G
Greenorange
Guest
Übrigens, ich nehme, nahm, und werde keine Drogen konsumieren. Vielleicht Hasch als Antischmerzmittel, falls ich mal schwer erkranken soll.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Verbote haben noch nie irgendwas in dieser Richtung verhindert...Ich bin gegen Verbot, weil mit Verbot viel mehr Probleme gegeben, als ohne. Diese Erfahrung hat man schon gründlich mit Prohibition gemacht. Es kiffen nicht weniger weils verboten ist, es kommt aber eine breite Welle an Kriminalität dazu.
Warum darf man Alkohoö trinken?
Und so nebenbei: Nikotin ist eine noch viel schlimmere Droge.
Damit aufzuhören ist mir bis heute leider noch nicht gelungen.
Ach?Lungenfacharzt hat gegen Pfeife nix.
Zu Zeiten als ich noch täglich kiffte...
kam ich ziemlich schwer ausm Quark...
war oft lustlos...träge...lebensunlustig...motivationslos...
Erst als ich längere Zeit versuchte ganz aufzuhören,
wurde mir klar, daß diese Droge keineswegs so harmlos ist...
wie das überall propagiert wird...
Die psychische Abhängigkeit und die Beeinträchtigung
der ganzen Psyche und des Emotionalkörpers ist gewaltig
(Das merkst du aber erst wenn du nach Dauerkonsum Jahre abstinent bleibst,
wie sehr es dich tatsächlich beeinträchtigt hat)
Versuch mal einem eingefleischten Kiffer sein Dope schlecht zu reden,
der verteidigt das argumentativ mit Zähnen und Klauen,
hab ich selber ja auch jahrelang gemacht...
(ist doch alles garnicht so schlimm)
Deine Psyche und deine Gefühlswelt kennt keinen klaren Zustand mehr...
der bekiffte Zustand hat den Normalzustand ersetzt...
eigentlich bist du auch garnicht mehr bekifft...
sondern du rauchst dir deinen Normal-Pegel an...
um dich normal zu fühlen...und wehe du hast den nicht...
dann fühlst du dich unwohl und eben nicht normal...
Na klar, die Substanz hat immer Schuld und psychische Dispositionen nix damit zu tun.....Hallo Rose
Ach ja?
Hm....
Mir schwant, du kennst meinen Ex nicht...
insbesondere wenn der nix zu kiffen hat,
dann ist der aber mal sowas von "unentspannt",
Erleb den einmal,
dann revidierst du diese Meinung aber gaaanz schnell...
Übrigens ein Phänomen,
das ich bei so einigen Dauer-Kiffern erlebt habe.
Ich selber habe fast 20 Jahre gekifft...
und kann sagen, diese Droge wird gehörig unterschätzt.
Insbesondere das Suchtpotential bei Dauerkiffern ist immens...
Ist wie mit allen Drogen, u.a. auch Alkohol
Machst du das nur gelegentlich...kein Problem...
wirst du zum Dauerkonsumenten...wird es ein Problem...
beim Kiffen eben hauptsächlich auf psychischer/emotionaler Ebene...
Zu Zeiten als ich noch täglich kiffte...
kam ich ziemlich schwer ausm Quark...
war oft lustlos...träge...lebensunlustig...motivationslos...
Erst als ich längere Zeit versuchte ganz aufzuhören,
wurde mir klar, daß diese Droge keineswegs so harmlos ist...
wie das überall propagiert wird...
Die psychische Abhängigkeit und die Beeinträchtigung
der ganzen Psyche und des Emotionalkörpers ist gewaltig
(Das merkst du aber erst wenn du nach Dauerkonsum Jahre abstinent bleibst,
wie sehr es dich tatsächlich beeinträchtigt hat)
Versuch mal einem eingefleischten Kiffer sein Dope schlecht zu reden,
der verteidigt das argumentativ mit Zähnen und Klauen,
hab ich selber ja auch jahrelang gemacht...
(ist doch alles garnicht so schlimm)
Deine Psyche und deine Gefühlswelt kennt keinen klaren Zustand mehr...
der bekiffte Zustand hat den Normalzustand ersetzt...
eigentlich bist du auch garnicht mehr bekifft...
sondern du rauchst dir deinen Normal-Pegel an...
um dich normal zu fühlen...und wehe du hast den nicht...
dann fühlst du dich unwohl und eben nicht normal...
Als ich einige Zeit nicht gekifft hatte,
wurde ich wieder viel aktiver....
mein Ex fing wieder an...animierte mich dazu,
mal wieder einen mtizurauchen...
Na klar, was kanns schon schaden, näch?
Mann, die erste Tüte seit Wochen hat mich umgehaun...
wie geil...
Aber ...erst kiffte man nur mal gelegentlich am Wochenende...
dann hatte man Montags noch was übrig und konnte es nicht liegen sehen...
dann sagte man sich...nur ab abends...
dann hieß es...erst ab nachmittags....
und schließlich biste morgens wieder mit deinem Guten-Morgen-Joint aufgestanden...
um nach dem Aufwachen "klar" zu werden
Da wurde mir dann klar, was Sache ist...
und ich habe in der Folgezeit immer wieder Probleme gehabt...
NEIN zu sagen...das fiel mir die ersten 2 Jahre echt sehr schwer...
nicht zu denken "Na komm...einer kann doch nicht schaden"
Heutzutage bin ich mir darüber im Klaren...
daß Kiffen keineswegs harmlos ist...oh nein...
Bei sämtlichen Drogen (und dazu zähle ich auch Alkohol)
ist eigentlich nur eins wichtig...
1. Man sollte wissen, womit man es zu tun hat...
jede Droge wirkt anders und hat ihr ganz eigenes Suchtpotential,
beim Kiffen ist das Gefährliche der psychisch, emotionale Aspekt,
körperlich merkt man quasi NULL Schäden...
und genau das ist der Punkt warum es arg unterschätzt wird...
2. Alles, was man regelmäßig konsumiert
oder was man benutzt, um Probleme zu überdecken
ist MOPPELKOTZE...
OK ist nur, was gelegentlich konsumiert wird,
um zu genießen und Spaß zu haben...
und selbst da ist eine gelegentliche kritische Selbstkontrolle sinnvoll und wichtig...
my two cents...
Luckysun
Na klar, die Substanz hat immer Schuld und psychische Dispositionen nix damit zu tun.....
Wenn du wirklich aufhören willst zu kiffen hörste einfach auf zu kiffen, feddich.
Is überhaupt kein Problem, wenn du über ein gewisses Maß an Stabilität verfügst. (Auch nach 20 Jahren, glaub mir, ich weiß wovon ich rede)
Aber psychische Abhängigkeit is ne super Entschuldigung sich selbst gegenüber, gell?
Wär ich je auf die Idee gekommen nen "Guten-Morgen-Joint" zu rauchen (grusel), hätt ich mich eher gefragt, was da bei MIR im argen liegt, als die Schuld auf etwas zu schieben, das nur bereits Vorhandenes verstärkt...
Übrigens, ich nehme, nahm, und werde keine Drogen konsumieren. Vielleicht Hasch als Antischmerzmittel, falls ich mal schwer erkranken soll.
Ach ja. Ich auch. Rothändle leidenschaftlich gern. Ein Gläschen Wodka verachte auch nicht.

Na klar, die Substanz hat immer Schuld und psychische Dispositionen nix damit zu tun.....
Wenn du wirklich aufhören willst zu kiffen hörste einfach auf zu kiffen, feddich.
Is überhaupt kein Problem, wenn du über ein gewisses Maß an Stabilität verfügst. (Auch nach 20 Jahren, glaub mir, ich weiß wovon ich rede)
Aber psychische Abhängigkeit is ne super Entschuldigung sich selbst gegenüber, gell?
Wär ich je auf die Idee gekommen nen "Guten-Morgen-Joint" zu rauchen (grusel), hätt ich mich eher gefragt, was da bei MIR im argen liegt, als die Schuld auf etwas zu schieben, das nur bereits Vorhandenes verstärkt...