Guten Morgen,
@Red Eireen!
Du hattest mir noch eine Frage gestellt:
also versucht er mich doch aufs Glatteis zu führen?
es sei denn die Karten zeigen es dir anders - was dann aber auch der Fairness halber gesagt werden sollte. Dem Kartenlegen selbst zuliebe.
Ich beargwöhne den Ehemann von
@Muckelpu deshalb deutlich mehr als Du, weil ich in Bezug auf diesen Ehemann eine andere männliche Personenkartenzuordnung vornehme,
@Red Eireen.
Im Unterschied zu Dir bin ich nicht der Auffassung, dass der Ehemann von
@Muckelpu durch den Herrn (28) verkörpert werden dürfte, sondern nach meiner Deutungsauffassung stattdessen durch den Bären (15), und zwar z. B. aus folgenden Gründen:
Der Herr (28) liegt sehr weit von der Dame (29) entfernt, während der Bär (15) in Blickrichtung der Dame (29) unmittelbar vor dieser liegt, was ein Indiz dafür darstellen kann, dass
@Muckelpu (Dame) mit diesem, an sie unmittelbar angrenzenden Bären (15) in einer schon recht nahen Verbindung stehen dürfte und sie diesem Bären (15) gegenwärtig und auch weiterhin eine nicht unerhebliche Aufmerksamkeit widmen dürfte, was in Bezug auf ihren Ehemann ja auch bereits deshalb zutrifft, weil sie infolge der Trennung mit diesem noch eine Vielzahl von wohnlichen, finanziellen und kinderbezogenen Angelegenheiten zu klären haben wird.
Für den Bären (15) als die kartentechnische Verkörperung des Ehemannes von
@Muckelpu spricht überdies, dass die Dame (29) und der Bär (15) in der 9x4-Legung jeweils unmittelbar über die Kombination Haus (4) - Baum (5) miteinander verbunden sind, was z. B. auf ein langjähriges (Baum) Zusammenwohnen (Haus) mit dem Bären (15) unter einem gemeinsamen Dach (Haus) hindeuten kann.
Im 15. Haus des Bären liegt ausserdem der Brief (27), in dessem eigenen 27. Haus wiederum die Mäuse (23) liegen. Der Kontakt (Brief), den
@Muckelpu zu diesem Bären (15. Haus des Bären) unterhält, nagt also gegenwärtig schon sehr arg an ihr (Mäuse im Haus des Briefes), geht sehr an ihre Substanz (Mäuse) und ist vornehmlich geprägt durch die Themen Verlust (Mäuse), Loslassenmüssen (Mäuse), Bewältigen einer Schäden hinterlassenden Situation (Mäuse), usw.
Auch die verdeckt hinter dem offen aufgedeckten Brief (27) im 15. Haus des Bären zum Vorschein kommenden Wolken (27 + 15 = 42 => 4 + 2 = 6 = Wolken) bestätigen für mich ein weiteres Mal, dass der Kontakt (Brief) von
@Muckelpu zu diesem Bären (15. Haus) gegenwärtig und auch weiterhin noch von Unklarheiten (verdeckte Wolken), Schwierigkeiten (Wolken), Ängsten (Wolken), usw. überschattet (verdeckte Wolken) ist und weiterhin sein wird.
Eine weitere Bestätigung dafür, dass der Ehemann von
@Muckelpu meines Erachtens durch den Bären (15) versinnbildlicht werden dürfte, sehe ich darin, dass dieser Bär (15) seinerseits im 11. Haus der Ruten liegt und die Ruten (11) ihrerseits im 21. Haus des Berges. Mit diesem Bären (15) verbindet die unmittelbar an diese Bär-Ruten-Kombination angrenzende Dame (29) ein ziemlich energiesaugendes (11. Haus der Ruten) Verhältnis, welches recht konflikt- und streitanfällig ist (Ruten), welches nicht unerheblich von Auseinandersetzungen und Spannungen geprägt ist (Ruten), in welchem auch rechtliche Fragen eine Rolle spielen (Ruten als Symbol für Rechtsstreitigkeiten), usw.
Und direkt vor dem Bären (15) und der Dame (29) in ihrer jeweils identischen waagerechten Linie liegen insbesondere die Sterne (16), ihrerseits allerdings im 10. Haus der Sense.
Der Bär (15) und die Dame (29) haben sich also auch weiterhin mit ihren im wahrsten Sinne des Wortes zerplatzten Träumen auseinanderzusetzen (Sterne => Träume, die infolge ihrer Lage im 10. Haus der Sense "geplatzt" sind).
Aus all diesen Gründen erblicke ich den Ehemann also nicht in dem Herrn (28), sondern stattdessen vielmehr in dem Bären (15) - und dieser versucht laut Kartenblatt ja bereits rein optisch, der Dame (29) sozusagen immer einen Schritt voraus zu sein (Bär, der zukünftig selbst nach links schaut und damit vor der Dame (29) in seinem Rücken liegt, während die ebenfalls nach links blickende, allerdings hinter dem Bären (15) liegende Dame (29) versucht und versuchen wird, diesem Bären (15) sozusagen dicht auf den Fersen zu bleiben, um von ihm rechtlich nicht übervorteilt zu werden.
Wenig vertrauenserweckend finde ich auch, dass in der 8x4-Legevariante der Bär (15) unschönerweise waagerecht auf den Fuchs (14), noch dazu verstärkt im eigenen 14. Haus des Fuchses, spiegelt - dieser Bär (15) hat auch bereits in der Vergangenheit nicht davor zurückgeschreckt,
@Muckelpu hinters Licht zu führen (doppelter Fuchs im Rücken des Herrn).
Ich hoffe, Deine Frage an mich damit ausführlich genug beantwortet zu haben,
@Red Eireen.