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ping
Guest
Tetralemma:
Ich bin alles ,
ich bin nichts,
ich bin alles und nichts,
ich bin weder alles noch nichts.
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Und oder.
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Tetralemma:
Ich bin alles ,
ich bin nichts,
ich bin alles und nichts,
ich bin weder alles noch nichts.
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Warum sollte man seine eigenen Aussagen in Frage stellen, wenn man aussagt, was man sich über Jahrzehnte erarbeitet hat?
Ich stelle in Frage, was ich nur glaube, aber sicher nicht das, was ich für mich erkannt habe.
Für mich passt Nr. 4 gut, weil es für mich stimmt.
Ich bin nicht nichts, aber ich bin auch nicht alles, sondern nur Teil von allem und zwar nur ein winzig kleiner.
Mir genügt das aber, denn egal, wie winzig man ist, hat man doch immer eine unendliche Vielfalt um sich herum.![]()
Warum? Ganz einfach, das Wort kann es nie sein. Es sind alles Konzepte .
Ich esse das Brot von dieser Welt, mache aber die Arbeit von jener Welt.
Ich kann jahrzehntelang einem --ismus anhängen und denken, dass ist die Wahrheit. Aber aufeinmal gibt es neue Erkenntnisse und
weg isse, die vermeintliche Wahrheit. Ich denke, es ist zum Vorteil wenn an sein sogenanntes Wissen nicht für in Stein gemeißelt hält.
Genau deswegen gibt es das Tetralemma.![]()
Und oder.
Na ja, wenn man seine Erkenntnisse aus Ismen schöpft, dann handelt es sich ja um Glaube.![]()
ja, deswegen mag ich --ismen überhaupt nicht und Glaube , naja, es gibt Sachen, die man nicht beweisen kann---aber gegenüber Glauben bin ich auch mehr als kritisch.
Ich glaub es ist too much ot, besser wir lassen das.![]()
Sry , damit kann ich nix anfangen, ich respektiere den Blickwinkel , aber ist nicht meins .[
Er formuliert es vermutlich geschickter als ich:
Ich hab mal eine Weile getestet, ob ich ohne zu glauben auskommen kann, aber musste feststellen, dass es für mich völlig unmöglich ist, alles zu überprüfen.
Aber ich versuche mir zumindest darüber klar zu sein, ob ich nun weiß, oder ob ich nur glaube und auch, ob das, was so gesagt wird, auch plausibel ist.
Letzteres geht aber auch nur begrenzt, denn es wird ja furchtbar viel gesagt.
Schade, ist eigentlich ein interessantes Thema.![]()
Na eigentlich die Quintessenz.
Mir gab's ein staunendes Mu bei Taftan.
Denken muss jeder, aber wohin schaut der zuletzt?
Oder beim Kämpfen wohin wendet er sich zuletzt.
Gezwungen an einem nicht existierenden Gott zu glauben kann die Masse nur wie ein Pendel hin und her schleudern, sie wird sich immer nur auf Bewegung Sinnen und nicht nach Mitgefühl, Mitgefühl bedeutet stillsitzen und helfen, Massen sind durch einen fernen Gott auf Bewegung (ewiger Krieg) konditioniert.