Katzenliebhaber - Was findet ihr so toll an Katzen?

Das tut mir ja leid. So was ist schon schlimm, diese Ungewissheit. Und dass Du innerhalb so kurzer Zeit Deine lieben Tiere verloren hast, ist schon schwer. Aber mit der Zeit würde ich mal im Tierheim nach einem anderen Tier schauen, denn wenn Du wieder eines bei Dir hast, lenkt das von dem Schmerz ab. So klappte das zumindest bei mir nach dem Tod meiner Katze. Ich vermisse sie zwar immer noch sehr zwischendurch, vor allem wenn ich bestimmte Musik höre, doch der jetzige Kater kann mich dann schnell darüber hinwegtrösten.

Ich weiß nicht.
Ich habe hier generell Pech mit Katzen, ich glaube nicht dass ich mir nochmals einen nehme.
Der erste ist auch mit ca. 2 Jahren überfahren worden, das war gewiss dass er es war. Der zweite hat sich ein neues zu Hause, eine Straße weiter unten, in einem Haus mit 6 oder 7 Katzen gesucht.
(ok, dem gings gut, wenn auch nicht hier....wenigstens was....)
Der nächste starb mit knappen 2 Jahren an einer Infektion die er sich irgendwo draussen wohl an irgendeiner kleinen Verletzung holte; schätze ich halt mal; kam nach Tagen wieder heim und starb dann in den Armen meiner Mutter.
Der nächste kam schon einmal für etwas über eine Woche nicht heim, saß dann irgendwann abgemagert auf der Veranda mit "Kellerdreck" im Fell und machte sich mit einem Mauzen bemerkbar, (mir ist schleierhaft wie er sich die Treppen raufgeschleppt hat, wohl mit letzter Kraftreserve, denn danach war er so schwach dass er nicht mal stehen konnte) und mit Müh und Not gerade noch aufgepäppelt...ein paar Monate später kam er endgültig nicht mehr heim. Nie wieder was gehört oder gesehen von ihm. Ich hoffe nicht dass er in einen Keller oder sowas (wieder) gekrochen ist, nicht mehr rauskam, und dort verhungerte oder so...
Und nun dieser jetzt...mit etwas über einem Jahr.

(obwohl die Hälfte aller Nachbarn Katzen hat, alle mit Auslauf, und denen geht es jahrelang gut...:confused:)


Nein, ich glaube das ist nicht gut...
 
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Habe ein sozusagen ein "Therapiekätzchen" in Aktion gesehen.
Ein guter Freund von mir hat Parkinson, war ihn gestern besuchen u. es kam noch wer anders, mit einer Katze, 6 Wochen alt. Mit dem Tierchen auf dem Schoß u. überm streicheln hörte er nach einer Weile fast vollständig mit Zittern auf. Nur für ca. eine halbe Stunde, aber dennoch ein Erfolg. Die Katze fühlte sich sauwohl beim ihm, das sah man ihr an.
 
So, jetzt kommt noch unser lieber Kater.

Der fing seine Karierre als Streuner bei uns an.

Nach gut 1 Jahr Geduld, wurde aus dem verwilderten Kater, ein sehr anhänglicher verschmuster Bub.
Mittlerweile kastriert und gesittet. Kein Schläger- und Rauftyp mehr, wie vorher. Hat uns auch schon viele Sorgen gemacht, als sein Hinterteil gelähmt war. Leider konnte in der Tierklinik keine Ursache festgestellt werden, aber es wurde durch die Behandlungen wieder.

Früher fraß er vor lauter Hunger sogar vom Komposthaufen Kuchen.

Mittlerweile auf Schritt und Tritt überall dabei, weicht einen nicht mehr von der Backe. Selbst beim Auto- bzw. Motorsägen richten arbeitet er mit.
Der ganze Lärm macht ihm nichts, hauptsache beim Menschen dabei.

Fährt sehr gerne mit dem Rasentraktor mit durch die Gegend. Da kommt er schon angelaufen, wenn er sieht, das ich das Mähen anfang. :lachen:
Leider muss er beim Mähen runter, das ist mir zu gefährlich, das er mir unters Mähwerk kommt.
Er darf aber wieder rauf, wenn ich zum Gras entleeren fahr, da sitzt er zwischen meinen Beinen und unter dem Lenkrad auf dem Traktor.

Mittlerweile 10 Jahre alt und seit 6 Jahren bei uns.

Vom Charakter her ein Schatz und sehr ruhig, ein Fels in der Brandung.
Ich sag immer, er ist sowas, wie ein Heilstein in Katzenform.
Wo er sich hinlegt bzw. ist, geht Harmonie und Frieden von ihm aus.

Wir hätten nie geglaubt, das hinter diesen verwilderten Streuner so ein Goldstück versteckt sein kann. :)
 
Die erste Geschichte war schon toll , aber der ist ja allerliebst , weiß auch was ihm guttut , siehe Kachelofen oder a schon am Mitschreiben :D
 
Ich weiß nicht.
Ich habe hier generell Pech mit Katzen, ich glaube nicht dass ich mir nochmals einen nehme.
Der erste ist auch mit ca. 2 Jahren überfahren worden, das war gewiss dass er es war. Der zweite hat sich ein neues zu Hause, eine Straße weiter unten, in einem Haus mit 6 oder 7 Katzen gesucht.
(ok, dem gings gut, wenn auch nicht hier....wenigstens was....)
Der nächste starb mit knappen 2 Jahren an einer Infektion die er sich irgendwo draussen wohl an irgendeiner kleinen Verletzung holte; schätze ich halt mal; kam nach Tagen wieder heim und starb dann in den Armen meiner Mutter.
Der nächste kam schon einmal für etwas über eine Woche nicht heim, saß dann irgendwann abgemagert auf der Veranda mit "Kellerdreck" im Fell und machte sich mit einem Mauzen bemerkbar, (mir ist schleierhaft wie er sich die Treppen raufgeschleppt hat, wohl mit letzter Kraftreserve, denn danach war er so schwach dass er nicht mal stehen konnte) und mit Müh und Not gerade noch aufgepäppelt...ein paar Monate später kam er endgültig nicht mehr heim. Nie wieder was gehört oder gesehen von ihm. Ich hoffe nicht dass er in einen Keller oder sowas (wieder) gekrochen ist, nicht mehr rauskam, und dort verhungerte oder so...
Und nun dieser jetzt...mit etwas über einem Jahr.

(obwohl die Hälfte aller Nachbarn Katzen hat, alle mit Auslauf, und denen geht es jahrelang gut...:confused:)


Nein, ich glaube das ist nicht gut...



Ja, da hätte ich wohl auch Angst, dass es dem nächsten Tier auch so ergeht. Ich habe aber auch noch nie eine Katze gehabt, die richtig uralt geworden ist. Der eine Kater, als ich noch bei meiner Mutter lebte, ist mit 6 Jahren überfahren worden und der nächste mit noch nicht mal zwei Jahren auch an der gleichen Stelle. Und meine Katze, die vor zwei Jahren an Krebs starb, wurde sieben Jahre alt. Ist natürlich schon älter als Deine Katzen wurden, aber trotzdem geht bei mir auch immer die Angst mit, dass der jetzige Kater auch nicht alt wird.

Aber so ganz alleine ist doch auch nicht schön. Vielleicht brauchst Du noch ein wenig Zeit und holst Dir dann doch wieder eine Katze. Man sollte die Hoffnung nie aufgeben. Vielleicht ein nicht ganz so junges Tier, eins, dass die Flegeljahre schon hinter sich hat und dankbar für ein liebevolles Zuhause ist und auch nicht unbedingt rausgehen muß. Dann brauchst Du nicht immer um das Tier zittern.
 
So, jetzt kommt noch unser lieber Kater.

Der fing seine Karierre als Streuner bei uns an.

Nach gut 1 Jahr Geduld, wurde aus dem verwilderten Kater, ein sehr anhänglicher verschmuster Bub.
Mittlerweile kastriert und gesittet. Kein Schläger- und Rauftyp mehr, wie vorher. Hat uns auch schon viele Sorgen gemacht, als sein Hinterteil gelähmt war. Leider konnte in der Tierklinik keine Ursache festgestellt werden, aber es wurde durch die Behandlungen wieder.

Früher fraß er vor lauter Hunger sogar vom Komposthaufen Kuchen.

Mittlerweile auf Schritt und Tritt überall dabei, weicht einen nicht mehr von der Backe. Selbst beim Auto- bzw. Motorsägen richten arbeitet er mit.
Der ganze Lärm macht ihm nichts, hauptsache beim Menschen dabei.

Fährt sehr gerne mit dem Rasentraktor mit durch die Gegend. Da kommt er schon angelaufen, wenn er sieht, das ich das Mähen anfang. :lachen:
Leider muss er beim Mähen runter, das ist mir zu gefährlich, das er mir unters Mähwerk kommt.
Er darf aber wieder rauf, wenn ich zum Gras entleeren fahr, da sitzt er zwischen meinen Beinen und unter dem Lenkrad auf dem Traktor.

Mittlerweile 10 Jahre alt und seit 6 Jahren bei uns.

Vom Charakter her ein Schatz und sehr ruhig, ein Fels in der Brandung.
Ich sag immer, er ist sowas, wie ein Heilstein in Katzenform.
Wo er sich hinlegt bzw. ist, geht Harmonie und Frieden von ihm aus.

Wir hätten nie geglaubt, das hinter diesen verwilderten Streuner so ein Goldstück versteckt sein kann. :)


Da hast Du zwei tolle Katzen bei Dir, die Geschichten dazu haben mir sehr gefallen.:)
 
Ja, da hätte ich wohl auch Angst, dass es dem nächsten Tier auch so ergeht. Ich habe aber auch noch nie eine Katze gehabt, die richtig uralt geworden ist. Der eine Kater, als ich noch bei meiner Mutter lebte, ist mit 6 Jahren überfahren worden und der nächste mit noch nicht mal zwei Jahren auch an der gleichen Stelle. Und meine Katze, die vor zwei Jahren an Krebs starb, wurde sieben Jahre alt. Ist natürlich schon älter als Deine Katzen wurden, aber trotzdem geht bei mir auch immer die Angst mit, dass der jetzige Kater auch nicht alt wird.

Aber so ganz alleine ist doch auch nicht schön. Vielleicht brauchst Du noch ein wenig Zeit und holst Dir dann doch wieder eine Katze. Man sollte die Hoffnung nie aufgeben. Vielleicht ein nicht ganz so junges Tier, eins, dass die Flegeljahre schon hinter sich hat und dankbar für ein liebevolles Zuhause ist und auch nicht unbedingt rausgehen muß. Dann brauchst Du nicht immer um das Tier zittern.

Finde ich eine Gute Idee , denn in Tierheimen gibt es Katzen die das hinausgehen nicht gewöhnt sind , sonder eben Stubenhocker sind, würde vielleicht besser passen....

LG Asaliah:)
 
Ja, da hätte ich wohl auch Angst, dass es dem nächsten Tier auch so ergeht. Ich habe aber auch noch nie eine Katze gehabt, die richtig uralt geworden ist. Der eine Kater, als ich noch bei meiner Mutter lebte, ist mit 6 Jahren überfahren worden und der nächste mit noch nicht mal zwei Jahren auch an der gleichen Stelle. Und meine Katze, die vor zwei Jahren an Krebs starb, wurde sieben Jahre alt. Ist natürlich schon älter als Deine Katzen wurden, aber trotzdem geht bei mir auch immer die Angst mit, dass der jetzige Kater auch nicht alt wird.

Aber so ganz alleine ist doch auch nicht schön. Vielleicht brauchst Du noch ein wenig Zeit und holst Dir dann doch wieder eine Katze. Man sollte die Hoffnung nie aufgeben. Vielleicht ein nicht ganz so junges Tier, eins, dass die Flegeljahre schon hinter sich hat und dankbar für ein liebevolles Zuhause ist und auch nicht unbedingt rausgehen muß. Dann brauchst Du nicht immer um das Tier zittern.

Ich bin nicht alleine daheim, ich habe mich, nachdem mein letzter Hund starb, doch wieder dazu entschlossen, wieder einen Hund bei mir aufzunehmen.
Frech ist sie, und aufgeweckt und voller Elan.
(wobei ich dann wieder Angst hätte, wenn sie sich an ein anderes Tier gewöhnt, und dieses dann stirbt, oder umgekehrt, ich wieder ein Tier mit "Depressionen" daheim habe, weil es den "Kameraden" verloren hat....jetztige Hündin und Kater haben sich noch "getroffen", haben teilweise aufeinander und zusammen gekuschelt geschlafen, Kater ist HUnd nachgerannt, miteinander gespielt usw....
Meine Hündin wird aber noch zu jung gewesen sein, dass es ihr sehr ans Gemüt ging, als mein Kater dann nicht mehr heimkam.)

Naja, das mit dem Rausgehen würde generell glaube ich ein Problem werden. Ich habe hier im Grunde, wenns Wetter passt, ständig die Verandatüre offen, da würde es wohl auch einen Kater, der älter ist, und es nicht gewohnt ist rumzustreunern, reizen, rauszugehen.
Mein letzter Kater war im Grunde auch ein Coachpotato, im Gegensatz zu Anderen. Der ging manchmal über Nachts oder am Tag für ein paar Std. raus, war aber doch öfters drinnen als draußen.
Ging auch nie weit weg...rief ich nach ihm, kam er gleich dahergetrappelt. Fuhr ich weg, und kam wieder, saß er schon bei der Gartentür oder am Zaunpfosten, um mich zu begrüßen. (deshalb verwundern mich auch die 4 km Entfernung, wo man den einen schwarzen toten Kater fand)
Dennoch ist er weg...
 
Noch anbei Fotos von meiner Tigerlilly.

Leider durfte ich sie nur 4 Monate bei mir haben.
Wie meine 1. Tigerlilly. Deswegen bekommt keine Katze mehr den Namen.
Wurde an der fast gleichen Stelle zusammen gefahren, vor meinen Augen wieder.

Sie wurde mit 3 Monaten am 02.09.2010 ausgesetzt bei uns. Mein Freund sah noch das Auto weg fahren. Es war jemand vom Dorf, mein Freund hatte sie darauf später angesprochen, sie stritt alles ab.

Aber im Endeffekt rettete sie ihr damit das Leben.
Sie arbeitete in der Vergangenheit viel mit Katzenhilfe zusammen.

Und da sie weiß, das wir immer arme Kreaturen (Katzen) aufnehmen und hochpäppeln, hat sie halt die Kleine zu uns gebracht.
Wollte sich wahrscheinlich selbst die Arbeit nicht mehr machen.

Tja, mein Tigerlillchen kam, 3 Monate alt, sehr krank. Das Auge fast raus geeitert, Haut und Knochen, nur noch Rippen zum spüren.
Aufgebläht, weil sie voll Würmer war, Durchfall ohne Ende.
Ich denke, wenn die paar Tage länger im Dorf rum gelaufen wäre, dann wär sie tot gewesen. :confused:

Aber sie lief einfach rein in den Hof und war gleich zuhause. So, nach dem Motto, da gehör ich jetzt hin. Sie war die Kopie meiner 1. Lilly.
Genau das Problem mit dem Auge, die ganze Art, das abschlecken von den Händen, usw.
Als wär sie 2 Jahre später wieder gekommen auf Erden.

Obwohl sie so schlecht beinander war, war sie so aufgedreht und lebenslustig.
Also, musste ich sie aufpäppeln.
Ich sperrte sie in unsere Garage, legte alles mit Papier aus, weil sie vor lauter Durchfall nicht ins Katzenklo kam. :confused:
Obwohl sie es nicht kannte, wusste sie, das man es benutzt. Aber sie schaffte es oft nicht rechtzeitig.
Fuhr zum Tierarzt wegen Auge, entwurmte sie dann gleich.
Bekam Antbiotika. Und später, weil sonst alles zu viel gewesen wäre für den kleinen Körper, hat sie noch Floh- und Ohrmilbenmittel bekommen.

Wir bekamen alles wieder hin. Sie hing so an mir, wie ein Baby.
Kam schreiend immer an, wenn ich kam.
Drückte sich an mich und krabbelte in meinen Pulli, weil es so warm war.

Sie wurde eine wunderschöne Tigerkätzin. Unser Kater war ihr Babysitter,auf Schritt und Tritt verfolgte er sie und erzog sie. :D
Er musste viel aushalten, weil sie so grob war beim spielen.

Sie waren ein Herz und eine Seele dann, was anfangs nicht so war.
Sie war sein Schatten.

Leider wollte der liebe Gott seinen Engel wieder zurück haben nach 5 Monaten und holte sie 1 Tag nach meinen Geburtstag wieder zu sich im Februar 2011. Ich sage immer, dem lieben Gott war es zu langweilig ohne Tigerlilly im Himmel. Zuerst warf er sie raus aus dem Paradies, weil zu zu aufgedreht war. Im Nachhinein merkte er wohl, das es doch zu langweilig ist ohne sie.

Sie hat ein wahsinnig großes Loch hinter lassen. Sie war so eine fröhliche aufgeweckte, freche Tigerkätzin.
Wo sie war, war immer Action. Sie zauberte einen immer ein Lächeln auf die Lippen. Sie hatte immer nur Blödsinn im Kopf.
Aber man konnte ihr einfach nie böse sein. Sie hatte absolute Sonderrechte.
Sie zeigte ihre Dankbarkeit immer sehr, das sie hier sein durfte.

Mir laufen grad die Tränen runter. Sie fehlt mir so und uns.
Wo sie war, war Wärme und Liebe.

Ich hoffe, das mein kleiner Engel, jetzt genauso wieder über Blumenwiesen springen kann, wo sie jetzt ist.

Zumindest hatte sie die 5 Monate bei uns eine schöne Zeit und wurde sehr geliebt. :)

Ich werde mein kleines Baby / Mädl nie vergessen !!
 
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Ja, da hätte ich wohl auch Angst, dass es dem nächsten Tier auch so ergeht. Ich habe aber auch noch nie eine Katze gehabt, die richtig uralt geworden ist. Der eine Kater, als ich noch bei meiner Mutter lebte, ist mit 6 Jahren überfahren worden und der nächste mit noch nicht mal zwei Jahren auch an der gleichen Stelle. Und meine Katze, die vor zwei Jahren an Krebs starb, wurde sieben Jahre alt. Ist natürlich schon älter als Deine Katzen wurden, aber trotzdem geht bei mir auch immer die Angst mit, dass der jetzige Kater auch nicht alt wird.

Aber so ganz alleine ist doch auch nicht schön. Vielleicht brauchst Du noch ein wenig Zeit und holst Dir dann doch wieder eine Katze. Man sollte die Hoffnung nie aufgeben. Vielleicht ein nicht ganz so junges Tier, eins, dass die Flegeljahre schon hinter sich hat und dankbar für ein liebevolles Zuhause ist und auch nicht unbedingt rausgehen muß. Dann brauchst Du nicht immer um das Tier zittern.

Mein früherer Kater...auch reine Wohnungskatze wurde fast 22 Jahre alt...meine Süße wird in diesem Jahr 7 und ihre kleine Schwester starb leider mit noch nicht einmal 4 Jahren an einer Erbkrankheit, vom Vater eingefangen (lt.TA)....der Kater war mit 8 Wochen ausgesetzt (Dezember)....die beiden sollten auch ausgesetzt werden...waren da schon ein Jahr alt und bereits seit 3 Wochen nur noch draußen...haben sich aber problemlos an ein Wohnungsleben gewöhnt....hätte ich einen Garten, gäbe es auch nur Auslauf in einem Gehege...es gibt zuviele perverse Typen, die Tiere quälen...



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