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SYS41952
Guest
Vielleicht hilft Dir das ja als anständiger Christ..
1. Seit Mitte der 30er Jahre dieses Jahrhunderts bildete sich, ausgehend von England, eine moderne, magisch-okkultistische Hexenbewegung, die vor allem im Kleinbürgertum stark verbreitet ist. Der Wiccakult, der im Gegensatz zum Christentum eine matriarchalische Religionsform mit einer Hohenpriesterin an der Spitze jeder Gruppe oder jedes Stammes ist, lehnt sich an die historischen Hexen an. Die Mitglieder, die sich als Nachfahren der mittelalterlichen Hexen sehen, bezeichnen sich als Hexen oder Hexer und versuchen, in kultischen Handlungen die Muttergöttin zu verehren.
2. "Du sollst neben mir keine anderen Götter haben" heißt die Weisung der Zehn Gebote, die Gott Mose geoffenbart hat. Den "Götzendienst" entdeckt der Katechismus "in den falschen Kulten des Heidentums". Jede Form des Aberglaubens sagt der Weltkatechismus (Nr. 2111) "ist eine Entgleisung des religiösen Empfindens und der Handlungen, zu denen es verpflichtet.
3. Scharf verurteilt der Katechismus alle "Praktiken der Magie und Zauberei, mit denen man sich geheime Mächte untertan machen will, um sie in seinen Dienst zu stellen und eine übernatürliche Macht über andere zu gewinnen - sei es auch, um ihnen Gesundheit zu verschaffen -, verstoßen schwer gegen die Tugend der Gottesverehrung. Solche Handlungen sind erst recht zu verurteilen, wenn sie von der Absicht begleitet sind, anderen zu schaden, oder wenn sie versuchen, Dämonen in Anspruch zu nehmen. Auch das Tragen von Amuletten ist verwerflich. Spiritismus ist oft mit Wahrsagerei oder Magie verbunden. Darum warnt die Kirche die Gläubigen davor. Die Anwendung sogenannter natürlicher Heilkräfte rechtfertigt weder die Anrufung böser Mächte noch die Ausbeutung der Gutgläubigkeit anderer." (Nr. 2117)
4. Es wird deutlich, daß es keine Gemeinsamkeit geben kann zwischen Christentum und dem sog. "Wicca-Kult", der sich zur Verehrung heidnischer Götzen zusammenfindet. Unsere Ahnen, die zwischen dem 4. und 8. Jahrhundert zum ersten Mal mit dem Evangelium Jesu Christi in Berührung kamen, wurden von iroschottischen und angelsächsichen Mönchen unterwiesen, die bewunderswerte Leistungen vollbrachten. Einer der größten unter ihnen war Bonifatius. (754 bei Dokkum in Friesland mit 52 Begleitern wegen seines Glaubens erschlagen). Sie alle haben unmißverständliche scharfe Trennlinien zwischen heidnischen Kulten und christlichen Sakramenten und Sakramentalien gezogen.
5. Die Botschaft Jesu ist und war für die Menschen unseres Kulturkreises eine Antwort, sie war Licht und Kraft, um aus der kalten und dunklen Welt des Aberglaubens, der dämonischen Schrecken und der unpersönlichen Götter herauszufinden.
6. Neuheidnische und religiöse Sondergemeinschaften werfen ein bezeichnendes Licht auf unsere gesellschaftliche Situation. Ein alter Priester hat dies mit den Worten kommentiert: "Es ist schon interessant, was die Leute alles glauben, wenn Sie nichts mehr glauben".
7. Herzliche lade ich ein, das Geschenk der Erlösung durch Christus Jesus anzunehmen, den Weg des Glaubens mit dem Beistand des Heiligen Geistes zu gehen und Gott, den Vater aller Menschen anzubeten. Er "will, daß alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit gelangen" (1 Tim 2,3-4).
Quelle
1. Seit Mitte der 30er Jahre dieses Jahrhunderts bildete sich, ausgehend von England, eine moderne, magisch-okkultistische Hexenbewegung, die vor allem im Kleinbürgertum stark verbreitet ist. Der Wiccakult, der im Gegensatz zum Christentum eine matriarchalische Religionsform mit einer Hohenpriesterin an der Spitze jeder Gruppe oder jedes Stammes ist, lehnt sich an die historischen Hexen an. Die Mitglieder, die sich als Nachfahren der mittelalterlichen Hexen sehen, bezeichnen sich als Hexen oder Hexer und versuchen, in kultischen Handlungen die Muttergöttin zu verehren.
2. "Du sollst neben mir keine anderen Götter haben" heißt die Weisung der Zehn Gebote, die Gott Mose geoffenbart hat. Den "Götzendienst" entdeckt der Katechismus "in den falschen Kulten des Heidentums". Jede Form des Aberglaubens sagt der Weltkatechismus (Nr. 2111) "ist eine Entgleisung des religiösen Empfindens und der Handlungen, zu denen es verpflichtet.
3. Scharf verurteilt der Katechismus alle "Praktiken der Magie und Zauberei, mit denen man sich geheime Mächte untertan machen will, um sie in seinen Dienst zu stellen und eine übernatürliche Macht über andere zu gewinnen - sei es auch, um ihnen Gesundheit zu verschaffen -, verstoßen schwer gegen die Tugend der Gottesverehrung. Solche Handlungen sind erst recht zu verurteilen, wenn sie von der Absicht begleitet sind, anderen zu schaden, oder wenn sie versuchen, Dämonen in Anspruch zu nehmen. Auch das Tragen von Amuletten ist verwerflich. Spiritismus ist oft mit Wahrsagerei oder Magie verbunden. Darum warnt die Kirche die Gläubigen davor. Die Anwendung sogenannter natürlicher Heilkräfte rechtfertigt weder die Anrufung böser Mächte noch die Ausbeutung der Gutgläubigkeit anderer." (Nr. 2117)
4. Es wird deutlich, daß es keine Gemeinsamkeit geben kann zwischen Christentum und dem sog. "Wicca-Kult", der sich zur Verehrung heidnischer Götzen zusammenfindet. Unsere Ahnen, die zwischen dem 4. und 8. Jahrhundert zum ersten Mal mit dem Evangelium Jesu Christi in Berührung kamen, wurden von iroschottischen und angelsächsichen Mönchen unterwiesen, die bewunderswerte Leistungen vollbrachten. Einer der größten unter ihnen war Bonifatius. (754 bei Dokkum in Friesland mit 52 Begleitern wegen seines Glaubens erschlagen). Sie alle haben unmißverständliche scharfe Trennlinien zwischen heidnischen Kulten und christlichen Sakramenten und Sakramentalien gezogen.
5. Die Botschaft Jesu ist und war für die Menschen unseres Kulturkreises eine Antwort, sie war Licht und Kraft, um aus der kalten und dunklen Welt des Aberglaubens, der dämonischen Schrecken und der unpersönlichen Götter herauszufinden.
6. Neuheidnische und religiöse Sondergemeinschaften werfen ein bezeichnendes Licht auf unsere gesellschaftliche Situation. Ein alter Priester hat dies mit den Worten kommentiert: "Es ist schon interessant, was die Leute alles glauben, wenn Sie nichts mehr glauben".
7. Herzliche lade ich ein, das Geschenk der Erlösung durch Christus Jesus anzunehmen, den Weg des Glaubens mit dem Beistand des Heiligen Geistes zu gehen und Gott, den Vater aller Menschen anzubeten. Er "will, daß alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit gelangen" (1 Tim 2,3-4).
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