Kann der Aszendent das Sternzeichen ablösen?

Man muß hier vielleicht etwas genauer hinsehen. Eitel und selbstgefällig geschwungene Moralbegriffe wie „Recht“, „Gott“, „Sittlichkeit“, „Demokratie“ und dergleichen scheinen mir tatsächlich nichts weiter zu sein als Waffen des Ressentiments der Häßlichen, Schwachen, Dummen und Unvornehmen, um den Schönen und vornehmen Menschen (ja, es gibt solche auch heute noch!) ihr Leben durch ein „schlechtes Gewissen“ zu vermiesen.

Man denke nur an die sogenannte „Religiosität“ des Schützen! Ist Religion, gleich ob Hinduismus, Islam oder Christentum denn etwas anderes als Ressentiment? Als Neid der Lebensschwachen und Mißgestalteten gegenüber den guten und starken Menschen? Streben diese Religionen denn nicht nach schnöder Gleichmacherei, daß heißt, Beschneidung der Besten einer Gesellschaft, um nur bei den Niederen keine Neidgefühle zu erwecken? :eviltongu

Die Liebe, die der Schütze für andere Kulturen hegt, erscheint mir verdächtig nahe an Neid oder Haß für die eigene Kultur zu sein. Was sind denn die meisten Weltreisenden und Vagabunden, die in der Ferne ihr Glück suchen, anderes als Menschen, die im eigenen Volk gescheitert sind, verachtet werden oder sich an untilgbaren Neidgefühlen auf diese verzehren? ;)

Ich glaube nicht, dass Schütze für die Haltung steht, die du beschreibst, sondern für die Konfrontation mit der Frage, was man selbst als Gut/Schlechet, Recht/Unrecht usw. ansieht/beansprucht und lebt.

Natürlich liegen jedem Bekenntnis zu einer Rechtsauffassung Motive zugrunde, die selbst nochmal bewertet werden können - wie sieht welche Rechtsauffassung aus Sicht welcher Rechtsauffassung aus?

Am Ende bleibt die Frage nach einer Absoluten Referennz zur Bewertung von Rechtauffassungen und somit dem, was tatsächlich gut/schlecht recht/unrecht ist und ob es sowas tatsächlich gibt.

Das sind aber Charakterfragen. Diese Fragen muss also jeder für sich selbst bantworten. Und - so ist die Natur beschaffen - er muss mit den Implikationen/Konsequenzen seines Bekenntnisses zu seiner Rechtsauffassung leben. Er muss selbst die Verantwortung dafür übernehmen.

Und hier fängt der Spass im Grunde genommen erst an:
- Erkennen, dass das Rechtbekenntnis eine physikalische Wirkung hat ("Karma"/"Recht/Macht-Kopplung")
- Erkennen, welches Rechtsbekenntnis Erlöst und Beschützt und welches gefangen hält und quält.
 
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Das redest du dir ein, weil in der herrschenden astrologischen Ideologie der Steinbock als negativ, Schütze aber positiv beschrieben wird. So gewinnst du inneren Anteil an den angeblichen positiven Eigenschaften des Schützen.

Doch du verläufst dich hier auf einem Irrweg. Es ist nämlich nicht nur so, daß Schütze und Steinbock absolut unversöhnliche Todfeinde sind, sondern auch, daß die herrschende astrologische Ideologie von – drücken wir es mal diplomatisch-neutral aus – von Menschen mit sehr subjektivem Interesse gemacht wird und somit keineswegs objektive Welt-Enthüllung und Welt-Erklärung ist.
...
Der Schütze ist symbolisiert durch einen Zentauren mit Pfeil und Bogen. Tatsächlich waren in früherer Zeit die Bogenschützen aber die feigen in einer Armee, die Unkämpferischen, Schmerzempfindlichen, die ihrem Feind nicht das Schwert in die Brust bohren konnten, sondern lieber das Weite suchten, wenn es hart auf hart kam. Abstandswaffen und ihr Siegeszug in der Geschichte, der immer für eine erbliche Selektion der „feigen Schützen“ sorgte, verkörpern den unangenehmsten Aspekt des Schützeprinzips: Der leichte Sieg über de facto wehrlose Gegner aus dem Hinterhalt.

Mut ist Eigenschaft des Widders und des Löwen, aber niemals des Schützen. Dieser verkörpert vielmehr Sadismus, leichte Siege, die er aber selbst als „Heroismus“ darstellt. So z. B. der Stierkampf in Spanien, einem Land, dem der Schütze zugeordnet wird: Es scheint dem Publikum so, als würde hier ein kleiner Torero den riesigen Stier heldenhaft bezwingen, doch in Wirklichkeit ist es nichts weiter als ein sadistisches Spektakel, in dem ein letztlich chancenloses Tier systematisch geschlachtet wird.

Man muß hier vielleicht etwas genauer hinsehen. Eitel und selbstgefällig geschwungene Moralbegriffe wie „Recht“, „Gott“, „Sittlichkeit“, „Demokratie“ und dergleichen scheinen mir tatsächlich nichts weiter zu sein als Waffen des Ressentiments der Häßlichen, Schwachen, Dummen und Unvornehmen, um den Schönen und vornehmen Menschen (ja, es gibt solche auch heute noch!) ihr Leben durch ein „schlechtes Gewissen“ zu vermiesen.

Man denke nur an die sogenannte „Religiosität“ des Schützen! Ist Religion, gleich ob Hinduismus, Islam oder Christentum denn etwas anderes als Ressentiment? Als Neid der Lebensschwachen und Mißgestalteten gegenüber den guten und starken Menschen? Streben diese Religionen denn nicht nach schnöder Gleichmacherei, daß heißt, Beschneidung der Besten einer Gesellschaft, um nur bei den Niederen keine Neidgefühle zu erwecken? :eviltongu

Die Liebe, die der Schütze für andere Kulturen hegt, erscheint mir verdächtig nahe an Neid oder Haß für die eigene Kultur zu sein. Was sind denn die meisten Weltreisenden und Vagabunden, die in der Ferne ihr Glück suchen, anderes als Menschen, die im eigenen Volk gescheitert sind, verachtet werden oder sich an untilgbaren Neidgefühlen auf diese verzehren? ;)

Also ich weiß nicht, wie du zu der Erkenntnis kommst, doch objektiv halte ich das Ganze irgendwie nicht!!
In meiner Familie gibt es einige Schützen, doch das, was du hier beschreibst, halte ich für komplett als Themaverfehlung!
Kann es sein, dass du ne leichte Antipathie, begründet auf persönlichen Erfahrungen, gegen Schützen hast? :D:rolleyes:
 
Schützen neigen in extremem Maße zu Ressentiments, zu Existentialneid, woraus sowohl ihre sprichwörtliche Überheblichkeit und Hoffahrt hervorgeht (die nur ein Versuch ist, ihr neidiges Lebensgefühl einfach umzudrehen) als auch ihre verlogene und unehrliche Art und Weise, moralische und ideologische Begriffe zu instrumentalisieren, um den beneideten Menschen, Institutionen oder Völkern ein schlechtes Gewissen zu machen, sie schlecht dastehen zu lassen usw.

Des weiteren sind sie untreu und neigen zum Verrat, man kann sich bei ihnen eigentlich nur darauf verlassen, irgendwann von ihnen verraten zu werden, was auch ganz logisch ist, da sie im Laufe der Zeit quasi gegenüber jedem Menschen, mit dem sie näher zu tun haben, Ressentiments entwickeln. Ihre Neidanfälligkeit macht sie so ewigen Nörglern und „weltanschaulichen“ Beckmessern und zu Verrätern der eigenen Gruppe. Sie sind hitzig, unsachlich, haben schlechte Manieren (die sie gerne als „Ehrlichkeit“ oder „Offenheit“ ausgeben, gerade sie, als die Lügner und Täuscher par excellence) und neigen zum Haß, zur Hinterlist und zur Bosheit.
 
Hallo,

der Aszendent bzw. sein Herrscher kann die Thematik der Sonne zu dem Zeitpunkt übernehmen, wenn die Stelle der Direktion des Aszendenten in einem zwingenden Aspekt zur Geburtssonne steht. Ebenso, wenn die Stelle der Direktion der Sonne einen zwingenden Aspekt zum Geburtsaszendenten hat.
Wenn der Aszendent einen Aspekt zur Sonne im Geburtshoroskop hat, dann sind die Themen von Sonne und Aszendent von vornherein miteinander verknüpft.

Beste Grüße

norbertsco
 
Schützen neigen in extremem Maße zu Ressentiments, zu Existentialneid, woraus sowohl ihre sprichwörtliche Überheblichkeit und Hoffahrt hervorgeht (die nur ein Versuch ist, ihr neidiges Lebensgefühl einfach umzudrehen) als auch ihre verlogene und unehrliche Art und Weise, moralische und ideologische Begriffe zu instrumentalisieren, um den beneideten Menschen, Institutionen oder Völkern ein schlechtes Gewissen zu machen, sie schlecht dastehen zu lassen usw.

Des weiteren sind sie untreu und neigen zum Verrat, man kann sich bei ihnen eigentlich nur darauf verlassen, irgendwann von ihnen verraten zu werden, was auch ganz logisch ist, da sie im Laufe der Zeit quasi gegenüber jedem Menschen, mit dem sie näher zu tun haben, Ressentiments entwickeln. Ihre Neidanfälligkeit macht sie so ewigen Nörglern und „weltanschaulichen“ Beckmessern und zu Verrätern der eigenen Gruppe. Sie sind hitzig, unsachlich, haben schlechte Manieren (die sie gerne als „Ehrlichkeit“ oder „Offenheit“ ausgeben, gerade sie, als die Lügner und Täuscher par excellence) und neigen zum Haß, zur Hinterlist und zur Bosheit.

Kann es sein, dass ihre Ressentiments daher kommen, dass sie sich verraten fühlen und übersehen, dass nur verraten werden kann, wer keine weisse Weste hat? ;)
 
Kann es sein, dass ihre Ressentiments daher kommen, dass sie sich verraten fühlen und übersehen, dass nur verraten werden kann, wer keine weisse Weste hat? ;)

Irgendwie passt das alles wunderbar gerade:
Erst selber in so ne Situation geraten,
dann mich erinnert, dass es ja hier mal nen Thread "Verrat" gab,
ihn heut vormittag gelesen,
bei mir geguckt, warum ich mich überhaupt als die "Verratene" fühle,
und jetzt kommst du und sprichst das von mir (wieder-)entdeckte aus. :D

Es gibt keine Zufälle.
 
Irgendwie passt das alles wunderbar gerade:
Erst selber in so ne Situation geraten,
dann mich erinnert, dass es ja hier mal nen Thread "Verrat" gab,
ihn heut vormittag gelesen,
bei mir geguckt, warum ich mich überhaupt als die "Verratene" fühle,
und jetzt kommst du und sprichst das von mir (wieder-)entdeckte aus. :D

Es schliesst sich der Kreis meinst du? Hier sind noch mehr davon ;)

missy-donut-donuts.jpg
 
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Zitat Randalia:
Kann es sein, dass ihre Ressentiments daher kommen, dass sie sich verraten fühlen und übersehen, dass nur verraten werden kann, wer keine weisse Weste hat?

Kann nicht sein. Ich selbst hatte mit Schützen niemals irgendwelche größeren persönlichen Probleme. Meine Einschätzung wurzelt nicht in persönlichen Ressentiments, sondern in nüchterner, realistischer und die klassischen, konventionellen Wertungen ignorierender Erfahrung bei Beobachtung der medialen Wirklichkeit in Politik, Kultur, Unterhaltung usw.

Überall hat sich der Schütze-Typus (von Ausnahmen abgesehen natürlich) als Verräter an Wohltätern und Instrumentalisierer ideologischer Begriffe zur rücksichtslosen Vernichtung persönlicher oder politischer Feinde erwiesen. Tyisch in dieser Hinsicht war z. B. Joseph Stalin, der schlimmsten Massenmörder aller Zeiten, der die pro forma idealistische Lehre des Kommunismus dazu mißbraucht hat, alle Russen und Ukrainer ermorden oder verhungern zu lassen, die seiner persönlichen Machtentfaltung im Wege standen.

Oder an Amon Goeth, den sadistischen SS-Mann, der wehrlose KZ-Häftlinge einfach zum Spaß vom Balkon seiner Wohnung abknallte, um damit seinen vielen, häufig wechselnden Frauen zu imponieren. Das ist typische Schütze-Art: Leichte Scheinsiege gegen tatsächlich wehrlose Gegner als „Heroismus“ oder „Kämpfertum“ auszugeben, um damit Eindruck zu schinden.

Die Moral beim typischen Schützen ist Scheinheiligkeit, großes Getue, um tatsächlich ganz und gar nicht moralische Machttriebe zu verbergen. Doppelmoral und Heuchelei lassen sich natürlich auch bei Vertretern anderer Sternzeichen beobachten, ebenso schlechte Manieren, Sadismus, Niedrigkeit und Aggressivität. Doch kaum ein Zeichen vereinigt dermaßen viele negative Eigenschaften wie das Schützezeichen.

Meine Betrachtungen mögen subjektiv sein, doch sie sind durchdacht und haben sich durch zu viele Beispiele bestätigt, denen gegenüber die Zahl an positiven Gegenbeispielen nicht wirklich ins Gewicht fällt.
 
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