Kiffer

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Na klar, die Substanz hat immer Schuld und psychische Dispositionen nix damit zu tun.....:rolleyes:

Wenn du wirklich aufhören willst zu kiffen hörste einfach auf zu kiffen, feddich.
Is überhaupt kein Problem, wenn du über ein gewisses Maß an Stabilität verfügst. (Auch nach 20 Jahren, glaub mir, ich weiß wovon ich rede)
Aber psychische Abhängigkeit is ne super Entschuldigung sich selbst gegenüber, gell?

Wär ich je auf die Idee gekommen nen "Guten-Morgen-Joint" zu rauchen (grusel), hätt ich mich eher gefragt, was da bei MIR im argen liegt, als die Schuld auf etwas zu schieben, das nur bereits Vorhandenes verstärkt...

:thumbup:

es ist alles in uns
jede Droge (Rauschmittel) hat seine eigen Wirkungsart und Weise, wobei Grass für mich nicht zu Drogen zählt
diese "böse" Seite die auch in uns allen vorhanden ist, an die Oberfläche zu bringen
sei es die Depression beim Grassvernichter, sei es die Aggression beim Alkoholiker oder die Soziopathie eines Koksers!

wie im Innen so im Aussen



Fast alle Menschen sind Oskarreife Schauspieler in ihrem Leben
Selten trifft man Menschen die zu dem stehen WAS sie sind

jedoch, ein paar gibt es :)
 
sind unmögliche Menschen. Nie kommt mir einer ins Haus, mit so einem will ich nicht mal näher befreundet sein, geschweige denn verlobt.
Angst bekomm ich, wenn ich seh, wie sich das Gesicht von so einer vermeintlich vertrauten Person verändert, nachdem sie sich eine angeraucht hat.
Die Mizzi letztens zum Beispiel. Ich hab geglaubt, ich kenn sie. Dann zieht sie an bei ihrer Tüte und auf einmal glaub ich, ich schau dem Teufel selber ins Angsicht.
Grauslich sowas. Ich hab mir gleich 3 doppelte Wodka reinschütten müssen, um den Schreck zu verkraften.

Bitte nur was dazu schreiben, wenn ihr einer Meinung mit mir seid. Was anderes vertrag ich nicht.

Hi Willi, du kannst nicht alles so pauschalisieren! Es gibt auch Kiffer welche die Sucht selbst finanzieren können und die Sache unter Kontrolle haben.;)
Mit arbeitsscheuen Kiffern möchte ich nie wieder was zu tun haben, hab das Pack incl. Sohn aus der Wohnung geschmissen. :tomate:

Jugendliche welche Kiffen und keine Kohle haben werden schnell kriminell und charakterlos. Die sogenannten Kollegen vom Sohn, haben während ich auf Arbeit war fast täglich etwas gestohlen z.B.
Videos, Musik CDs, Geld, Schmuck, Kleidung, Handys, Kamera usw. :wut1:

Dazu kam noch Mundraub „alles weggefressen“ alles weggesoffen“ und Verwüstung „ Kippen auf dem Teppichboden, auch Brandflecken auf Parkett und Tisch, Kippen in Tassen und Tellern usw. :3puke:
Als ich noch eine Tel. Rechnung von 1 700,00 € bekam :eek: wurde es mir zu Bund und ich musste leider meinen Sohn damals 18 J. alt aus der Wohnung schmeißen. :nono:

LG
 
nota bene: Die Dosis macht das Gift. Das Problem beim nicht verordneten Konsum - meist hat man keine Ahnung, welche Dosis man sich grad reinzieht....

Und - für mich wäre der appetitsteigernde Aspekt Gift ;)
 
Hallo würd hier auch gern meinen Senf dazugeben.

Als ehemalige finde ich kommt es nicht allein auf die Dosis an,
sondern auch auf die Dauer !
Sicher mag es für einen ein toller Kick sein sich sowas reinzupfeifen,
man sollte dennoch die Folgen erkennen und das kann wirklich übelst sein.
Konsumenten müssen nicht immer nur die arbeitsscheuen sein die Mist verzapfen um sich was leisten zu können,
gibt genug, siehe Holland, die auch arbeiten (Doktoren, Anwälte, Selbstständige) und sich ihr Kraut besorgen.

Nebst der Konsumdauer steigert sich die Dosis schleichend von ganz allein, man mag mit 1-5 Gramm im Monat anfangen aber das steigert sich,
da der Körper nach mehr schreit, hinzukommt das man auch beim Kiffen einen ziemlich psychisch an der Klatsche bekommen kann,
das ist nicht nur bei Koks, Ecstasy etc. so,
auch Kiffen kann erheblich Schaden zufügen.

Im Grunde ist und kann einem alles scheiß egal sein,
man verdrängt die Realität und macht einen HappyHippo,
sprich man fängt an Tatsachen zu verdrängen und schön zu reden.

Persönlich kann ich jedem raten, lasst die Finger von dem Mist,
das bringt euch und den Menschen die ihr kennt rein gar nichts
außer viele Tränen, Schmerz, Wut und Enttäuschung.
 
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Nebst der Konsumdauer steigert sich die Dosis schleichend von ganz allein, man mag mit 1-5 Gramm im Monat anfangen aber das steigert sich,
da der Körper nach mehr schreit, hinzukommt das man auch beim Kiffen einen ziemlich psychisch an der Klatsche bekommen kann,
das ist nicht nur bei Koks, Ecstasy etc. so,
auch Kiffen kann erheblich Schaden zufügen.

Der Körper schreit nicht nach mehr, der Umgang ändert sich mitunter einfach.
Wenn man mies drauf ist, ist man schneller breit. Alte Kifferweisheit. *gg*
 
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