KAMPF ...der Weg in den Frieden?

[Fee777]

Es wäre hilfreich zunächst mal konkret zu definieren, was Kampf ist, wie Nuzu schon schrieb, blieb das bisher aus.
Kampf ist also für dich ein triebhaftes Verhalten?
Ich kenne zwar den Kampftrieb, aber generell jeden Einsatz als triebgesteuert zu bezeichnen, halte ich für mindestens weithergeholt. ;-) Aber da kommt es eben auch drauf an, was jemand überhaupt unter Kampf versteht.

Ich verstehe Kampf , als Aktion eines überbewerteten Ego ...
da dies wahrscheinlich die Aktionen der Menschheit oftens bestimmt , finden wir Kampf überall.

Geistigen Kampf finden wir ja auch in diesem Forum...
obwohl soviel von Liebe geschrieben wird und von" in Liebe annehmen ", wird es als feige gesehen , nicht zu kämpfen.
Ohne Kampf ist man nicht erfolgreich?

Ich denke langfristig erfolgreich ist man durch konsequente qualitativ hochwertige Arbeit , nicht durch Kampf.

 

[Fee777]

Sprechen wir trotzdem über die Gnade die wir uns verdient haben...

Ja sprechen wir , wodurch wird Gnade eigentlich notwendig ?

 

[Fee777]

Erstmal würde das jeder behaupten
Ein großes Bewusstsein (im Idealfall Gott genannt) kann diese Formulierung verwenden. Wobei Gott in seiner vollen Größe nicht eingreift, nur 'beschränkte ' Götter.

...also seine/ihre "Handlanger"

Kommt halt drauf an von welchem Gott du gedanklich ausgehst.

Ich denke schon , daß manches die Menschen selber regeln müssen.
Die Frage ist immer : WIE?

 

[Fee777]

Ich verstehe Kampf , als Aktion eines überbewerteten Ego ...
da dies wahrscheinlich die Aktionen der Menschheit oftens bestimmt , finden wir Kampf überall.

Ich bin aber nicht der Meinung , daß man sich alles gefallen lassen muß.
Das möchte ich klarstellen.

 

[NuzuBesuch]

es ist auch so das man einen sterbekampf lange führt,der körper wehrt sich noch ,die seele will noch nicht gehen und am ende ist dann doch frieden.

auch in anderer hinsicht hat sich kampf bewert.wenn du was bewirken willst oder ändern willst musst du manchmal dafür kämpfen,ein anderer tut das nicht für dich.

bei krankheit auch,wenn du aufgibst ,was auch besser sein kann,gibst du die sterbliche hülle auf und du stirbst.

ich glaube jedoch kampf kann sich lohnen,wenn man weiss wo für.

Ich hab neulich mal in irgendeinem Video über Nahtodforschung gehört, dass der Körper sich nicht wehrt, sondern dass der Sterbende vor dem Tod noch alte Geschichten verarbeitet.
Das kann ich gut nachvollziehen, denn ich hab das mal gesehen, als mein Großvater starb, mich aber auch schon selbst nächtelang rumgeworfen, bis ich bestimmte Dinge in mir geklärt hatte.
Es ist schon ein Kampf, aber eben nicht gegen das Sterben, sondern ein Ringen mit sich selbst.

 

[NuzuBesuch]

Ich verstehe Kampf , als Aktion eines überbewerteten Ego ...
da dies wahrscheinlich die Aktionen der Menschheit oftens bestimmt , finden wir Kampf überall.

Geistigen Kampf finden wir ja auch in diesem Forum...
obwohl soviel von Liebe geschrieben wird und von" in Liebe annehmen ", wird es als feige gesehen , nicht zu kämpfen.
Ohne Kampf ist man nicht erfolgreich?

Ich denke langfristig erfolgreich ist man durch konsequente qualitativ hochwertige Arbeit , nicht durch Kampf.

Und wie ist das bei Wettkämpfen im Tierreich?
Bewerten Tiere ihr Ego ebenfalls über?

 

[Sadi._]

Und wie ist das bei Wettkämpfen im Tierreich?
Bewerten Tiere ihr Ego ebenfalls über?

yin und yang in Allem

Sie kämpft wie eine Löwin um ihre Kinder

 

[.:K9:.]

P

...also seine/ihre "Handlanger"

Kommt halt drauf an von welchem Gott du gedanklich ausgehst.

Ich denke schon , daß manches die Menschen selber regeln müssen.
Die Frage ist immer : WIE?

Die Welt ist niemals besser geworden, also geht es vielleicht nur um das Verhältnis zu ihr. Ändert sich das Verhältnis, scheint die Lösung nicht im Kampf zu liegen, sondern im Bewusstsein. Das Geneine ist, lässt Du das Kämpfen, scheint sich Veränderung leichter herzustellen oder das Umfeld ändert sich gar von selbst.
Da muss nichts geregelt werden

 

[NuzuBesuch]

P

Die Welt ist niemals besser geworden, also geht es vielleicht nur um das Verhältnis zu ihr. Ändert sich das Verhältnis, scheint die Lösung nicht im Kampf zu liegen, sondern im Bewusstsein. Das Geneine ist, lässt Du das Kämpfen, scheint sich Veränderung leichter herzustellen oder das Umfeld ändert sich gar von selbst.
Da muss nichts geregelt werden

Ich finde, dass die Welt besser geworden ist, zumindest für Frauen, die den Haushalt machen!
Früher mussten sich Frauen oft krumm und bucklig arbeiten, zB als Wäscherinnen.
Heute macht das die Waschmaschine.
Ganz zu schweigen von all den anderen nützlichen Alltagshelfern.
Aber auch sonst hat sich ja Vieles verbessert.
Frau darf sich zB scheiden lassen ohne geächtet zu werden, kein Hahn kräht mehr danach, ob ein Kind ehelich oder nichtehelich geboren wird und Vieles mehr, was sich jeder selbst überlegen darf!

 

[.:K9:.]

Ich finde, dass die Welt besser geworden ist, zumindest für Frauen, die den Haushalt machen!
Früher mussten sich Frauen oft krumm und bucklig arbeiten, zB als Wäscherinnen.
Heute macht das die Waschmaschine.
Ganz zu schweigen von all den anderen nützlichen Alltagshelfern.
Aber auch sonst hat sich ja Vieles verbessert.
Frau darf sich zB scheiden lassen ohne geächtet zu werden, kein Hahn kräht mehr danach, ob ein Kind ehelich oder nichtehelich geboren wird und Vieles mehr, was sich jeder selbst überlegen darf!

Das sind die grauen Herren von Momo, die Dich verarschen
Mit Frieden hat das nichts zu tun.