Die Kraft der eigenen Gedanken ist sehr stark und bildet den Grundstein des Erlebens und Erfahrens. Jedoch geschehen oftmals negative Ereignisse im Leben, auch wenn man durchweg positiv eingestellt ist. Ich denke das könnte z.B. als ein 'Wachrütteln' gewertet werden, das evtl. darauf hinweisen will, dass etwas in der jeweiligen Situation aktuell nicht mehr stimmig ist und intensiv angeschaut und verändert werden will.
Aber wie oft ist es doch so, dass Dinge, die manchmal nicht so rund laufen wie sie sollen, oftmals zu wundervollen, aber auch anderen, durchaus positiven Ergebnisse führen,die man so nie in Erwägung gezogen hätte? Manchmal ist es hilfreich, den Blickwinkel zu ändern und Situationen in anderer Perspektive zu durchleuchten, auch wenn es bedeutet, dass dabei Umwege eingeschlagen werden müssen.
Das meiste ist wahrscheinlich ein ganz simpler Auslöser: die eigene Unaufmerksamkeit in der jeweiligen Situation.
Die Eigenverantwortung abzugeben, indem ich quasi die Schuld einem anderem, nämlich Luzifer, zuschiebe, kann nicht die Antwort sein. Der dient in diesem Fall als eine Art Sündenbock für meine eigenen Fehler und Unachtsamkeiten.