herzenssache
Mitglied
Hallo Ihr Lieben,
da ich persönlich das Schutz Thema und die damit verbunde Diskussion sehr interessant gefunden habe, schreibe ich auch noch ein paar Zeilen dazu:
ich kann mich sehr gut an unsere Anfangszeit als Heiler erinnern. Meine Frau und ich hatten uns so ziemlich vor allem geschützt was irgendwann irgendwo jemand gesagt oder geschrieben hatte. Tatsächlich hatten wir dann auch genügend Phänomene, die uns bestätigten wie wichtig das Schützen sei. Nun ja. Vieles hat sich seit damals getan, und ich würde es nun so formulieren:
Da man sich seine eigene Realität durch seinen Glauben schafft, war dies auch bei uns so- eben in Bezug auf das Thema Schutz. Je mehr man aber behandelt, je mehr man sich in die Christusenergie stellt, desto liebesfähiger wird man den Hilfesuchenden gegenüber. Schutz ist dann überhaupt keiner mehr notwendig.
Wir nehmen immer Jesus als Beispiel eines großen Heilers: was hat er benötigt? Sprays, Kerzen, Wachtürme im Norden Süden Osten oder Westen? Salz, Wasser oder sonstige Hilfsmittel?
All dies sind Visualisierungshilfen, die wir am Anfang des Weges als Glaubensverstärker benötigen. Je freier die eigene Energielinie aber wird, je mehr eigene Blockaden entfernt wurden, je mehr ich mein eigenes Ego aufgelöst habe, desto freier werde ich. Ich werde zu einem höher Schwingenden Kanal.
Wenn dann der richtige Moment gekommen ist, kann man sich von den physischen und gedanklichen Krücken befreien und einfach seine Arbeit als Heiler tun. In diesem Zustand ist man unantastbar weil man in der universellen Energie steht - zu Ihr geworden ist.
Wenn ich also heute eine Behandlung beginne, bitte ich einfach darum SEIN Werkzeug zu sein, und das nicht mein Wille sondern SEIN Wille geschieht.
Was ist also "richtig"? alles ist richtig, je nachdem wo jemand in seiner Entwicklung steht.
von Herzen alles Liebe,
Matthias
da ich persönlich das Schutz Thema und die damit verbunde Diskussion sehr interessant gefunden habe, schreibe ich auch noch ein paar Zeilen dazu:
ich kann mich sehr gut an unsere Anfangszeit als Heiler erinnern. Meine Frau und ich hatten uns so ziemlich vor allem geschützt was irgendwann irgendwo jemand gesagt oder geschrieben hatte. Tatsächlich hatten wir dann auch genügend Phänomene, die uns bestätigten wie wichtig das Schützen sei. Nun ja. Vieles hat sich seit damals getan, und ich würde es nun so formulieren:
Da man sich seine eigene Realität durch seinen Glauben schafft, war dies auch bei uns so- eben in Bezug auf das Thema Schutz. Je mehr man aber behandelt, je mehr man sich in die Christusenergie stellt, desto liebesfähiger wird man den Hilfesuchenden gegenüber. Schutz ist dann überhaupt keiner mehr notwendig.
Wir nehmen immer Jesus als Beispiel eines großen Heilers: was hat er benötigt? Sprays, Kerzen, Wachtürme im Norden Süden Osten oder Westen? Salz, Wasser oder sonstige Hilfsmittel?
All dies sind Visualisierungshilfen, die wir am Anfang des Weges als Glaubensverstärker benötigen. Je freier die eigene Energielinie aber wird, je mehr eigene Blockaden entfernt wurden, je mehr ich mein eigenes Ego aufgelöst habe, desto freier werde ich. Ich werde zu einem höher Schwingenden Kanal.
Wenn dann der richtige Moment gekommen ist, kann man sich von den physischen und gedanklichen Krücken befreien und einfach seine Arbeit als Heiler tun. In diesem Zustand ist man unantastbar weil man in der universellen Energie steht - zu Ihr geworden ist.
Wenn ich also heute eine Behandlung beginne, bitte ich einfach darum SEIN Werkzeug zu sein, und das nicht mein Wille sondern SEIN Wille geschieht.
Was ist also "richtig"? alles ist richtig, je nachdem wo jemand in seiner Entwicklung steht.
von Herzen alles Liebe,

Matthias