Elfman
Sehr aktives Mitglied
Ich (Da sich nun einstimmig zugestimmt wurde, dass es das ich nicht wirklich gibt, (nicht etwa dass es bedingt existiert) und alles aus dem Nichts entspringt (nicht etwa aus der Leerheit die alles zulässt), frage ich mich ob sich noch jemand traut als Anfänger zu schreiben und Vlt auch ein paar Dinge aufgegeben hat, vielleicht auch extreme Entscheidungen treffen musste und sich etwas befreien konnte.
Ein paar Leute halt die das ich und dessen Widerspruch vielleicht noch anerkennen und den Phänomenen noch einen Persönlichen Wert zuschreiben können.
Das möchte ich jetzt mal Kritisieren.
Der gemeine Eso von heute liest es kann keine Entität im Menschen gefunden werden, gleich gibt es dass ich nicht mehr.
Dinge sind Leer von Entitäten, schon ist Leerheit das dunkle Nichts.
Der Verstand erfasst nicht das gesamte Sein, schon ist der Verstand Frevel. ^^
Karma soll von früheren Handlungen abhängig sein, schon lehnt man sich zurück, ist ja aus einem früheren Leben.
Ich finde es schade dass die offensichtlichen Dinge im Wirrwarr der Gedanken und Emotionen, Anhaftung, Begehren, negative Emotionen usw. beinahe geleugnet werden.
Anhaftung ist doof, hafte nicht an..
Na ja gut, das sagst du so leicht. ^^
Ist es schlimm ein Ich wahrzunehmen? Ich meine in Situationen wo man eben nicht so leicht in bewusstere Ebenen kommt?
Aber vor allem ist eine schöne Tiefe verblendete Tat nicht ein wunderbares Erlebnis? ^^
Ob vom Ursprung her betrachtet, All-Es möglicherweise „nur“ ein - seiner selbst unbewusstes - unerschaffenes All-1-Sein war hin oder her.