KAMPF ...der Weg in den Frieden?

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Aus der Sicht des nicht vorhanden Ichs gibt es Gnade, ansonsten nicht :clown:

Ja, was nicht gleichbedeutend damit ist, sich mit allem und jedem zu umgeben, was dir nicht entspricht. :clown::D Das bleibt Geschmackssache. (wenn man überhaupt von sowas wie Gnade sprechen will - die für mich gleichbedeutend wäre mit Akzeptanz und Urteilsfreiheit)
 
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Wie man es nimmt. Eigentlich hat man alle Identitäten. Die aktuelle ist wie die Welle auf dem Meer. Sie nimmt eine Form an und ist doch nichts anderes als Meer.
Trotzdem ist es kein Identitätsverlust sondern ein Gewinn. Vielleicht im Sinne von "Wow ,das bin alles ich und es ist unbeschränkt vieles möglich "

Ja, wenn die Welle zum Ozean wird, hat sie ihre kleine Identität verloren und ist zum Ozean geworden. Tot durch ertrinken.
Das ist nur der 1. Schritt, der 2. Schritt ist wenn die Welle , die Identität als Ozean wiederfindet.
Von Welle zu Welle mit dem Bewußtsein der Ozean zu sein und die Welle .
 
Du bist frei wenn du nicht denkst.
Jedes Nichtdenken ist nur dann möglich, wenn man sich ständig vergegenwärtigt, keinen Gedanken zu benutzen. Ich muss also ständig überprüfen, dass ich nicht diesen oder jenen Gedanken benutze oder ihn zumindest verdränge. Das aber ist ein ganz und gar kognitiver Vorgang.

Frei von solchen kognitiven Vorgängen zu sein, bedeutet, kein Ich-Bin zu benutzen, das jedes Denken erst ermöglicht. Nur ohne das Ich-Bin ist es gewährleistet, dass man nicht denkt, nicht überprüft und nicht ignoriert.

Eine solche Freiheit brauche ich nicht erst durch irgendeinen Vorgang des Weglassens oder eine Bemühung zu erreichen, weil es mich bereits vor jedem Zustandekommen eines meines Gedanken gibt.
 
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Jedes Nichtdenken ist nur dann möglich, wenn man sich vergegenwärtigt, keinen Gedanken zu benutzen. Ich muss also ständig überprüfen, dass ich nicht diesen oder jenen Gedanken benutze oder ihn zumindest verdränge. Das aber ist ein ganz und gar kognitiver Vorgang.

Frei von solchen kognitiven Vorgängen zu sein, bedeutet, kein Ich-Bin zu benutzen, das jedes Denken erst ermöglicht. Nur ohne das Ich-Bin ist es gewährleistet, dass man nicht denkt.

Ich bin, wenn ich nichts denke. Ich bin ES sobald ich nichts denke.
Wenn ich es bemerke und zum Beispiel aufschreiben will, habe ich es verloren.
Wenn ich denke: Ahh, das ist Es, dann ist es weg.
Ich bin nur, wenn kein denken da ist.
Ich habe das mal so erlebt, immer wenn ich es war, bemerkte ich es, sobald ich es bemerkte, war ich es nicht mehr.
:mad2:
 
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Ich bin, wenn ich nichts denke. Ich bin ES sobald ich nichts denke.
Wenn ich es bemerke und zum Beispiel aufschreiben will, habe ich es verloren.
Wenn ich denke: Ahh, das ist Es, dann ist es weg.
Ich bin nur, wenn kein denken da ist.
Ich habe das mal so erlebt, immer wenn ich es war, bemerkte ich es, sobald ich es bemerkte, war ich es nicht mehr.
:mad2:
Bemerken ist auch ein Gedanke. Und zwar ein vergleichender Gedanke. Du must vergleichen, dass es nicht dein Nachbar oder sonst jemand ist, sondern du, der etwas bemerkt oder mit dem Ignornieren von Gedanken beschäftigt ist.
 

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