
Kiffen kann eine Passion sein und Haschisch hat positive einflüsse auf den Körper kranker menschen . Es gibt lunhgenfachärzte die bei Krankheiten kiffen befürworten , in Amerika gibt es Haschisch auf Rezept Ms Patienten schwärmen förmlich von den positiven Wirkungen des Thc auf den menschlichen Körper. Hör dir Hans Söllner an der beschreibts richtig :)

Ich habe damals von einem auf den anderen Tag komplett aufgehört ohne Nebenwirkungen . Selbstverständlich gibt es all diese negativen Eigenschaften von denen hiér die rede ist , da ist aber ned der Hanf schuld sondern der Mensch ders nimmt. hanf wä#chst in der Natur das sollte man niemals vergessen .
 
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Frage, weil ich da bis heute nicht so recht schlau draus geworden bin: wenn einer nun einen Horrortrip nach einmaligem Haschischkonsum hat, kann man dann sagen, der war vorher schon psychisch krank?:confused:

es reicht, daß er so auf hasch reagiert. bei alkoholunverträglichkeit muß man auch nicht zwingend schwache leberfunktion haben.

ich kenne übrigens einige Menschen, die auf Grund von nicht zusammenpassenden Medikamentenmixes (Psychiatrie) irreparabel weggerückt sind, allesamt Jugendliche in der pubertät.
 
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