Wieso erzählst du immer so nen mist? Nach einer Nacht im winterlichen Wald ist man erfroren, egal wie taff man ist
Es ist auch total ausgeschlossen , dass deine ach so gefährlichen Hunde messerscharfe krallen haben, wie du mal behauptet hast. Hab mit ner professionellen hundesitterin drüber geredet.
Litha, red bitte net über Dinge, von denen Du wenig bis keine Ahnung hast. Eine Nacht im winterlichen Wald ist für mich ein gemütliches Biwak: Feuer gebaut, Unterstand gebaut, was Polsterung zum Isolieren gegen Bodennässe und ~kälte (in dieser Reihenfolge) und gut ist. Wenn man's richtig macht, schläft man warm, trocken und angenehm. In den gemäßigten Jahreszeiten rolle ich mich einfach in einer trockenen Ecke zusammen wie mein Namenspatron.
Bei tiefem Schnee und großer Kälte baut man sich eben eine Schneehöhle. Das ist nicht das Ritz mit weichen Betten, aber durchaus brauchbar. Ich hab schon bei -25°C gebiwakt, ich weiß also, wovon ich rede... Ein kräftiges Messer, was zum Feuermachen und diverse Schnüre o.ä. habe ich immer dabei, und wie gesagt, ich laufe um den Gefrierpunkt, manchmal auch darunter, immer noch im T-Shirt rum.
Das hat also nichts mit tough zu tun, ich bin einfach relativ restistent gegen Kälte und hab Erfahrung im Survival, weiß also, was ggf. zu machen ist. Wer in Deutschlands mildem Klima im Winter erfriert, ist imho zu dumm zum Überleben.
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Was die Krallen meiner Hunde angeht, die laufen ausschließlich auf weichem Naturuntergrund, nicht auf Asphalt. Das sind keine Stadthunde. Was Deine professionelle Hundesitterin angeht, was die sagt, haben meine Hunde wohl nicht gelesen...
LG
Grauer Wolf