KAMPF ...der Weg in den Frieden?

Was treibt zum Kampf an ?
Wozu braucht es Kampf ?
Was ist die Ursache kämpfen zu wollen?
Ist Kampf der Weg in die Erleuchtung ?
Wohin führt Kampf
Was löst den Wunsch nach Kampf aus ?
Warum kämpfen?

Ich bin neugierig auf eure Antworten ...also los:)
Vorweg einmal, ich wünsche mir keinen Kampf, weil ich ihn nicht mag. In der Ruhe liegt die Kraft und auch der Friede.
Weiters ist mir das zu allgemein, denn ich kann nur meinen Standpunkt vertreten.
Es waren die Kämpfe, die mich zu dem geführt haben, wo ich jetzt bin, es war die Liebe die mich zu dem gemacht hat was ich jetzt bin.
Wenn es sein muss, das heißt, wenn mir jemand mein Leben, bzw. die Art wie ich zu leben gedenke, streitig machen will, kämpfe ich, dies gilt auch für die nahe stehenden Hilflosen.
Für gewöhnlich züchtige ich aber nur in meiner Fürsorglichkeit.
Der Weg in die Erleuchtung ist Liebe.

MfG
Himmelblau
 
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Nein, ich bin NICHT der Ozean, ich bin eine Seele, die sich in einem menschlichen Körper inkarniert hat.
Und ich bin genauso einmalig, wie jedes andere Wesen und besitze damit eine eindeutige Identität.
Wie jedes andere Wesen auch.
Somit habe ich es auch garnicht nötig, mich etwas anderem zu identifizieren, aber wenn mir danach ist, mache ich es trotzdem, wüsste nicht, was dagegen spricht, denn es macht das Leben noch interessanter. :)
Für mich ist meine Identität ein sehr großes Geschenk und ich werde den Teufel tun und mir einreden, ich wäre etwas anderes. :nono:


Ciao, lies die Antwort halt später. :)

Wenn du # 184 noch einmal aufmerksam liest, erkennst du, dass ich Deine Worte benutzt habe , nur das Wort Welle durch "Du " und "Mensch" bzw. Menschheit ersetzt habe.

Das Welle/ Ozean Gleichnis ist schön und alt.
In diesem Gleichnis geht es um die unio mystika, um das Einheitserlebnis.
Darum, wie der Mensch (Welle) zur Einheit (Ozean) werden kann.
Wenn du jetzt sagst du bist keine Welle hast aber den Ozean in dir, so widerspricht sich das, weil der Ozean eben aus Wellen besteht.

Es gibt unzählige solcher schönen Gleichnisse, die alle die gleiche Aussage beinhalten, den gleichen Wink .

Die Sonne und ihr Licht, der Sänger und sein Lied, oder ein großer Baum: Alle Blätter sind scheinbare “Einzelwesen”, doch sie alle sind Teil des Gesamtorganismus Baum und ohne ihn nicht möglich.

Oder der menschliche Körper: Gliedmaße, Lungen, Nieren, Leber, Herz, Augen usw. sind zwar Einzelorgane, gehören aber zu einem Gesamtorganismus und sind einzeln nicht funktionsfähig.
Ebenso gehört jeder Mensch als “eine Zelle” zum “Organismus des Universums” und können nicht davon abgespalten sein.
Wer die Mutter kennt,
erkennt sie in allen ihren Söhnen.
Alles Hinweise auf das Eine ohne ein Zweites. :)
 
Werde heute Abend mir mal Zeit nehmen, hier etwas über vergebung zu schreiben, den sie ist der Wahre Weg der erlösung, des Friedens!


Einer der Gründe warum ich Tools nicht als ausreichend für den durchschnittlich intelligenten Alltag begründe ist das sowohl Kampf, als auch die Sicht der Weite des Raumes in seinen Klarheiten nicht ausreicht, um den Gegner: der alle unterwerfen will (kausal alle Gegner gemeint) nur durch Distanzhalten Frieden möglich macht.

Tatsächlich ist aber alles viel komplizierter weil ist der der eine Trieb gestillt (vielleicht familiärer Natur) folgt in Potenz der Trieb zum Erfolg (Beruf) und dann wird man von einem noch größeren Gegner (das Alter) wiederum überrollt.

Allgemein hat Kampf mit Trieb und Besessenheit gemein, GsD gibt es auf jeder Ebene regulierende Effekte. Leider vergisst Göttin Schicksal immer gern die Erlebnisse des Einzelnen, oder will das sogar Absichtlich, weil sie nicht zwischen Tanz und Kampf unterscheidet.
Für den Einzelnen gibt es aber immer noch den eigenen Ort des Friedens im Inneren, sofern er danach sucht.
 
Wenn du # 184 noch einmal aufmerksam liest, erkennst du, dass ich Deine Worte benutzt habe , nur das Wort Welle durch "Du " und "Mensch" bzw. Menschheit ersetzt habe.


Du hast aber den Sinn verändert!


Das Welle/ Ozean Gleichnis ist schön und alt.
In diesem Gleichnis geht es um die unio mystika, um das Einheitserlebnis.
Darum, wie der Mensch (Welle) zur Einheit (Ozean) werden kann.
Wenn du jetzt sagst du bist keine Welle hast aber den Ozean in dir, so widerspricht sich das, weil der Ozean eben aus Wellen besteht.


Ich meinte das aber anders.
Wenn ich sage, dass ich den Ozean in mir habe, meine ich, dass ich ihn mir vorstellen kann.
Ich sehe innerlich das Wasser, rieche die Salzluft, spüre das Wasser auf meiner Haut, höre die Wellen am Strand plätschern oder brausen, usw.


Es gibt unzählige solcher schönen Gleichnisse, die alle die gleiche Aussage beinhalten, den gleichen Wink .

Die Sonne und ihr Licht, der Sänger und sein Lied, oder ein großer Baum: Alle Blätter sind scheinbare “Einzelwesen”, doch sie alle sind Teil des Gesamtorganismus Baum und ohne ihn nicht möglich.

Oder der menschliche Körper: Gliedmaße, Lungen, Nieren, Leber, Herz, Augen usw. sind zwar Einzelorgane, gehören aber zu einem Gesamtorganismus und sind einzeln nicht funktionsfähig.
Ebenso gehört jeder Mensch als “eine Zelle” zum “Organismus des Universums” und können nicht davon abgespalten sein.
Wer die Mutter kennt,
erkennt sie in allen ihren Söhnen.
Alles Hinweise auf das Eine ohne ein Zweites. :)


Ist mir eh klar.
Es ging aber um Identität.
Und ich identifiziere mich nunmal nicht mit einer Welle, weil die sich nicht wirklich vom Ozean unterscheidet und auch nicht von anderen Wellen oder jedenfalls nur marginal.
Hingegen unterscheiden sich Einzelorgane sehr stark voneinander (außer den paarigen) und auch vom Gesamtorganismus.
Das Gleichnis hinkt eben für mich, weil es die wunderbare Komplexität von Lebewesen ausblendet.
Ist aber meine Sicht und du musst sie nicht teilen. ;)
 
Du hast aber den Sinn verändert!





Ich meinte das aber anders.
Wenn ich sage, dass ich den Ozean in mir habe, meine ich, dass ich ihn mir vorstellen kann.
Ich sehe innerlich das Wasser, rieche die Salzluft, spüre das Wasser auf meiner Haut, höre die Wellen am Strand plätschern oder brausen, usw.





Ist mir eh klar.
Es ging aber um Identität.
Und ich identifiziere mich nunmal nicht mit einer Welle, weil die sich nicht wirklich vom Ozean unterscheidet und auch nicht von anderen Wellen oder jedenfalls nur marginal.
Hingegen unterscheiden sich Einzelorgane sehr stark voneinander (außer den paarigen) und auch vom Gesamtorganismus.
Das Gleichnis hinkt eben für mich, weil es die wunderbare Komplexität von Lebewesen ausblendet.
Ist aber meine Sicht und du musst sie nicht teilen. ;)

Die Kunst verschieden zu verstehen . Cést la vie.
Verändert hab ich nixnicht bewußt nicht absichtlich :-(
 
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Ich mag das tetralemma, da haben die Inder was feines entdeckt.
Imo ist es ein gutes Instrument um seine eigene Aussage in Frage zu stellen, weil man sie von allen möglichen Seiten betrachten kann,
fast...., weil Punkt Nummer 5o_O wäre für mich noch :

Nichts von alledem. :)


Warum sollte man seine eigenen Aussagen in Frage stellen, wenn man aussagt, was man sich über Jahrzehnte erarbeitet hat?
Ich stelle in Frage, was ich nur glaube, aber sicher nicht das, was ich für mich erkannt habe.
Für mich passt Nr. 4 gut, weil es für mich stimmt.
Ich bin nicht nichts, aber ich bin auch nicht alles, sondern nur Teil von allem und zwar nur ein winzig kleiner.
Mir genügt das aber, denn egal, wie winzig man ist, hat man doch immer eine unendliche Vielfalt um sich herum. :)
 

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